CH326093A - Verfahren und Gerät zum Aufbringen von Markierungen auf Strassen, Parkplätzen und dergleichen - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Aufbringen von Markierungen auf Strassen, Parkplätzen und dergleichen

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CH326093A
CH326093A CH326093DA CH326093A CH 326093 A CH326093 A CH 326093A CH 326093D A CH326093D A CH 326093DA CH 326093 A CH326093 A CH 326093A
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Ehrismann Robert
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying

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Description


  Verfahren und Gerät zum Aufbringen von Markierungen auf Strassen,  Parkplätzen und dergleichen    Die     vorliegende    Erfindung betrifft. ein  Verfahren und ein Gerät zum Aufbringen von  Markierungen auf Strassen, Parkplätzen und       dergleiehen.     



  Bei bekannten derartigen Verfahren wurde  mit kalt     verspritzbaren    Farbstoffen     gearbei-          i    et,     welehe    aber zwei wesentliche Nachteile       @e@@twiescn.    Sie     trockneten    bzw. erstarrten nur       langsam    und daher musste nach der Erstel  lung der     Markierungen    längere Zeit darüber       ; e@raeht    werden, dass keine Fahrzeuge     über     die     Markierungen    fuhren.

   Der erstarrte Farb  stoff     wurde        ferner    so rasch abgenützt, dass  die     Markierungen    bei starkem Verkehr sehr  bald, bis zu jährlich ein- bis zweimal erneuert        erden    mussten.  



       Geinä.ss    dem Verfahren nach vorliegender       hrfintlriiig    sollen nun diese Nachteile durch  Aufspritzen eines thermoplastischen Farb  stoffes vermieden werden, wobei eine Kühlung       des    Farbstoffes bis zu seinem Austreten aus       dein        Spritzorgan    verhindert wird. Es sind       tliermoplastiselie    Farbstoffe gefunden worden,       n-elche    wesentlich bessere mechanische Eigen  sehaften aufweisen als die erwähnten kalt       spritzbaren    Farbstoffe.

   Ausserdem erstarren  Bliese     thermoplastiselien    Farbstoffe     unn@ittel-          har        naeb    erfolgtem Aufspritzen auf den  (:rund, so dass die     -Markierung    viel rascher  befahren werden kann als bei den bekannten  -;alt     verspritzbaren        Farbstoffen..       Es sind auch bereits fahrbare     Farbspritz-          geräte    mit einem     Farbstoffbehälter    und     eiiner          Farbspritzdüse    für die Strassenmarkierung  bekannt, mit welchen jedoch nur kalt spritz  bare Farbstoffe verwendet werden können.  



  Die oben erwähnten thermoplastischen  Farbstoffe, welche wesentlich bessere     mecha-          nisehe        Eigenschaften    aufweisen als     die        er-          @yähnten    kalt. spritzbaren Farbstoffe, können  aber mittels dieser bekannten Geräte nicht       i        erspritzt    werden, weil dieselben keine Mög  lichkeit bieten, eine praktisch genügende  Menge von Farbstoff bis zu dessen     Versprit-          zung    warm zu halten bzw.     auf    die erforder  liche Temperatur zu bringen.

   Es wäre wohl  möglich, eine gewisse Menge vorgewärmten  Farbstoffes in den     Parbstoffbehälter    dieser  bekannten Spritzgeräte einzufüllen und ihn  vor der Abkühlung bis zum     Erstarrungspunkt     rasch zu verspritzen. Abgesehen davon, dass  dieses Verfahren sehr kompliziert und zeit  raubend wäre, ist weiter zu bedenken, dass der  Farbstoff in den Zuleitungen zu der Spritz  düse besonders bei     Betriebsunterbrüchen    er  starren könnte, wodurch das Spritzgerät über  haupt betriebsunfähig würde.  



