CH326770A - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallenolaten von Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallenolaten von Steroiden

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CH326770A
CH326770A CH326770DA CH326770A CH 326770 A CH326770 A CH 326770A CH 326770D A CH326770D A CH 326770DA CH 326770 A CH326770 A CH 326770A
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Hart Nathan Alan
Alexander Hogg John
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Upjohn Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description


  Verfahren zur     Herstellung    von     Alkalimetallenolaten    von Steroiden    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein Verfahren zur Herstellung von Alkali  metallenolaten von 21-     Alkoxyoxalyl    -     proge-          steron    bzw.

   von     2.1-Alkoxyoxalyl-16-dehydro-          progesteron,    das dadurch gekennzeichnet     ist,     dass man Progesteron oder     16-Dehydroproge-          steron    mit einer     Alkalimetallbase    in Gegen  wart eines     Dialkylesters    der     Oxalsäure    um  setzt.

   Bei diesem Verfahren bildet sich prak  tisch     ausschliesslich    am     C-Atom    21 eine Al  koxyoxalylenolatgruppe, obschon zu     erwarten          gewesen    wäre, dass auch andere Stellen des         Steroidmoleküls    entsprechend     reagieren    wür  den. So ist z.

   B. die Neigung des Kohlen  stoffatoms 2 in d4 - 3 -     Keto    - Steroiden, den       Oxalylrest    anzulagern, schon lange bekannt       [Brit.    Patent Nr. 518571;     Ruzieka    und       Plattner,        Helv.        Chim.    Acta, 21, 1717 (1938);       Plattner    und     Jampolsky,        Helv.        Chim.    Acta,  24, 1457 (1941)].  



  Die .erfindungsgemäss erhältlichen neuen       Enolverbindungen    besitzen folgende Struk  turformel:  
EMI0001.0033     
    In diesen Formeln bedeutet     R        Alkyl    und M ein     Alkalimetall.         Die     Alkalimetallbase    wird im allgemeinen  in einer Menge bis zu etwa 1.     Mol    auf 1     Mo1          Ausgangssteroid    angewendet.  



  Die neuen Verbindungen haben Bedeu  tung als feste,     stabile    Formen der entspre  chenden     Ketosäuren,    die sich lange Zeit auf  bewahren     lassen.    Die Wasserlöslichkeit dieser       Alkalimetallenolate    macht sie geeignet für  weitere Reaktionen in     wässrigen    Medien.

   Die  entsprechenden     Enole,    ferner auch die durch  Hydrolyse mit     inethanolischem    Kalium  hydroxyd,     deicht    erhältliche     Glyoxylsäuren     und die     Alkalimetallenolate    selbst, sind wert  volle Zwischenprodukte für die Herstellung  physiologisch aktiver Verbindungen wie     11-          Desoxycorticosteronacetat,        Kendalls    Verbin  dung  A      (11-De        hydrocorticosteron),    Reich  steins Verbindung  S ,     Cortieosteron,    und       Kendalls    Verbindung  F ,

    Von den neuen Verbindungen sind die  jenigen von besonderem Interesse, in denen R  (Formel I oder     II)    niedriges     Alkyl,    z. B.     Me-          thyl,    Äthyl,     Propyl,        Isopropyl,        Butyl,        Amyl,          Hexyl,        Heptyl,        Octyl        und    dergleichen, be  deutet, wobei     Methyl    und Äthyl bevorzugt  werden.  



  Das als Ausgangsstoff in Betracht fallende       16-Dehydroprogesteron    kann nach bekanntem  Verfahren [vgl. z. B.     Butenandt    und     Schmidt-          Thome,    Berichte 72, 182 (1939)]     hergestellt     werden.  



  Bei der Durchführung des erfindungs  gemässen     Verfahrens    geht man zweckmässig  wie folgt vor: Als     Alkalimetallbase    verwendet  man vorzugsweise ein     Alkalimetallallioholat     In der Regel wird die Reaktion in der Lö  sung des Alkohols der zur Bildung des Alkali  metallalkoholate verwendet wird, durch  geführt. Man kann aber auch andere Lösungs  mittel .verwenden, die unter den Reaktions  bedingungen nicht reagieren, wie z. B.

