AT230415B - Selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastiksreifen auf Straßen und Plätzen zwecks Signalisierung und Begrenzung von Fahrbahnen, Fußgängerüberquerungen, Parkflächen usw. - Google Patents

Selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastiksreifen auf Straßen und Plätzen zwecks Signalisierung und Begrenzung von Fahrbahnen, Fußgängerüberquerungen, Parkflächen usw.

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AT230415B
AT230415B AT190562A AT190562A AT230415B AT 230415 B AT230415 B AT 230415B AT 190562 A AT190562 A AT 190562A AT 190562 A AT190562 A AT 190562A AT 230415 B AT230415 B AT 230415B
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AT
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oil
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wheels
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AT190562A
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English (en)
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Andre Filippini
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Andre Filippini
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Description


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  Selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastikstreifen auf Strassen und Plätzen zwecks Signalisierung und Begrenzung von Fahrbahnen, 
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Parkflächen usw.Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastikstreifen auf Strassen   undPlätzen zwecks   Signalisierung und Begrenzung von   Fahrbahnen, Fussgängerüberquerungen,   Parkplätzen usw., mit einem auf dem Chassis angeordneten heizbaren Kessel zur Aufnahme und Verflüssigung des
Plastiks und wenigstens einer in Bodennähe höhenverstellbar angeordneten, durch einen Schlauch oder ein
Rohr mit dem Kessel verbundenen Düse, weiterhin mit einem vorderen Führersitz für die Fahrzeuglenkung und einem hinteren Führersitz zur Bedienung der Düse und der Steuerung des Fahrzeugantriebes. 



   Bekannte Maschinen dieser Art besitzen ein speziell für diesen Zweck konstruiertes, auf Rädern fahrbares Chassis und werden durch einen kleinen auf das Chassis aufgebauten Hilfsmotor mit einer zum Legen des Plastikstreifens erforderlichen niedrigen Geschwindigkeit angetrieben. Abgesehen davon, dass eine derartige Spezialkonstruktion wegen der   verhältnismässig   geringen Stückzahl, in denen solche Maschinen hergestellt werden, sehr teuer ist, muss die Maschine zur Bewältigung grosser Anfahrtsstrecken auf einen Lastkraftwagen verladen oder an einen solchen angehängt werden. Die Fahrzeuglenkung geschieht durch eine vorn auf dem Chassis placierte Person, während der Antriebsmotor nur vom hinteren Führersitz aus bedient werden kann.

   Dementsprechend wären auch bei stärkerem Antriebsmotor grössere Geschwindigkeiten nicht möglich, da das Fahrzeug gar nicht beherrscht werden könnte. Weitere Nachteile betreffen die Düsenanordnung und Funktion und bestehen darin, dass die Düse bei Kurvenfahrt der Maschine von der durch Lenkung der Vorderräder eingestellten mittleren Spur abweicht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und weitere Mängel der bekannten Maschinen zu überwinden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die zum Legen des Plastiks erforderlichen Einrichtungen wie heizbarer Kessel, Düse (Düsen), hinterer Führersitz usw. auf ein serienmässig hergestelltes Fahrzeug mit dem Grundaufbau, dem Antrieb und den Fahreigenschaften eines normalen Lieferwagens aufgebaut sind, dass weiterhin die Düse (Düsen) und/oder die Verbindungsleitung (Verbindungsleitungen) zwischen der Düse (Düsen) und dem Kessel zusätzlich beheizt sind und die Düse (Düsen) in der Mitte der axialen Verbindungslinie eines nicht angetriebenen, lenkbaren Räderpaares angeordnet ist (sind). 



   Es empfiehlt sich, ein Fahrzeug mit Vorderradsantrieb und vorne gelagertem Fahrzeugmotor zu wählen, dieses mit einer Allradlenkung zu versehen und die Düse in der Mitte zwischen den Hinterrädern anzuordnen. Die Hinterräder können unter Verzicht auf eine gerade durchlaufende Verbindungsachse oder   - brücke   voneinander unabhängig über Gelenkhebel am Chassisrahmen federnd aufgehängt sein, so dass der dadurch zwischen den Rädern gewonnene freie Raum zur Unterbringung der Düse zur Verfügung steht.

