CH329470A - Verfahren zum Verformen nahtloser Rohre aus in erwärmtem Zustand plastischem Werkstoff - Google Patents

Verfahren zum Verformen nahtloser Rohre aus in erwärmtem Zustand plastischem Werkstoff

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CH329470A
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Oetiker Jakob
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Widmer Erwin
Oetiker Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/22Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of tubes
    • B29C55/24Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of tubes radial

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zum Verformen   nahtloser    Rohre aus in erwärmtem Zustand plastischem Werkstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verformen   nahtloser    Rohre aus in   erwärmtem    Zustand plastischem   Werk-    stoff, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und eine Verwendung der nach dein Verfahren verformten Rohre.



   Es ist bekannt, Rohre aus Glas oder andern in erhitztem Zustand plastischen Massen dadurch zu verformen, dass die Rohre bis zur genügenden Erweichung erwärmt und hierauf durch eine   spreizbare,    in die Rohre   eingefiihrte    Vorrichtung aufgeweitet werden. Dabei ist die   Al'andmlg    der Rohre mittels der spreizbaren Vorrichtung an eine der gewünschten Aussengestalt der Rohre genau entsprechende Form von innen her   angeschmiegt    worden.



   Das   Verfahren    gemäss der Erfindung besteht darin, dass man in ein Rohr mit rundem Querschnitt eine   Spreizvorriehtung    mit spreizfähigen Formwerkzeugen einführt, dann das   lanze    erwärmt und die Formwerkzeuge so spreizt, dass das Rohr eine gewünschte, unrunde Querschnittsform annimmt, deren   Vm-      fangsabmessung    praktisch nicht grösser ist als diejenige des runden Ansgangsrohres, wonach das   Ganze    abgekühlt und die   Spreizvorrieh-    tung aus dem verformten Rohr (la) herausgenommen wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen mindestens zwei in entgegengesetzten   Richtungen    zu wirken   hestimmten    Formwerkzeugen Spreizorgane vorhanden sind, die durch ein in   Längs-    richtung der Rohre verlaufendes Mittel von ausserhalb der Rohre wahlweise in eine unwirksame Stellung oder in eine die Spreizung der Formwerkzeuge bewirkende Arbeitsstel  hing    bringbar sind, um den Rohren eine unrunde Querschnittsform zu verleihen.



   In der   beigefägten    Zeichnung ist das Verfahren an Hand eines Beispiels veranschaulieht und sind ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und mehrere Verwendungsbeispiele der nach dem Verfahren verformten Rohre dargestellt.



   Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein rundes Rohr mit eingeschobener Spreizvorrichtung vor deren Spreizung.



   Fig 2 ist eine analoge Darstellung bei gespreizt er Vorrichtung und demzufolge verformten Rohr.



   Fig. 3 zeigt das gleiche teils im   Längs-    schnitt und teils in Seitenansicht.



   Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das eine Ende einer Leuchte, bei welcher das gemäss Fig. 1 bis 3 verformte Rohr als   lichtdurch-    lässiges Hüllrohr verwendet ist.



   Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach   A-A    der Fig. 4 bei abgenommenem Deckel. Die
Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Leuchten mit besonderer Qnerschnittsprofilierung des Hüllrohres.



   Gemäss der dargestellten Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 wird zur Herstellung eines   Profilhüllrohres    von einem runden, nahtlosen   Rohr   1    aus warmverformbarem, lichtdurch  lässigem      Material,      z. B. Acrylglas,    ausgegangen. Dieses Rohr soll in das Profil nach Fig. 2 überführt werden. Hierzu dient eine Spreizvorrichtung, die entgegengesetzt wirkende Formwerkzeuge aufweist. Die   Spreizvorrieh-    tung wird in zusammengelegtem Zustand in das runde Rohr 1 eingeführt. Die Spreizvorrichtung weist als Formwerkzeuge einerseits zwei Presswangen 2, 3 und anderseits eine Presswange 4 auf. Die, Presswange 2 hat ein rundes Profil und liegt auf der Presswange 3 auf.