  Beim Gerät     zur    Durchführung des Ver  fahrens gemäss vorliegender Erfindung wird  nun dieser     Schwierigkeit    dadurch begegnet,  dass der     Farbstoffbehälter    sowie die     Farb-          stoffzuleit.ung    zur Spritzdüse heizbar sind.      Die     Beheizung    des     Farbstoffbehälters    ge  schieht mit Vorteil auf     indirektem    Wege, bei  spielsweise, indem der     Farbstoffbehälter    und  die Zuleitung zur Spritzdüse von einem mit  erhitztem Öl oder dergleichen gefüllten Man  tel umgeben sind.

   Diese Massnahme hat den  Zweck, örtliche Überhitzungen des Farbstof  fes, die zu dessen Zerstörung oder     uner-          wünsehten    Veränderung führen können, zu       i        ermeiden.     



  Die Zeichnung zeigt ein beispielsweises  Gerät zum Markieren von Strassen, Parkplät  zen und dergleichen.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch das  Gerät, worin an sieh bekannte Elemente     un-          geschnitten    und schematisch dargestellt sind.  



       Fig.    2 zeit eine Ansieht des Gerätes von  hinten.  



       Fig.    3 zeigt die Spritzvorrichtung in  Draufsicht.  



  Das Chassis des Gerätes besteht aus einem  Mantel 1 mit ungefähr rechteckigem Quer  schnitt, an dessen Unterseite das hintere  Fahrgestell mit den Rädern 2 befestigt ist.  Auf der Vorderseite des Mantels ist eine  Plattform 3 festgeschweisst, an welcher das  vordere Fahrgestell mit dem Antriebsrad 4       befestigt    ist und auf welche eine Heizgasfla  sche 5 gestellt, sein kann. Auf der obern Platt  form des Mantels 1 ist ein Antriebsmotor 6  festgeschraubt, welcher über einen Keilriemen  7 einen Kompressor 8 und über eine Kette 9,  ein Wechselgetriebe 10 und über eine Kette  <B>1.1</B> das Antriebsrad 4 antreibt. Neben dem  Kompressor 8 ist eine Zahnradpumpe 12 an  geordnet, welche vom Kompressor über eine  Kupplung 13 angetrieben wird.

   Auf der obern  Plattform des Mantels 1 ist ferner ein Wind  kessel 14 vorgesehen., in welchen die vom     Kom-          l,ressor    gelieferte     Drnekluft    über eine mit  Kühlschlange versehene     Leitung    15 geleitet  wird.  



  Im Mantel 1 ist ein doppelwandiger Kessel  mit dem äussern Flüssigkeitskessel 16 und dem  innen liegenden     Farbstoffbehälter    17 vorge  sehen. Am     Farbstoffbehälter    17 ist ein Ein  füllstutzen 18 mit einem     aufschraubbaren     Deckel 19 festgeschweisst, durch welchen    fester oder flüssiger Farbstoff eingefüllt wer  den kann.  



  Die eigentliche Heizvorrichtung für den       \orzugsweise    mit einem Öl mit hohem Flamm  punkt gefüllten Kessel 16 besteht aus einem       stabförmigen    Brenner 20, welcher durch ein  Absperrventil 21 und die Gasleitung 22 aus  der Gasflasche 5     gespiesen    werden kann.  



  Der     Farbstoffbehälter    17 ist mit einem  Stutzen 23 und der Ölkessel 16 mit einem  Stutzen 24 versehen. Der Stutzen 23 ist mit  einer     Farbstoffleitung    25 und der Stutzen 24  mit einer die     Farbstoffleitung    25 umgebenden  Ölleitung 26 verschraubt, welche Leitungen  an der untern     Gerätseite    zur eigentlichen  Spritzvorrichtung führen.  



  Die     Farbstoffleitun-    25 mündet in eine       Farbspritzdüse    27, in welcher der Farbstoff  mittels durch die Leitung 28 zugeführter  Druckluft zerstäubt und nach unten ausge  spritzt wird. Die     Druckluftleitung    28 ist     vom     Windkessel 14 weg durch den Ölkessel 16 ge  führt, wo die Luft in einer durch die Leitung  28 gebildeten Heizschlange auf annähernd Öl  temperatur gebracht wird, damit sie den       Farbstofbeim    Zerstäuben in der Düse 27  nicht abkühlt und zum Erstarren bringt, be  vor er den Boden erreicht hat.