   Zur Lagerung der Düse kann ein Düsenwagen vorgesehen sein, welcher aus einem mit seinem vorderen Ende sowohl um eine quer zum Fahrzeug wie auch um eine in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Achse schwenkbar am Fahrzeugchassis gelagerten Rahmen besteht, der auf wenigstens einem, vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkbaren Rad läuft, und in welchem die Düse durch eine verrastbare Hebeleinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist. Es empfiehlt sich, den Düsenwagen hochschwenkbar und am Chassisrahmen des Fahrzeuges verrastbar zu gestalten, damit das Rad (bzw. die Räder) desselben bei sich ausser Betrieb befindlicher Düse und erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit keine Bodenberührung bekommt (bzw. bekommen).

   Bessere Fahreigenschaften für den Düsenwagen können dadurch erzielt werden, dass dessen Räder mit den Lenkorganen der Hinterräder gekuppelt sind und automatisch mitverschwenkt werden. 
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   aufeinander gelagerte Schieber und zwischen diesen oder deren Bedienungsorganen eine Verriegelung vorzusehen, welche ermöglicht, mittels eines der beiden Bedienungshebel die beiden Schieber gemeinsam in Schliessstellung zu bringen. Auf die Wirkungsweise und. die Vorteile der Düsensteuerung mittels zwei Schiebern ist in der sich später anschliessenden Figurenbeschreibung eingegangen. 



  Zur Kesselbeheizung kann in bekannter Weise flüssiger, gasförmiger oder fester Brennstoff verwendet werden, wogegen dem Erfinder die Verwendung von flüssigem Brennstoff am vorteilhaftesten erscheint. 



  Ebenfalls ist für die Wärmeübertragung von der Heizkammer auf die das Plastikmaterial enthaltenden Behälter in bekannter Weise die Verwendung verschiedenster Medien wie Öl, Wasser oder Wasserdampf möglich, von denen sich Öl jedoch am besten eignet, da es ohne Schwierigkeiten und ohne das Auftreten von unerwünschten Drücken auf die erforderliche Temperatur von 110 bis 1300C erhitzt werden kann. 



  Ein besonders guter und gleichmässiger Fluss des verflüssigten Plastikmateriales aus den Behältern in und durch die Düsen lässt sich erzielen, wenn ein zusätzlicher Kreislauf des erhitzten Öles durch das vorzugsweise flexibel ausgebildete Zuleitungsrohr für die Düse und die Düsen selbst vorgesehen wird. Es wird die Anwendung einer Ölheizschlange vorgeschlagen. 



  Damit die Person auf dem hinteren Führersitz nicht durch Abgase belästigt wird, können sowohl die Abgase des Fahrzeugantriebsmotors wie auch die Abgase des Verbrennungsmotors eines gegebenenfalls vor- gesehenen Stromerzeugungsaggregates zur Speisung einer Einspritzpumpe für das Heizöl bzw. ein Öl-Luftgemisch in die Brennkammer geleitet werden und von dort aus mit den Abgasen der Brennkammer durch Heizungszüge und durch senkrecht durch den Kessel verlaufende Rohre nach oben gelangen. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 2 eine Ansicht der Maschine von hinten, bei Verzicht auf den hinteren Bedienungssitz, Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die beiden auf Kurvenfahrt eingestellten Radpaare einschliesslich der Düse, Fig. 4 eine Seitenansicht der Düse mit Düsenwagen unter Verzicht auf ein Rad des Düsenwagens, Fig. 5 eine Ansicht der Düse von hinten mit zum Teil dargestelltem Düsenwagen, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Kessel zur Aufnahme und Schmelzung des Plastikmateriales, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Kessel nach Fig. 6 und Fig. 8 eine schematische Darstellung der Kreisläufe für das Öl zur Wärmeübertragung. 



  Das in seinem Grundaufbau serienmässig hergestellte Strassenfahrzeug besitzt vorne die übliche Führerkabine 1 und hinten einen zusätzlichen Führersitz 2, der nach innen einklappbar gestaltet sein kann. 



