CH327566A - Einrichtung zur gummielastischen Lagerung des Triebaggregates im freitragenden Aufbau von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur gummielastischen Lagerung des Triebaggregates im freitragenden Aufbau von Kraftfahrzeugen

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CH327566A
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Popelar Vladimir
Roennert Jan
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Description


      Einrichtung        zur    gummielastischen     Lagerung    des Triebaggregates im freitragenden Aufbau  von     Kraftfahrzeugen       Die gummielastische Lagerung des Trieb  aggregates, das ist des Motors mit dem Ge  triebe, bezweckt die Verhinderung der     über-          tragu.ng    der     Vibrationen    vom Motor in den.       Llufbatl    des Fahrzeuges.

   Ist jedoch das Trieb  aggregat mit den     Triebrädern    so verbunden,  dass in dasselbe auch die Reaktionen der auf  die Triebräder einwirkenden Kräfte geleitet  werden, wie dies beim Triebaggregat mit       Schwinghalbachsen    der Fall ist, so sollte die  Motorlagerung die Bedingung erfüllen, dass  dieselbe ein freie Motorbewegung ungefähr  um eine durch den     Schwerpunkt    des     Trieb-          -regates    hindurchgehende Achse zulässt und  <B>z</B> agrD<B>-</B>  dabei     sämtliche    Reaktionen von den auf die  Triebräder des Fahrzeuges einwirkenden Kräf  ten aufnimmt.  



  Die gummielastische Lagerung soll in     die-          qem    Falle keine grösseren     Verformungen,     weder in der Querachse noch in der Längsrich  tung des Triebaggregates, gestatten, da diesel  ben eine schlechte Führung der Triebräder.  schlechten Halt und übermässigen Verschleiss  der Gummireifen zur Folge hätten; anderseits  soll die Lagerung in Anbetracht der guten Ab  dämpfung der Motorvibrationen wesentliche  Verformungen um die Schwingungsachse er  möglichen.  



  Die bisher bekannten Lagerungseinrichtun  gen, welche diesen Bedingungen Rechnung    tragen sollen, sind so ausgeführt, dass Gummi  klötze im gegabelten Rahmen oder im Mittel  träger des Fussbodens abgestützt sind. Ein sol  cher Gabelträger ist entweder kostspielig und  schwer oder weist stets eine gewisse Elasti  zität in der Querrichtung auf, welche die  Räderführung ungünstig beeinflusst.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das  Triebaggregat in zwei gummielastischen Rin  gen gelagert, von denen der eine direkt     in     einer Querwand des Aufbaues abgestützt ist:  Diese Einrichtung bietet ausser der Möglich  keit einer richtigen Lagerung nach den vor  stehend angeführten Grundsätzen noch den       -wesentlichen    Vorteil, dass sie die Zusammen  drängung auf einen minimalen Raum erlaubt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch  veranschaulicht, wobei     Fig.    1 eine Vorder  ansicht der. Lagerungseinrichtung und     Fig.    2  einen Längsschnitt in der Achsebene des Trieb  aggregates zeigt.  



  Das Triebaggregat besteht aus dem Motor  1 und dem     Hinterachsgetriebe    2, welches die  Kupplung, das Wechselgetriebe sowie das       Kegelräder-Differential    umfasst. Der Antrieb  der     Schssrznghalbachsen    3 erfolgt in der üb  lichen Weise vermittels Gelenke und die  Schub- und Bremskräfte werden gleichfalls  in an sieh bekannter Weise aufgenommen, z. B.      durch Stützen. Das ganze     Triebaggmegat    ist  mittels einer Blechverkleidung in zwei     gumuii-          elastischen    Ringen gelagert, wobei einer dieser  Ringe im Bereich des Schwerpunktes T des  Aggregates angebracht ist, z. B. am Kupp  lungsgehäuse 22, welches derselbe am ganzen  Umfang umschliesst.  