   In der Düse<B>'27</B>  sind nicht näher dargestellte Absperrorgane  für die Druckluft aus der Leitung 28 und für  den Farbstoff     vorgesehen,    welche beide über  ein     Bowdenkabel    30 gesteuert werden können.  Zur Erzeugung     intermittierender    Markierun  gen, beispielsweise von unterbrochenen Trenn  linien auf Strassen, kann eine automatische  Steuervorrichtung am Gerät vorgesehen sein,  welche den     Farbstoftfluss    periodisch unter  bricht bzw. freigibt.  



  Die     Farbspritzdüse    27 mündet zwischen  zwei hohlen Klappen 31, welche um die Halte  schrauben 32 drehbar auf Stutzen eines Roh  res 33 aufgesetzt sind. Das Rohr 33 ist mittels  eines flexiblen Metallschlauches 34 oder gege  benenfalls einer starren Leitung mit dem Aus  puff des Motors 6 verbunden. Die Auspuff  gase strömen aus dem Motor durch den  Schlauch     3.1    in das Rohr 33 und von hier  durch die     beiden    hohlen Klappen 31 und      treten durch die Schlitze 35 der Klappen 31  aus.

   Sie dienen zur seitlichen Begrenzung des  aus der Düse 27 austretenden     Farbstoffstrah-          les,    indem die     Auspuffgasstrahlen    die     Farb-          stofftröpfchen    nach unten mitreissen, und so  mit zur Bestimmung der erzeugten     Strich-          ])reite.    Durch Lösen der     Schrauben    32 können  die Klappen 31. innerhalb gewisser Grenzen  ,dreht, und es kann damit die Strichbreite  der     Markierung    variiert werden.  



  Damit die     Farbstoffleitung    ständig genü  gend beheizt werde, wird das heisse Öl in der  die     Farbstoffleitung    25 umgebenden Ölleitung       '?6    ständig umgewälzt.. Am äussern Ende der  Ölleitung 26 ist zu diesem Zwecke eine Öllei  tung 36 angeschlossen, welche zur Zahnrad  pumpe 12 führt.

   Von der Zahnradpumpe       führt    eine weitere Ölleitung 37 in den     Ölkessel     16     zurück.    Solange der Motor 6 bzw. der  Kompressor 8 in Betrieb stehen, läuft auch  die Zahnradpumpe 12 und fördert (las Öl vom  äussern Ende der Ölleitung 26     (huch    die Öl  leitungen     3-i    und 37     zux-üek    in den Ölkessel 16.

           (iegeberienfalls    kann für das nicht von der  Ölleitung 26     -umgebene,    an die Düse 27 ange  schlossene Stück der     Farbstoffleitung    25 und  für die Düse selbst eine separate     Gasheizein-          riehtung    vorgesehen sein. Dieses Stück der       Farbstoffleitung    25 und die Düse 27 können  auch genügend isoliert werden, damit keine  Abkühlung dieser Teile unter den Erstar  rungspunkt des Farbstoffes eintreten kann,  solange die     Heizeinrieht.ung    des Gerätes in Be  trieb steht.  



       Der        Farbstoffbehälter    ist als Druckgefäss       ausgebildet    und wird über ein     Reduzierventil     311 und eine Leitung 38 aus dem Windkessel  14 mit Druckluft     gespiesen.    Der im     Farbstoff-          beliälter    herrschende Druck kann an einem  Manometer 40 abgelesen und mittels des     Redu-          zierventils    39 eingestellt werden.