  Es ist-wie insbesondere aus der schematischen Draufsicht nach Fig. 3 zu ersehen ist-mit einer Allradlenkung versehen, d. h. die Hinterräder 3 sind über Zugstangen 30 mit den Lenkorganen 27a der Vorder- räder 27 verbunden. Die Hinterräder 3 (s. Fig. 1 und 2) sind unter Verzicht auf die sonst übliche durchgehende Achse oder Brücke direkt über Gelenkhebel 4 federnd und seitlich schwenkbar an Rohren 5a des Chassis 5 gelagert. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die Hinterräder 3a auch über Achsbolzen an einer gemeinsamen Achse 6 gelagert sein, wenn diese in ihrem Mittelbereich in der horizontalen Ebene gekröpft ist. In dem freien Raum zwischen den Hinterrädern 3 ist die in einem Düsenwagen 8 gelagerte Düse 7 angeordnet, welche über ein flexibles Zuleitungsrohr 9 aus einem auf dem Chassis 5 gelagerten Kessel 10 gespeist wird.

   In dem Kessel 10 befinden sich zwei oben mittels Deckel11a abgeschlossene und von einem Ölmantel 12 umgebene Behälter 11 zur Aufnahme und Verflüssigung des Plastikmateriales. Im unteren   
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 Öles für den   Ölmantel 12,   denen eine Brennkammer 14 vorgeschaltet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Brennkammer 14 zur Verbrennung eines Öl-Luftgemisches ausgebildet, welches durch eine Einspritzpumpe 15 eingespritzt wird. Damit die Einspritzpumpe 15 und somit der Heizkessel 10 auch bei nicht laufendem Fahrzeugantriebsmotor betrieben werden können, ist ein zusätzliches Stromerzeugungsaggregat vorgesehen, welches aus dem Verbrennungsmotor 16a und dem damit gekuppelten Dynamo 16b besteht. 



  Mit 16c ist der Brennstofftank für den Verbrennungsmotor 16a und mit 15a der Brennstofftank für das durch die Einspritzpumpe 15 zu befördernde Heizöl bezeichnet. Zur Unterstützung der natürlichen, durch die Wärme erzeugten Bewegung des Öles für den Ölmantel 12 ist hinter dem Führerhaus 1 eine Ölpumpe 17 auf dem Chassis 5 angeordnet, die mit einer Welle 17a des Fahrzeugantriebsmotors kuppelbar ist. Beidseitig der Düse 7 befindet sich noch je ein fussbedienbarer Steuerhebel, von denen der rechte (18) zur Bedienung einer Fahrzeugbremse und der linke (19) zur Bedienung der zwischen dem Fahrzeugantriebsmotor und den angetriebenen   Fahrzeugrädern   wirkenden, nicht dargestellten Kupplung dient. 



   An Hand der Fig. 4 und 5 ist die Konstruktion der Düse 7 und des Düsenwagens 8 genauer beschrieben. 



  Der Düsenwagen 8 besteht zunächst aus einem U-förmig abgewinkelten Rahmen 8a, welcher mit seinen freien Enden in Punkt 8b schwenkbar an zwei miteinander verbundenen Laschen 5b angelenkt ist, welche ihrerseits'um den Bolzen 5c drehbar am Chassis befestigt sind. Er fährt auf Rädern 8c, die mittels   U-för-   

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   mig gebogenen Lagerarmen   8e an dem Rahmen 8a befestigt und um die Achsen 8f schwenkbar sind. Inner- halb des Düsenwagens 8 ist die in diesem Fall als zylinderförmiges Gefäss ausgebildete Düse 7 derart pla- ciert, dass sie etwa in der Mitte der axialen Verbindungslinie der beiden Hinterräder 3 liegt.

   Die höhen- verstellbare Lagerung der Düse 7 im Düsenwagen 8 ist dadurch erreicht, dass dem Düsenkörper seitlich, in
Düsenlängsrichtung verlaufende Führungsschienen 7a angeformt sind, die   von U-förmigen   Enden 8h von auf der entgegengesetzten Seite an den Düsenrahmen 8 befestigten Führungsplatten 8gumgriffen werden. 