   Die Presswange 2 dient zur Erzeugung der obern Rundung des fertigen Hüllrohres la, während die Presswange 3 zur Erzeugung der Erweiterung la' des Rohres   la    dient. Die entgegengesetzt wirkende Presswange 4 dient zur Erzeugung des flachen Bodens   landes      Rohrprofils    la. Es ist klar, dass je nach dem gewünschten Querschnittsprofil des Rohres 1 die Presswangen gegen solche anderer Form auswechselbar sind. Die Formwerkzeuge 1-3 können je aus einem oder, wie im vorliegenden Fall der Presswangen 2 und 3, aus mehreren Teilen bestehen. Die obere Presswange 3, auf die die Presswange 2 aufgelegt ist, weist eine Ausnehmung 5 auf. Die dadurch gebildeten Seitenteile 3a nehmen einen Bolzen 6 auf, in dem die Enden zweier Laschen 7 angelenkt sind.

   Am freien Ende der Laschen 7 ist über einen Bolzen 8 zwischen den Laschen eine Rolle 9 drehbar gelagert. Die Laschen 7   und    die Rolle 9 bilden das Druckstück der Spreizvorrichtung, indem die Rolle 9 gegen einen mittleren Ansatz 4a der Presswange 4 an drückbar ist. An dem die Druekrolle 9 im Druckstück 7 lagernden Bolzen 8 ist ferner eine Zugstange 10 angelenkt.



   Die aus den Teilen   2-10    bestehende Spreizvorrichtung wird vor dem Verformen des runden Rohres 1 in dieses eingeführt (Fig. 1) und das Hüllrohr 1 mit der eingeführten
Spreizvorrichtung zusammen in einem Ofen auf etwa   1500    erhitzt, wobei auf die Stange 10 ein Zug ausgeübt wird, durch den das
Druckstück 7, 8, 9 langsam in die Spreizstellung nach den Fig. 2 und 3 geschwenkt wird hierbei die Presswangen 2, 3 einerseits und die Presswange 4 anderseits unter entsprechender Verformung des Hüllrohres 1 auseinanderspreizt, bis das runde Hüllrohr 1    gemäss Fig. 1 die Profilform gemäss ss Fig. 2    angenommen hat. Nach entsprechender Abkühlung wird die Zugstange zurückbewegt, wodurch die Spreizvorrichtung gelockert wird, so dass sie wieder aus dem Rohr herausgeschoben werden kann.

   Die Zugstange kann mechanisch, worunter auch hydraulisch verstanden wird, betätigt werden, und zwar mechanisch durch Gestänge, Hebel oder eine   Sehraubspindel    und hydraulisch durch einen Pumpenkolben. Es ist klar, dass die Spreizvorrichtung auch anders ausgebildet sein    könnte, z. B. anstatt t durch ein Sehwenkdruek-    stück durch ein Organ, welches radial auf die Formwerkzeuge einwirkt.



   Durch die Spreizvorrichtung mit der besonderen Gestaltung der Formwerkzeuge bzw.



     Pressstangen    ist es möglich, in Anpassung an die Form der in der Leuchte unterzubringenden Teile ein raumausnutzendes Profil des Hüllrohres herzustellen.



   In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, wie die gegenseitige Anpassung des Hüllrohres   le    und der darin untergebrachten Teile der Leuchte bewerkstelligt ist. Im obern, abgerundeten Profilteil des Hüllrohres la ist die   Lenchtröhre    11 in ihrer Fassung   12    untergebracht. Über dem Bodenteil   leu" ist    das Zündgerät 13 angeordnet, dem der untere Profilteil des Rohres   la    eng angepasst ist. Im vordern Teil des Hüllrohres   1s    sind unten ferner noch der Starter 14 sowie sein Halter 15 angeordnet. Zwischen der   Leuehtröhre    11 und den unten angeordneten Zubehörteilen 13, 14 und 15 ist ein längs des Hüllrohres durchgehendes Vierkantrohr 16 angeordnet.