   Durch Ein  stellen verschiedener Drücke im     Farbst.offbe-          hälter    17 können verschiedene     Ausströmge-          sehwindigkeiten    des Farbstoffes eingestellt  und damit verschiedene dicke     Farbstoffbeläge     bei gleichbleibender Arbeitsgeschwindigkeit  oder aber verschiedene Arbeitsgeschwindigkei-         ten    bei gleichbleibender Dicke des Farbstoff  auftrages gewählt werden.  



  Das Gerät kann an zwei Lenkern 41 ge  führt werden, an welchen auch die Steuer  hebel für den Motor 6, das Getriebe 10 und  die     Absehlussorgane    der Düse 27 angeordnet  sind.  



  Das Gerät. ist vorzugsweise mit nicht dar  gestellten     Thermometern    für die Anzeige der  Öltemperatur und der     Farbstofftemperatur     ausgerüstet. Die unter Druck stehenden Ge  fässe sind mit ebenfalls nicht dargestellten       L'berdruek-Sicherheitsventilen    ausgerüstet.  



  Es kann eine     Perlenstreuvorrichtiusg    vorge  sehen sein,     mittels    welcher dem aufgespritzten  Farbstoff Perlen zugesetzt werden können,  welche die Markierung     reflektierend    werden  lassen.  



  Die Heizung wird vorzugsweise mit     Butan-          gas    vorgenommen, kann aber gegebenenfalls  auch mit einem andern Brennstoff wie Öl,       Petrol,    Benzin, Kohle oder Holz vorgenommen  werden, wobei natürlich die     Heizeinrichtiuig     dem Brennstoff entsprechend gestaltet sein  müsste.  



  Mit dem dargestellten Gerät wird wie folgt  gearbeitet  Der Farbstoff wird in fester oder flüssiger  Form durch den     Einfüllstutzen    18 in den       Farbstoffbehälter    17 eingefüllt. Es bestehen  dabei verschiedene Betriebsmöglichkeiten. Der  Farbstoff kann in einem mit dem Gerät mit  geführten, beispielsweise auf einem Lastwagen  aufgebauten Erhitzer geschmolzen und dann  in flüssigem Zustande in den     Parbstoffbehäl-          ter    des dargestellten Gerätes gefüllt werden.  Dieses Vorgehen hat den     Vorteil,    dass die  Heizleistung des Gerätes nur zum Warmhal  ten des Farbstoffes, nicht aber zum Schmelzen  desselben auszureichen braucht.

   In diesem  Falle kann auch das Erhitzen und     Schmelzen     des Farbstoffes leicht mit einem billigeren  Brennstoff wie Holz oder Kohle vorgenommen  werden.     Weiter    besteht die Möglichkeit, den  Farbstoff brockenweise, also in festem Zu  stande laufend in den     Farbstoffbehälter    17       nachzufüllen    und die Heizung des Gerätes ge  nügend     zll    dimensionieren, so dass sie den      Farbstoff in genügender Menge laufend     zui     schmelzen und zu erhitzen vermag.  



  Hat der Farbstoff die erforderliche Tem  peratur erreicht, welche bei dem vorzugsweise       ein@rendeten    Markenprodukt      Kahasit     als  thermoplastischer Farbstoff rund 160  C be  trägt.     (Öltemperatur    rund 180  C), so wird  der Motor angeworfen und anschliessend der  Luftdruck im     Farbstoffbehälter    auf den     ge-          wünseliten        Wert    gebracht.. Nun ist das Gerät  betriebsbereit und kann     durchEinkuppeln    der       Kupplung    des Getriebes 10 in Gang gesetzt  werden.

   An der Stelle, wo die Markierung  beginnen soll, wird die Düse 27 geöffnet, so  dass die     Zerstäubungsluft    aus der Leitung 28  und der Farbstoff     aus    der Leitung 25 aus  treten können. Der Farbstoff wird nun in  einem flachen,     kegelförmigen    Strahl nach  unten gespritzt und die seitliche Begrenzung  des Kegels wird in der bereits beschriebenen  Weise durch die aus den Klappen 31 austre  tenden     Auspuffgase    vorgenommen. Durch  Verstellen der Klappen 31 in der beschriebe  nen Art können Spritzbreiten von etwa 8 bis  15     ein    eingestellt werden.