   Zur Verstellung sowie zur Arretierung der Düse in der gewünschten Höhe dient eine mit einer Rastung ver- sehene, manuell bedienbare Hebelvorrichtung. Sie besteht aus einem am Rahmen 8a des Düsenwagens ge- lagerten Winkelhebel, dessen längerer Arm 20a zur Bedienung nach oben steht und dessen kürzerer Arm
20b in ein entsprechendes, der Düse angeformtes Lager 7b ragt. Am oberen Ende ist der Bedienungsarm 20a mit einem schwenkbaren Klinkenhebel 20c versehen, der über eine Zugstange 20d oder ein Zugseil mit einem Rastorgan 20f verbunden ist, welches in die Zähne einer Rastenscheibe 20e einklinkt. 



   Besondere Beachtung verdient der Öffnungsbereich der Düse 7 sowie die Mittel zur Steuerung der Dü- senöffnung 7f. Die Düse 7 liegt in ihrer abgesenkten Stellung (Betriebsstellung) mit dem Boden 7e eines im unteren Bereich des Düsenkörpers vorgesehenen, erweiterten und die Düsenöffnung 7f enthaltenden Be- reiches zumindest annähernd auf der Strasse auf. Zur Verschliessung und Öffnung der Düsenöffnung 7f die- nen zwei aufeinander liegende Schieber 21, 22, welche über manuell bedienbare und oben auf dem Düsen- körper gelagerte Winkelhebel 21a, 22a unter Zwischenschaltung von Zugstangen 21b, 22b bedient wer- den. Die Wirkungsweise der beiden Schieber ist folgende :
Zunächst befinden sich bei anhaltendem Fahrzeug beide Schieber 21, 22 in ihren unteren, d. h. in ihren Schliessstellungen.

   Das flüssige Material wird somit durch den Schieber 21 am Austritt durch die
Düsenöffnung 7f gehindert. Nach dem Hochziehen des Schiebers 21 in seine Öffnungsposition mittels des
Hebels 21a fliesst das Material in den unteren, seitlich durch die Wände 7c, 7d und hinten durch den äusseren noch geschlossenen Schieber 22   abgeschlossenenRaum 7h. Daraufhin   wird auch der äussere Schieber 22 mittels des Hebels 22a geöffnet, d. h. in eine der gewünschten Dicke des zu legenden Streifens entspre- chende Höhe gebracht. Es ist nun wichtig, dass gleichzeitig mit dem Hochziehen des äusseren Schiebers 22 das Fahrzeug anfährt, damit man eine saubere hintere Begrenzung des Plastikstreifens erhält. Der Schliess- vorgang der beiden Schieber 21, 22 wird durch Bedienung des Winkelhebels 21a durchgeführt.

   Da dieser mit einem Verriegelungsorgan 21d auf den entsprechenden Arm des Winkelhebels 22a wirkt, werden beide Schieber 21, 22 gleichzeitig in ihre Schliessstellung zurück verstellt, wodurch ein sauberer Abschluss des   gelegten Plastikstreifens   erzielt wird. Ist eine Einstellung der Schieber 21, 22 auf verschiedene   Öffnung-   höhen zur Erzielung verschieden dicker Plastikstreifen erwünscht, so können die Zugstangen 21b, 22b mit spannschlossähnlichen Verstellorganen 21c, 22c versehen werden. 



   Die Verbindungsleitung 9 für den Durchfluss des flüssigen Plastikmateriales aus den Behältern 11 des Heizkessels 10 in   die Düse   7 ist flexibel ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Metallringschlauch. Sowohl das Verbindungsrohr 9 wie auch der Körper der Düse 7 sind von einer Ölheizspirale 23 durchzogen, welche von dem zur Bildung des Ölmantels 12 dienenden Öl durchflossen wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Plastikmaterial bis zum Austritt aus der Düsenöffnung 7f seinen zur Legung des Plastikstreifens 29 (Fig. 3) erforderlichen Flüssigkeitsgrad behält, ohne in den Behältern 11 überheizt werden zu müssen. 