   Benzol,  Äther oder eine Mischung dieser beiden mit       Alkanol.    Verwendet man ein     Kaliumalkoholat,     so wird     vorzugsweise    mit der durch Reaktion  von Kalium und     tert.        Butylalkohol    nach be  kannter Methode hergestellten Lösung gear  beitet. Durch     Verwendung    von nicht mehr als       .etwa    1     Moläquivalent        Alkalimetallalkoholat       bleibt die Selektivität der Reaktion erhalten, das  heisst, findet die Reaktion nur am     C-Atom    21  statt.

   Gewöhnlich bevorzugt man die Verwen  dung von 1     Möläquiva.lent        Alkalimetqllalkoho-          lat    pro     Mol        Ausgangssteroid.    Zur Durch  führung der Reaktion löst man in der Regel  das     Ausgangssteroid    in einem Lösungsmittel,  mischt es mit der gewählten     Alkalim.e-tall-          base    und dem     Dialkylester    der     Oxalsäure    und  hält die- so- erhaltene Mischung 30 Minuten  bis 96 Stunden bei Temperaturen     zwischen     0  C und dem Siedepunkt der     Lösung,

  .    vor  zugsweise bei Zimmertemperatur. Das so ge  bildete     Alkalimet.allenolat    kann dann durch  Zugabe eines grossen Volumens eines organi  schen Lösungsmittels, in dem es nicht löslich  ist, z. B. Äther, ausgefällt .werden. Das     Eno-          lat    ist in     .der    Regel     -eine        airiörphe    feste Sub  stanz und stellt die stabile Form des ent  sprechenden Esters dar.

   Man kann es auch,  ohne es zu     isolieren,    als Zwischenprodukt für  die     Herstellung    der entsprechenden     21-Gly-          oxylsäure    oder als Zwischenprodukt     für    die  Einführung einer     -21-Oxy-    oder     @lcyloxy-          gruppe    in     das    Progesteron oder     16-Dehydro-          progesteron    verwenden, oder es durch Be  handlung mit einer verdünnten Säure, wie  z. B. Salzsäure,     Schwefelsäure    oder derglei  chen, in das freie     Enol    überführen.

           Beispiel   <I>1</I>  Eine Mischung von 0,59     g    (0,011 M01)  trockenem     Natriummethylat,    20     em3    wasser  freiem Benzol und 2,7     cm3    (0,02     Mol)        Di-          äthyloxalat    wird     gerührt,    bis die Lösung klar  ist. Dann gibt man 1     em3    absoluten Alkohol  und darauf eine Lösung von 3,16 g (0,010       Mol)    Progesteron in 75     em3    wasserfreiem  Benzol rasch hinzu.

   Die Mischung wird  2 Stunden bei Zimmertemperatur     gerührt,     wonach man 250     cms    absoluten Äther zugibt  und weitere 45 Minuten rührt. Das so aus  gefällte     elfenbeinfarbige        Natriumenolat    des.       21-Ätlioxyoxalylprogesteron    wird     abfiltriert     und mit absolutem Äther gewaschen, wobei  es nach dem Trocknen im     Vakuumexsikkator     bei     vermindertem    Druck in quantitativer Aus  beute erhalten wird.

   Die     Tatsache,    dass es      sich um ein     Enolat    handelt, ergibt sich aus  der ausserordentlich guten Wasserlöslichkeit  des Produktes und der positiven     Ferrichlorid-          reaktion    auf     Enole    (beim Auflösen des Pro  duktes in wässriger     oder-    alkoholischer     Ferri-          ehloridlösung    ergibt sich eine hellrote Farbe).  Die Struktur wird ferner durch     Infrarot-          und     bestätigt.  



  Das     Natriumenolat    des     21-Äthoxyoxalyl-          progesteron    lässt sich durch Hydrolyse mit       wässrig    -alkoholischem     Kaliumhydroxyd    in  die entsprechende     21-Glyoxylsäure    überfüh  ren. Die     Infrarot-Spektralanalyse    dieser Ver  bindung in     Chloroformlösung        bestätigt    die  theoretisch angenommene Struktur.  



  Ferner ergibt     das        Na.triumenolat    des 21  Äthoxyoxalylprogesterons bei Umsetzung in       methanolischer    Lösung mit Jod bei vermin  derter Temperatur das     21-Jod-progesteron.     Letztere Verbindung kann mit Kalium  karbonat und Eisessig in Aceton bei     Rückfluss-          temperatur    in das     21-Acetoxy-progesteron     übergeführt werden.  



  Bei     Behandlung    des     Natriumenolats    von       21-Äthoxyoxalyl-progesteron    mit verdünnter  Salzsäure wird das freie     Enol        erhalten.    Die       Infrarot-Spektralanalyse    bestätigt die Struk  tur dieser Verbindung.  