  An diesem sind an den Enden Einsatzstücke 17, z. B. aus Guss, angesetzt, die zusammen mit   Winkelst. üeken    18, 19 mit dem Vierkantrohr 16 vernietet sind. Das   Winkelstüek    18 dient zum Befestigen der Röhrenfassung 12 und das Winkelstück 19 zum Befestigen der Fassung 15 für den Starter 14. Am freien Ende trägt das Einsatzstück 17 eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befesti    gungssehraube    20 für einen Deckel 21, der in seinen Umrissen der   Profilquerschnittsform    des Hüllrohres la entspricht. Am Rande weist der Deckel 21 eine ringsumlaufende Nut 22 auf, mit der er die Stirnkante des Hüllrohres   1 a    umgreift.   Zwischen    der Stirnkante des Hüllrohres und der Nut 22 ist eine Gummidichtung eingelegt.

   Eine weitere Gummidiehtung 23 ist auch zwischen der zentralen Dek  kelbohrnng    und dem Hals der Schraube 20 eingelegt. Das zentrale Vierkantrohr 16 erhält somit seinen Halt dureh die beiden an ihm aufgeschraubten Deckelstücke 21. Auf diese   AVeise    ist ein einfacher Endabschluss des Hüllrohres   gesdiaffen,    in dem die Leuehtröhre und sämtliche Zubehörteile derselben unterge  bracht    sind.



   Zu erwähnen ist noch, dass ausser den genannten Teilen auch noch ein Reflektor 24 untergebracht sein kann, der an der breitesten Partie unter der   Leuchtröhre    11 im Hüllrohr angeordnet sein kann.



   Bei der Ausführung nach Fig. 6 handelt es sich um eine Strassenleuchte mit zwei   Leueitröhren    25 und 26 mit Reflektoren 27,   28.    Zwischen den Leuchtröhren bzw. Reflektoren sind das Zündgerät 29 und darunter das Vierkantrohr 16 zum Befestigen der Zubehörteile, wie Fassungen, Blende 34 usw., angeordnet. In der untern Hälfte sind die andern Zubehörteile, wie Starter usw., angeordnet.



  Für diese Anordnung der Teile ist die entsprechend angepasste Form des Hüllrohres   la      gewä. hlt.   



   Die Deckel als Endabsehlüsse des   Hüll-    rohres la sind bei dieser Ausführungsform nicht über das Vierkantrohr 16 befestigt, sondern sind wie folgt angeordnet: Jeder Deckel ist oben am Hüllrohr durch ein oder mehrere koaxiale Scharniere angelenkt. Auf der der   Seharniersefte    gegenüberliegenden Seite weist der Deckel mindestens einen Vorreiber auf, der mit einem am Hüllrohr befestigten Verriegelungsglied zusammenarbeitet zwecks Bildung eines hermetischen Abschlusses zwischen Deckel und Hüllrohr.