   Aus den Fig. 6 und 7 ist in vereinfachter Darstellung der Aufbau des Heizkessels zu ersehen. Um das erhitzte Öl des Ölmantels 12 auf einer möglichst grossen Fläche auf das Plastikmaterial wirken zu lassen, sind in dem Heizkessel 10 an Stelle von einem zwei Behälter 11 zur Aufnahme des Plastikmateriales angeordnet. Sie sind so gelagert, dass sie allseitig von dem Ölmantel 12 umspült werden. Es empfiehlt sich, am Mantel des Heizkessels 10 innen oder aussen eine wärmeisolierende Schicht vorzusehen, damit möglichst wenig Wärme nach aussen verloren geht. Um die Wärmeübertragung vom Öl auf die   Plastikfüllung   noch zu erhöhen, sind die Behälter 11 zusätzlich von schräg verlaufenden Rohren llb durchzogen, die beidseitig in den Ölmantel 12 hineinmünden und so vom erhitzten Öl durchströmt werden.

   Zwei bodenseitige Ausflussöffnungen llc münden in den gemeinsamen Auslass   11d,   welcher mit dem flexiblen Verbindungsrohr 9 für die Düse 7 verbunden ist. Zur Erhitzung des Öles für den Ölmantel 12 sind im unteren Bereich   des Heizkessels 10, d. h. unter   den beiden Behältern 11, waagrecht verlaufende Röhrenbatterien 13 angeordnet, die einerseits die Heizungszüge 13a bilden und anderseits in den Räumen 13b zwischen den Rohrwandungen vom Öl durchflossen werden. Die Rohrbatterien 13 laufen von vorne nach hinten schräg auseinander und verbinden eine vordere gemeinsame Heizkammer 14 mit einer hinteren Abzugskammer 24. Von dieser aus führen senkrechte Abzugsrohre 25 nach oben durch den Kessel 10 ins Freie.

   Die sich bei der Verbrennung des durch die Einspritzpumpe 15 in die Brennkammer 14 eingespritzten Öl-Luftgemisches 

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 bildenden Gase nehmen ihren Weg somit durch die Heizungszüge 13a der beiden Rohrbatterien 13, in de- nen sie ihre Wärme an das Öl für denÖlmantel12 abgeben, schlagen in der Abzugskammer 24 zusammen und werden durch die Abzugsrohre 25 nach aussen abgeleitet. Das Ende der Abzugsrohre 25 liegt so hoch, dass die austretenden Gase die hintere Bedienungsperson nicht belästigen. Die Abzugskammer 24 ist durch einen nur in seinen Aussenumrissen dargestellten Deckel 24a nach aussen abgeschlossen.

   Da sich in der Ab- zugskammer 24 noch eine hohe Wärmekonzentration ergibt, empfiehlt es sich, den   Deckel 24a doppel-   wandig auszubilden (Fig. 8) und den zwischen den beiden Wänden eingeschlossenen Raum 24b ebenfalls mit Öl zu füllen und ihn an den Ölkreislauf anzuschliessen. 



   Aus der schematischen Darstellung nach Fig. 8 ist der Ölkreislauf ersichtlich. Die Ölpumpe 17 ist durch eine erste Leitung 26a mit dem oberen Bereich des Ölmantels 12 des Heizkessels 10 verbunden, während eine zweite von der Ölpumpe 17 kommende Leitung 26b zum Ende der Ölheizschlange 23 führt.
Der Anfang der Ölheizschlange 23 ist über die Leitung 26b'mit einem oberen Stutzen des Deckels 24 verbunden, während der von dem Deckel 24a eingeschlossene Raum 24a anderseits über die Leitung 26c in den unteren Bereich des Ölmantels 12 des Heizkessels 10 einmündet. Der durch die Pumpe 17 erzeugte Ölstromkreis hat die mittels. des Pfeiles angezeigte Richtung. Es sind auch hievon abweichende Ölkreis- läufe möglich, indem z.