       Beispiel   <I>2</I>  Nach der gleichen Arbeitsweise wie im  Beispiel 1 wird Progesteron in das Natrium  enolat     des    21 -     lf1ethyoxyoxalyl    -     progesteron     umgewandelt, indem man es mit     Dimethyl-          oxalat.    und Natrium in absolutem     klethanol     umsetzt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Nach der gleichen Arbeitsweise wie im  Beispiel 1 wird Progesteron durch     Umsetzung     mit     Diäthyloxalat    in Gegenwart von     Kalium     in     tert.        Butylalkohol    in das     Kaliumenolat    des  21-     Äthoxyoxalyl    -     progesterons    übergeführt.  Letzteres reagiert wie das entsprechende     Na-          triumenola,t    (siehe Beispiel 1).  



  <I>Beispiel 4</I>  Nach der gleichen Arbeitsweise wie im  Beispiel 1 wird Progesteron in das Natrium-         enola.t    des 21-     Isopropoxyoxalyl    -     progesteron          übergeführt,    indem man     .es    mit     Diisopropyl-          oxalat    in Gegenwart von     Natriumamid    in  Benzol umsetzt.  



  In gleicher Weise wie in den Beispielen 1  bis 4 lassen sich durch Umsetzung von Pro  gesteron mit den entsprechenden     Di'alkyloxalar          ten    und Natrium- oder     Kaliumalkoholat    in  einem     Alkanol    oder einem     inerten    Lösungs  mittel .folgende Verbindungen herstellen:

         Natriumenolat    des     21-Propoxyoxalyl-,        21-          Butoxyoxaly    1-,     21-Amyloxyoxalyl-,        21-Hexyl-          oxyoxaly    l-,     21-Heptyloxyoxalyl-    und     21-Octyl-          oxyoxaayl-progesterons    und die entsprechen  den     Kaliumenolate.            Beispiel   <I>5</I>  Zu einer Mischung von 0,85     cm3        3,4-nor-          analer    (2,9     Millimol)

          Natriummethoxylat-          lösung    in Methanol,<B>0,11</B>     em3    absolutem     Ätha-          nol    und 5     cm3    trockenem Benzol (aus der  zuerst 2     cm3    Destillat     abdestilliert    wurde,  worauf man abkühlte), gibt man 0,6     em3     (4,4     Milliniol)        Diäthyloxalat    und eine Lö  sung von 0,81 g (2,6     Millimol)        16-Dehydro-          progesteron    in 9,5     cms    trockenem Benzol.

    Die Lösung wird trübe, und es scheidet sich  ein orangefarbiger Niederschlag ab. Das Re  aktionsgemisch wird 90 Minuten .gerührt,  16     em3    Äther zugegeben und weitere 60 Mi  nuten gerührt, worauf man 33     cm3    Äther zu  setzt und     weitere    6 Stunden rührt. Der so       entstandene    orangefarbige Niederschlag des       Natriumenolats    von     21-Äthoxyoxalyl-16-de-          hydroprogesteron    wird     abfiltriert    und mehr  mals mit Äther gewaschen; er wiegt nach  dem Trocknen 0,861 g. Ausbeute     7711/o.    der  theoretischen.

   Die Tatsache, dass :es sich um  ein     Natrimnenolat    handelt,     wird    durch die  ausserordentliche Löslichkeit des Produktes  in Wasser und durch die positiven     Ferrichlo-          ridreaktion    auf     Enole,    die beim Auflösen  des Produktes in wässriger oder     alkoholischer          Ferrichloridlösung    eine hellrote Farbe gibt,.  bestätigt. Die     Struktur    wird ferner     durch          Infrarot-    und     Ultraviolett-Spektralanalyse     bestätigt.

        <I>Beispiel 6</I>  Nach der gleichen     Arbeitsweise    wie im  Beispiel 5 wird     16-Dehydroprogesteron    durch  Umsetzung mit     Diäthyloxalat    in Gegenwart  von     Kalium    in     tert.        Butylalkohol    in das     Ka,          liumenolat    des     21-Äthoxyoxalyl-16-dehydro-          progesterons        übergeführt.     



  <I>Beispiel<B>7</B></I>  Nach der gleichen     Arbeitsweise    wie im  Beispiel 5 wird     16-Dehydroprogesterondurch          Umsetzung    mit     Dimethyloxadat    in     Gegenwart     von Natrium in absolutem Methanol in das  N     atriumenolat    -des     21-Methoxyoxalyl-16-de-          hydroprogesterons    übergeführt.  