   Bei Arbeitsstellung  des     Getriebes    10 beträgt die Fahrtgeschwin  digkeit rund 3 bis 4 km/h und bei der für  =die     Dislozierug    vorgesehenen     Stellung    rund  7     km/h.     



  Ist die Arbeit beendet, so kann das Gerät  leicht gereinigt werden, indem in den     Farb-          stoffbellälter    einige Liter einer Reinigungs  flüssigkeit eingefüllt und dann wie beim nor  malen Arbeitsvorgang durch die Düse 27 in  ein darunter gestelltes Auffanggefäss entleert  werden.  



  An Stelle der mit.     Drlekluft    betriebenen       Zerstäuberdüse    27 könnte gegebenenfalls eine  Düse vorgesehen sein, in welcher der Farbstoff  durch seinen eigenen Druck in genügendem       Masse    zerstäubt würde.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRÜCHE I. Verfahren zum Aufbringen von Markie rungen auf Strassen, Parkplätzen und derglei chen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mar kierungen durch Aufspritzen eines thermopla stischen Farbstoffes erzeugt. werden, wobei eine Kühlung des Farbstoffes bis zu seinem Austreten aus dem Spritzorgan verhindert wird.
    II. Gerät zur Durehführung des Verfab.- rens nach Pat.entanspiiich I, mit einem Farb- 4offbehält.er und einer Farbspritzdüse, da durch gekennzeichnet, da.ss der Farbstoffbe- hälter sowie die Farbstoffzuleitungzur Spritz düse heizbar sind.
    III. Markierung auf Strassen, Parkplätzen und dergleichen, hergestellt gemäss dem Ver fahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus einem aufgespritzten thernioplastiseheri Farbstoff besteht. UN TERAN SPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentansphiich I, da durch gekennzeichnet, dass die Zerstäiibun- des Farbstoffes mittels erhitzter Gase vorge nommen wird. 2.
    Verfahren nach rntel-ansprLich 1, da durch gekennzeichnet, da.ss der Bereich, in welchem der Farbstoff aufgespritzt werden soll, durch Strahlen erhitzter Gase begrenzt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass für die Begren zung des Aufspritzbereiches die Auspuffgase des Antriebsmotors des Spritzgerätes verwen det werden. 4. Gerät. nach Patentanspruch 1I. dadurch gekennzeichnet, da.ss der Farbstoffbehälter und die Zuleitung zur Spritzdüse indirekt. geheizt werden. 5.
    Gerät nach Unteransprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffbehälter und die Zuleitung zur Spritzdüse von einem mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllten Hantel umgeben sind. 6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Farbstofflei- tung umgebenden Leitung ein Kreislauf für den Wärmeträger vorgesehen ist, durch -v ei chen der Wärmeträger in dieser Leitung stän dig erneuert wird. 7.
    Gerät nach Patentanspruch II, wobei der Farbstoff mittels erhitzter Druckluft zer stäubt wird, dadurch gekennzeichnet., dass ein Kompressor vorgesehen ist, aus welchem die Drnekluft durch eine Leitung zur Farbstoff düse strömt, welche von einem mit einem Wiii-metr@-er gefüllten Mantel iimbeben ist. B.
    Gerät nach Patentanspruch 1I, welches @-on einem Verbrennungsmotor angetrieben @i-ird, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Farbspritzdüse hohle, mit einem nach unten nerichteten Gasaustrittsschlitz versehene Klap pen angeordnet sind, durch welche die Ver brennungsgase des Verbrennungsmotors aus treten. 9. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen um eine zur Fahrtrichtung des Gerätes parallele Achse verschwenkbar sind. 10.
    Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffbehälter als Druckgefäss ausgebildet, ist, welches über ein regelbares Reduktionsventil mit dem Druck gefäss des Kompressors in Verbindung steht.
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