   B. mittels der Pumpe der gesamte   Ölmantel 12   des Kessels 10 künstlich in eine die Gleichmässigkeit der Wärmeübertragung fördernde Bewegung versetzt wird. 



   Die Maschine arbeitet wie folgt :
Die beiden Behälter 11 werden mit Plastikmasse gefüllt. Daraufhin wird das Aggregat 16a, 16b in Be- trieb gesetzt, die von diesem mit elektrischem Strom gespeiste Einspritzpumpe 15 eingeschaltet und die Ölheizung angezündet. Die Regulierung der Öltemperatur geschieht automatisch über eine nicht dargestellte thermostatische Steuereinrichtung. Befindet sich die Düse 7 mit ihrem Boden 7e in einem gewissen Abstand oberhalb der Strassenoberfläche, so darf sie-falls sich im Zuleitungsrohr 9 von früherem Be-   trieb nochPlastikmasse befindet-erst dann   in ihre Arbeitsstellung nach unten verstellt werden, wenn diese   Plastikmasse verflüssigt ist.   Das Anfahren des Fahrzeuges und die Bedienung der Düse geschieht in der vorher bei derDüsenbeschreibung erwähnten Art.

   Die Betriebsgeschwindigkeit des Fahrzeuges, welches während des Legens des Plastikstreifens nur im ersten Gang fährt, wird vorzugsweise durch Handgas fest eingestellt, so dass von der hinteren Bedienungsperson lediglich Kupplung und Bremse bedient werden müssen, während vorne nur die Fahrzeuglenkung erfolgt. Aus Fig. 3 geht hervor, dass sich infolge der Allradlenkung die sich in der Mitte zwischen den   beiden Hinterrädern   3 befindendeDüse 7 auch bei Kurvenfahrt auf derselben Spur bewegt, auf der sich der mittlere Punkt zwischen den beiden Vorderrädern 27 bewegt. Soll also ein Plastikstreifen 29 auf der Spur 28 verlegt werden, so ist das Fahrzeug von der vorderen Bedienungsperson so zu lenken, dass der inRichtung der Düse 7 liegende Punkt zwischen den beiden Vorderrädern sich mit dieser Spur deckt. 



   Wie schon vorher erwähnt wurde, ist es natürlich möglich, an Stelle einer Ölheizung eine Gasheizung zu verwenden. Auch empfiehlt es sich, im Bereich der Düsenöffnung 7f einen zusätzlichen Gasbrenner vorzusehen, damit diePlastikmasse bis zum letzten Augenblick ihres Austrittes aus   der Düsenöffnung 7f keinen   unnötigen Abkühlungen ausgesetzt ist. Ist die Düse 7 aus der Mitte zwischen den beiden Hinterrädern 3 seitlich versetzt, so muss die Lenkung derart erfolgen, d ass sich der in Längsrichtung mit der versetzten Düse   befindlichepunkt der Verbindungsachse derbeiden Vorderräder   mit der gewünschten Spur des zu verlegenden Plastikstreifens deckt.

   Zur gleichzeitigen Legung von zwei parallelen Plastikstreifen kann das Fahrzeug mit zwei nebeneinanderliegenden Düsen ausgerüstet sein, oder es ist eine Düse mit zwei neben-   einanderliegenden,   getrennt zu steuernden Düsenöffnungen vorzusehen. 



   Die Vorteile der erfindungsgemässen Maschine bestehen darin, dass dieselbe den Grundaufbau eines normalen, serienmässig hergestellten Strassenfahrzeuges besitzt, so dass sie von und zur Arbeitsstelle mit normalen Geschwindigkeiten von   Strassenfahrzeugen   gefahren werden kann. Weiterhin fällt das bei den vorbekannten Maschinen so lästige Umfüllen von flüssiger Plastikmasse fort, so dass ein zusätzliches   Hilfs-   fahrzeug zum Transport und zur Verflüssigung der Plastikmasse überflüssig ist. 