  Das Vorderende des Triebaggregates ist in  einem gummielastischen Ring gelagert, wel  cher zum. Beispiel aus zwei Hälften 5 und 6  besteht, deren Teilebene durch die horizontale  Achse hindurchgeht. Die obere Hälfte 5 wird  vermittels eines Blechgehäuses unmittelbar in  der Karosserie gehalten, während die untere  Hälfte 6 mittels eines Joches 7 an die obere  Hälfte angeschraubt ist.

   Dieser Ring ist dazu  bestimmt, hauptsächlich die Reaktionen der  Schubkräfte     S1    und der Bremskräfte     S2    sowie  auch die Komponente vom Aggregatgewicht G       aufzunehmen.    Die auf die Achse bei der Fahrt  in Kehren wirkenden Querkräfte S3, die Reak  tionen von den auf die Räder 21 des Kraft  fahrzeuges wirkenden lotrechten Kräften     S-1     und vom Aggregatgewicht G werden vom  grossen gummielastischen Ring aufgenommen,  der am ganzen Umfang das Kupplungsgehäuse  22 umschliesst, und zwar im Bereich des  Aggregatschwerpunktes T.

   Dieser Ring ist  ebenso wie der bereits früher erwähnte klei  nere Ring     aus    zwei Hälften 8 und 9 zusam  mengesetzt, von denen die obere Hälfte 8 un  mittelbar im Aufbau gehalten wird und die  untere Hälfte 9 mit Hilfe eines Joches 10 an  die obere Hälfte angeschraubt ist. Beide Ringe  sind derart angeordnet, dass die Verbindungs  linie     a    der Mittelpunkt b und c, um welche  sieh die Ringe     verformen,    durch den Schwer  punkt T des Triebaggregates hindurchgeht.

    Damit wird die Bedingung einer richtigen       Motorlagerung    erfüllt, so dass derselbe frei um    seine     Trägheitsachse    schwingen kann, wobei  derselbe mit den Kräften     S5    und     S6    beide  Ringe nur auf Schub beansprucht, in welcher  Richtung die Ringe sehr weich sind. Der vor  dere Ring wird von der Wand 11 der frei  tragenden Karosserie getragen, während der  hintere Ring von der Wand 12 der Karosserie  getragen wird.

   Diese letztere Wand ist. mittels  der     durchgepressten        Versteifungsrippen   <B>13,</B>  14, 15 verstärkt, welche von den Befestigungs  schrauben 16 des Joches 10 zu den von den  Blechen 17, 18 und Unterzügen 20 ausge  bildeten festen Knoten derart verlaufen, dass  alle auf den Ring einwirkenden Kräfte in  diese festen Punkte abgeleitet werden.  



  Obzwar sich die beschriebene Lagerungs  einrichtung auf ein Triebaggregat im Heckteil  eines Kraftfahrzeuges bezieht, lässt sie sieh  selbstverständlich auch auf ein Triebaggregat  an Kraftfahrzeugen mit. Frontantrieb sinn  gemäss anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur gummielastischen Lage rung des Triebaggregates mit Seliwinghalb- achsen im freitragenden Aufbau von Kraft fahrzeugen, welche ausser den Kräften vom Triebaggregatgewicht auch die Reaktionen von den auf die Fahrzeugräder wirkenden Kräf ten aufnehmen soll, dadurch gekennzeichnet. dass das Triebaggregat in zwei gummielasti schen Ringen gelagert ist, von denen der zum Aufnehmen der zur Längsachse des Fahr zeuges senkrechten Reaktionen bestimmte Ring im.
    Bereich des Schwerpunktes (T) des Trieb- aggregates angeordnet ist und dasselbe am ganzen Umfang umschliesst., wobei dieser Ring direkt in einer Querwand des freitragenden Aufbaues abgestützt ist.
CH327566D 1954-06-12 1955-02-07 Einrichtung zur gummielastischen Lagerung des Triebaggregates im freitragenden Aufbau von Kraftfahrzeugen CH327566A (de)

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GB788186A (en) 1957-12-23
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