   Beim Beispiel nach Fig. 7 handelt es sich um eine   Rainnleuchte    mit ebenfalls zwei Leuchtröhren 30, 31 und zentral angeord   netem Zündgerät t 32, neben dem zwei hoch-    kant gestellte Vierkantrohre 33, 34 in Längsrichtung angeordnet sind, die ebenfalls zum Befestigen der entsprechenden Deckel sowie des   Zündgerätes    und der andern Bestandteile dienen. In diesem Fall werden die Deckel je mittels zweier Schrauben am Hüllrohr la befestigt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verformen nahtloser Rohre aus in erwärmtem Zustand plastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man in ein Rohr (1) mit rundem Querschnitt eine Spreizvorrichtung mit spreizfähigen Form werkzeugen (2, 3, 4) einführt, dann das Ganze erwärmt und die Formwerkzeuge so spreizt, dass das Rohr eine gewünschte um wunde Querschnittsform annimmt, deren Umfangsabmessung praktisch nicht grösser ist-als diejenige des runden Ansgangsrohres, wonach das Ganze abgekühlt und die Spreizvorrieh- tung aus dem verformten Rohr (la) herausgenommen wird.
    II. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei in entgegengesetzten Richtungen zu wirken. hestimmten Formwerkzeugen (2, 3 und 4) Spreizorgane (6-9) vorhanden sind, die durch ein in Längsrichtung der Rohre verlaufendes Mittel (10) von ausserhalb der Rohre wahlweise in eine unwirksame Stellung oder in eine die Spreizung der Formwerkzeuge (2, 3 und 4) bewirkende Arbeitsstellung bringbar sind, um den Rohren eine unrunde Querschnittsform zu verleihen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizorgane (6-9) mindestens ein am einen Formwerkzeug (2, 3) angelenktes Druckstück (7) aufweisen, dessen freies Ende gegen das gegen überliegende Formwerkzeug (4) anzuliegen bestimmt ist, und dass das Druckstück (10) durch das genannte Mittel (10) schwenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) an seinem freien Ende eine drehbare Rolle (9) aufweist, die sich an dem einen Formwerkzeug (4) abwälzen kann, wenn das Druckstück (7) verschwenkt wird.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (10) zum Verschwenken des Druckstückes (7) aus einer an diesem angelenkten Stange besteht, die ihrerseits durch mechanische Mittel betä tigbar ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das eine Formwerkzeug aus mindestens zwei lösbar zusammengesetzten Teilen besteht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Formwerk- zeuge (2, 3 und 4) gegen solche anderer Profilierung an den Spreizorganen (6-9) auswechselbar angeordnet sind.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I verformten naht ]osen Rohre als Hüllrohr an einer Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus lichtdurchlässigem Material besteht und mirf- destens eine Leuchtröhre umhüllt.
    UNTERANSPRÜCHE 6. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Hüllrohres in Anpassung an die Leuchtröhre eine Rundung und anschliessend einen erweiterten Teil zur Aufnahme eines Reflektors aufweist, während der der Rundung gegenüberliegende Teil des Quersehnittes verengt und durch einen flachen Boden abgeschlossen ist, in welchem Teil ein durch gehendes Rohr zum Befestigen der Deckel am Hüllrohr sowie das Zündgerät und der Starter Platz nehmen.
    7. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Qucrselinitts- profil des Hüllrohres in Anpassung an zwei im Abstand nebeneinander verlaufende Leuchtröhren mit Reflektoren zwei Rundungen aufweist, die durch zwei ebene Flächen miteinander verbunden sind, derart, dass zwischen den Leuchtröhren das Zündgerät und der Starter Platz finden.
    8. Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeiehnet, dass zwecks luft- und wasserdichten Abschlusses des Hüllrohres an seinen Enden Deckel mit dem Umriss des profilierten Hüllrohres vorgesehen sind, die mit P ; andnuten das Rohrende übergreifen und auf die Enden mindestens eines im Hüllrohr durchgehend längs verlaufenden Rohres nnter Zwisebenschaltung von Dichtungen aufgeschraubt sind.
    9. Verwendung nach Unterauspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das durchgehende Längsrohr ein Mchrkautrohr ist, in dessen Ende Füllstücke zusammen mit Winkeln zum Befestigen der Leuehtröhrenfassungen und des Halters für den Starter vernietet sind und welche Füllstücke Endgewindelöeher zum Einsehrauben der Deekelbefestigungssehrau- ben aufweisen.
CH329470D 1954-01-08 1954-01-08 Verfahren zum Verformen nahtloser Rohre aus in erwärmtem Zustand plastischem Werkstoff CH329470A (de)

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