   Weitere Vorteile bestehen darin, dass das Plastikmaterial infolge von Heizschlangen bis zu seinem Austritt aus der Düse 7 erhitzt bzw. auf der zum Legen des Streifens erforderlichen Temperatur gehalten wird, dass-weiterhin die Düse 7 dank der flexiblen Zuleitung in ihrer Höhe verstellt werden kann und infolge der Anwendung von Doppelschiebern 21, 22 ein einwandfreier Abschluss der Plastikstreifen erzielt wird. Ausserdem erlaubt die flexible Zuleitung 9, den Düsenwagen 8 mit der Düse 7 für hohe Geschwindigkeiten des Fahrzeuges so hoch zu stellen, dass die Räder 8c des   Düsenwagens keine Bodenberührung   mehr bekommen.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastikstreifen auf Strassen und Plätzen zwecks Signalisierung und Begrenzung von Fahrbahnen, Fussgängerüberquerungen, Parkplätzen usw. mit einem auf dem Chassis angeordneten heizbaren Kessel zur Aufnahme und Verflüssigung des Plastiks und wenigstens einer, in Bodennähe höhenverstellbar angeordneten, durch einen Schlauch oder ein Rohr mit dem Kessel verbundenen Düse, weiterhin mit einem vorderen Führersitz für die Fahrzeuglenkung und einem hinteren Führersitz zur Bedienung der Düse und der Steuerung des Fahrzeugantriebs, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Legen des Plastiks erforderlichen Einrichtungen wie heizbarer Kessel (10), Düse (7) (Düsen), hinterer Führersitz (2) usw.
    auf ein serienmässig hergestelltes Fahrzeug mit dem Grundaufbau, dem Antrieb und den Fahreigenschaften eines normalen Lieferwagens aufgebaut sind, dass weiterhin die Düse (7) (Düsen) und/oder die Verbindungsleitung (9) (Verbindungsleitungen) zwischen der Düse (7) (Düsen) und dem Kessel (10) zusätzlich beheizt sind und die Düse (7) (Düsen) in der Mitte der axialen Verbindungslinie eines nicht angetriebenen, lenkbaren Räderpaares (3, 3a) angeordnet ist (sind).
    2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorderradantrieb und vorne gelagertem Fahrzeugantriebsmotor die Düse (7) in der Mitte zwischen den Hinterrädern (3) angeordnet ist.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Hinterradantrieb und heckseitig angeordnetem Fahrzeugmotor die Düse in der Mitte zwischen den Vorderrädern angeordnet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (3) unter Verzicht auf eine gerade durchlaufende Verbindungsachse oder-brücke voneinander unabhängig über Ge- lenkhebel (4) am Chassisrahmen (5) federnd aufgehängt sind und dass der dadurch zwischen den Rädern (3) gewonnene freie Raum zur Unterbringung der Düse (7) bzw. Düsen benutzt wird.
    5. Maschine nach einem der Ansrpüche 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen Düsenwagen (8), welcher aus einem mit seinem vorderen Ende vertikal schwenkbar am Fahrzeugchassis (5) gelagerten Rah- EMI5.1 verstellbar gelagert ist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenförmige Düsenwagen (8) hochschwenkbar und am Chassisrahmen (5) des Fahrzeuges verrastbar ist, damit die Räder (8c) desselben bei sich ausser Betrieb befindender Düse (7) und erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit keine Bodenberührung bekommen.
    7. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (3) zum Zwecke einer Allradlenkung über Zugstangen (30) mit den Lenkorganen (27a) der Vorderräder (27) verbunden sind (Fig. 3).
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (8c) des Düsenwagens (8) mit den Lenkorganen der Hinterräder gekuppelt sind und automatisch mitverschwenkt werden.
    9. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (7f) in ihrer Höhe regulierbar ist und durch zwei aufeinander gelagerte Schieber (21, 22) verschliessbar ist, die über am Düsenkörper schwenkbar gelagerte Hebel (21a, 22a) unter Zwischenschaltung von Zugstangen (21b, 22b) bedienbar sind.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beidenSchie- bern (21, 22) oder deren Bedienungsorganen (21a. 22aj 21b. 22b) eine Verriegelung (21d) angeordnet ist, die es ermöglicht, mittels eines der beiden Bedienungshebel (21a) die beiden Schieber (21, 22) gemeinsam in die Schliessstellung zu bringen.