       Beispiel   <I>8</I>  Nach der gleichen     Arbeitsweise    wie im  Beispiel 5 wird     16-Dehydroprogesteron    durch  Umsetzung mit     Dimethyloxalat    in Gegenwart  von     Kalium    in     tert.        Butylalkohol    in das     Ka--          liumenolat    des     21-Methoxyoxalyl-16-dehydro-          progesterons    übergeführt.  



  <I>Beispiel 9</I>  Nach der gleichen     Arbeitsweise    wie im  Beispiel 5 wird     16-Dehydroprogesteron    durch       Umsetzung    mit     Dipropyloxalat    in Gegenwart  von Natrium in     Propylalkohol    in das     Na-          triumenolat    des     21-Propoxyoxalyl-16-dehydro-          progesterons    übergeführt.  



  <I>Beispiel 10</I>  Nach der gleichen     Arbeitsweise    wie im  Beispiel 5 wird     16-Dehydroprogesteron    durch       Umsetzung    mit     Diäthyloxalat        und        Na.trium-          amid    in Benzol in das     Natriumenolat    des     21-          Äthoxyoxalyl    -16 -     dehydroprogesterons    über  geführt.  



  In gleicher Weise     wie    in den Beispielen 5       bis    10 lassen sieh durch Umsetzung von     16-          Dehydroprogesteron    mit den entsprechenden       Dialkyloxalaten    in Gegenwart von     Natrium-          oder        Kaliumalkoholat    in einem     Alkanol    oder       einem        inerten        Lösungsmittel    folgende Verbin  dungen herstellen:

       Natriumenolat    des     21-          B-Litoxyoxalyl-,        21-Amyloxyoxalyl-,        21-Hexyl-          oxyoxalyl-,        21-Heptyloxyoxalyl-,    21-Octyloxy-         oxalyl-16-deliydroprogesteron    und die     entspre-          ehenden        Kaliumenolate.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Verfahren zur Herstellung von Alkali- metallenolaten von 21-Alkoxyoxalyl-progeste- r an oder von 21-Alkyloxy oxalyl-16-dehydro- progesteron, dadurch gekennzeichnet, da.ss man Progesteron oder 16-Dehydroprogesteron mit einer Alkalimetallbase in Gegenwart eines Dialkylesters der Oxalsäure umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von bis zu, etwa 1 Moläquivalent.eines Alkali metallaÜoholates arbeitet. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur zwischen Zimmertemperatur und dem Siedepunkt der Mischung arbeitet. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Progesteron ausgeht. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 -Lind 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss man mit N atriumäthylat und Diäthyloxalat umsetzt und das Natrium enolat des 21-Äthoxyoxalyl-progesterons er hält. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch -gekenn zeichnet, dass man mit Natriummethylat und Dimethyloxalat umsetzt und das Natrium- enolat des 21-l@Tethoxyoxalyl-progesterons er hält. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss man mit Diäthyloxalat in Ge genwart von Kalium in tert. Butylalkohol um setzt und das Kaliumenola.t des 21-Äthoxy- oxalyl-progesterons erhält. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von 16-Dehydroprogesteron aus geht und ein Alkalimetallenolat von 21-Alk- oxvoxalyl-16-dehydroprogesteron erhält. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass man mit Natriumäthylat und Diäthyloxala.t umsetzt und das Natrium- enolat des 21-ÄthoxyoxaIyl-16-dehydropro- gesterons erhält. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass man mit Natriummethylat und Dimethyloxalat -umsetzt und das Natrium- enolat des 21-Methoxyoxa@lyl-16-dehydropro- gesterons erhält. 10.
    Verfahren nach Patenta.nspriieh und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, da.ss man mit Diäthyloxalat in Ge genwart von Kalium in tert. Butylalkohol -umsetzt und das Xaliumenolat des 21-Äthoxy- oxa-lyl-16-dehydroprogesterons erhält. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2@ und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass man mit Dimethyloxalat in Ge genwart von Kalium in tert. Butylalkohol umsetzt und das Kaliumenolat des 21 Meth- oxyoxalyl-16-dehydroprogesterons erhält. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass man mit Natriumpropoxyd und Dipropyloxalat umsetzt und das Natriiun- enolat von 21-Propoxyoxalyl-16-dehydropro- gesteron erhält. -
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