    11. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in dem beheizten Kessel (10) zwei Behälter (11) zur Aufnahme des zu schmelzenden Plastikmateriales untergebracht sind.
    12. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass hochgespannter Wasserdampf unabhängig voneinander in die beiden mittels Deckel druckdicht verschliessbaren Behälter gedrückt wird, der das Plastikmaterial verflüssigt und in die Düse presst.
    13. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Kessel (10) untergebrach- tenBehälter (l1) für diePlastikmasse mit einem Ölmantel (12) umgeben sind, welcher mit einer durch ein flexibles Anschlussrohr (9) für die Düse (7) und durch die Düse (7) selbst führenden Ölheizschlange (23) verbunden ist.
    14. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Kessel (10), unter den Behältern (11) für die Plastikmasse, zwei je eine Mehrzahl von Heizungszügen (13a) bildende und in <Desc/Clms Page number 6> den Räumen (13b) zwischen den Doppelwänden von dem zur Wärmeübertragung dienenden Öl durchströmte Röhrenaggregate (13) angeordnet sind, die in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten in spitzem Winkel auseinanderlaufen und eine vordere, durch eine Einspritzpumpe (15) für das Öl-Luftgemisch gespeiste Brennkammer (14) mit einer hinteren, durch einen Deckel (24a) abgeschlossenen Abzugskammer (24) verbinden, und dass von der Abzugskammer (24) aus senkrechte, die Abgase nach aussen führende Rohre (25) durch den Kessel (10) führen.
    15. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (11) für die Plastikmasse von geneigten und/oder senkrechten, beidseitig in den Ölmantel (12) hineinmündenden Rohren (lib) durchzogen sind.
    16. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen topfförmig gewölbte Deckel (24a) der Abzugskammer doppelwandig ausgebildet und mit Öl gefüllt ist, und dass die so gebildete Ölkammer (24b) oben durch ein Rohr (26c) mit dem Ölmantel (12) der Behälter (11) verbunden ist, während anderseits eine unten aus der Ölkammer (24b) austretende Ölleitung (26b') über die Ölheizschlange (23) und die Ölleitung (26b) zu einer mit dem Fahrzeugantriebsmotor kuppelbaren Ölum- wälzpumpe (17) führt, welche über eine zweite Ölleitung (26a) mit dem oberen Bereich des Ölmantels (12) der Behälter (11) verbunden ist.
    17. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit einem aus Verbrennungsmotor (16a) und Dynamo (16b) bestehenden Stromerzeugungsaggregat ausgerüstet ist, welches insbesondere die Einspritzpumpe (15) für die Ölfeuerung speist.
    18. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase sowohl des Fahrzeugantriebsmotors wie auch des Verbrennungsmotors (16a) des Stromerzeugungsaggregates in die Brennkammer (14) und von dort aus mit den Abgasen der Ölheizung durchdieHeizungszüge (13a), die Abzugskammer (24) und die senkrechten Abzugsrohre (25) nach aussen geleitet werden.
    19. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Düsen- öffnung ein zusätzlicher, gasgespeister Brenner vorgesehen ist.
    20. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Düsen zur gleichzeitigen Legung von zwei parallelen Plastikstreifen nebeneinander angeordnet sind.
    21. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Legung von zwei parallelenplastikstreifen eine Düse mit zwei nebeneinander angeordneten Düsenöffnungen vorgesehen ist.
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AT190562A AT230415B (de) 1962-03-07 1962-03-07 Selbstfahrende Maschine zum Legen von Plastiksreifen auf Straßen und Plätzen zwecks Signalisierung und Begrenzung von Fahrbahnen, Fußgängerüberquerungen, Parkflächen usw.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2141961A1 (de) * 1971-08-21 1973-03-01 Walter Hofmann Verlegeeinrichtung fuer strassen-markierungsmaterialien
DE2329829A1 (de) * 1972-06-16 1974-01-03 Fabran Holding Verfahren zum auftragen von markierungslinien auf fahrbahnen

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