DE10253199A1 - Besandungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K11/00Serving peculiar to locomotives, e.g. filling with, or emptying of, water, sand, or the like at the depots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
    • B65G33/16Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing with flexible screws operating in flexible tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

Abstract

Besandungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem rollbaren Wagen oder Karren (1), an dem ein Sandbehälter (7) mit einem unteren Auslauf (8) montiert ist, und wobei der Sandbehälterauslauf (8) in ein mindestens über einen Teil seiner Länge als flexibler Schlauch (11) ausgebildetes Förderrohr (9, 11, 13) mündet, dessen vorderes Ende als rohrförmiger Füllstutzen (13) ausgebildet ist, und wobei in dem Förderrohr (9, 11, 13) eine sich über dessen gesamte Länge bis im wesentlichen zur Auslaßöffnung des Füllstutzens (13) erstreckende Wendel oder Schnecke (14) angeordnet ist, deren rückwärtiges Ende mittels eines Elektromotors (15) drehend antreibbar ist.

Description

  • Die Sandbehälter von Schienenfahrzeugen werden mittels Besandungsvorrichtungen mit Sand befüllt. Diese Sandbehälter haben in der Regel eine Einfüllöffnung in Gestalt eines etwa 30 cm langen, etwa horizontal verlaufenden Einfillrohrs, durch das der Sand in den Behälter eingefüllt werden muß. Es gibt aber auch offene Behälter mit Deckel, die einfach von oben zu befüllen sind.
  • Herkömmliche Besandungsvorrichtungen arbeiten meist mit einer Fluidisierung des Sands durch Luft und mit Förderung des so fluidisierten Sands durch das Einfüllrohr mittels Förderluft. Dabei tritt selbst bei sogenannten staubarm arbeitenden Vorrichtungen unvermeidlich eine nicht unerhebliche Staubbildung auf, und solche Besandungsvorrichtungen sind überdies aufwendig, teuer und sperrig und schwer zu handhaben. Besonders bei offenen Behältern ist das Staubproblem bei Luftförderung gravierend.
  • Es sind auch Besandungsvorrichtungen bekannt, die einen an einem Förderfahrzeug (Gabelstapler) entsprechend hoch oder anhebbar angeordneten Sandvorratsbehälter mit einem Auslaufschlauch aufweisen, durch welchen der Sand durch Schwerkraft aus dem unteren Behälterauslauf ausströmt und in ein horizontales Förderrohr gelangt, in dem eine Förderschnecke drehbar gelagert ist, deren Wellenende in eine am hinteren Förderrohrende gehalterte elektrische Bohrmaschine eingespannt ist und von dieser angetrieben wird, um den Sand durch das in das Einfüllrohr des Sandbehälters eingesteckten Förderrohrs zu transportieren. Auch diese bekannte Anordnung ist unhandlich und schwer zu handhaben, von der Unfallgefahr, nämlich insbesondere Kippgefahr bei dem hoch angeordneten Sandvorratsbehälter und dem dadurch hochliegenden Schwerpunkt ganz zu schweigen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Besandungsvorrichtung zu schaffen, die nicht nur das Staubproblem überzeugend löst, sondern insbesondere auch kleiner, leichter und kompakter als herkömmliche Besandungsvorrichtungen ist und leicht und einfach sowie ungefährlich auch von ungeübten Personen, insbesondere im Einmannbetrieb, zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Sandvorratsbehälter mit einem unteren Auslauf auf, der direkt in einen flexiblen Förderschlauch mündet, der eine ausreichende Länge und an seinem vorderen Ende ein starres Düsenrohr aufweist, das wie bei der Zapfpistole an einer Tankstelle in das horizontale Füllrohr des Sandbehälters einsteckbar ist. Im Förderschlauch ist eine durch dessen gesamte Länge einschließlich des Düsenrohrs verlaufende drehbare Schnecke bzw. Wendel, deren rückwärtiges Ende mittels eines Elektromotors, und zwar vorzugsweise eines Gleichstrommotors, angetrieben wird.
  • Die gesamte Vorrichtung kann als fahrbares Gerät in kompakter Ausführung, sogar als zweirädriger Handkarren ausgebildet sein, wobei das Gerät mit einer Batterie zum Antrieb des Elektromotors ausgerüstet ist. Bei dem Gerät genügt ein relativ kleiner Sandvorratsbehälter, der seinerseits dann aus einem größeren stationären Sandbehälter befüllt werden kann, wo das fahrbare Gerät normalerweise seinen Standort hat, und wo auch dessen Batterie über ein Ladekabel aus einem stationären Batterieladegerät aufgeladen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer rollbaren Besandungsvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von der Deichselseite her gesehen, und
  • 3 eine Untersicht der Vorrichtung.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Besandungsvorrichtung in Gestalt eines Rollwagens 1 mit einer Deichsel 2, einem Antriebskopf 3 mit einer elektromotorsich angetriebenen, mittels der Deichsel lenkbaren Rolle 4 (die auch als Doppelrolle ausgebildet sein kann), sowie zwei nicht lenkbaren und nicht angetriebenen Rollen 5 am von der Deichsel 2 abgewandten Ende des Rollwagens 1.
  • Am Deichselkopf 6 sind die Bedienungselemente zur Steuerung des Antriebs der Rolle 4 angeordnet.
  • Auf dem Rollwagen 1 ist ein Sandbehälter 7 montiert, der sich nach unten trichterförmig verjüngt und an seinem unteren Ende einen Auslauf 8 aufweist, der in ein Förderrohr 9 mündet, mit dem über eine Rohrschelle 10 ein flexibler Förderschlauch 11 verbunden ist, dessen vorderes Ende wiederum mittels einer Rohrschelle 12 mit einem starren rohrförmigen Füllstutzen 13 verbunden ist. Der Füllstutzen 13 hat eine ausreichende Länge, um das übliche Füllrohr der Sandeinfüllbehälter von Schienenfahrzeugen vollständig durchdringen zu können. Sein Außendurchmesser ist entsprechend bemessen, um ihn in das Füllrohr einführen zu können.
  • Im Inneren des Förderrohrs 9, des flexiblen Förderschlauchs 11 und des Füllstutzens 13 verläuft eine durch die gesamte Länge aller dieser Komponenten bis im wesentlichen zum vorderen Ende des Füllstutzens 13 verlaufende flexible Wendel bzw. Schnecke 14, die an ihrem hinteren Ende mittels eines Elektromotors 15 drehend angetrieben wird.
  • Der Elektromotor 15 ist vorzugsweise ein Gleichstrommotor, und als Stromversorgung dient eine ebenfalls am Rollwagen 1 angeordnete Batterie (nicht dargestellt). Zur Steuerung des Elektromotors 15 kann eine ebenfalls nicht dargestellte Steuereinheit dienen, mit welcher der Motor 15 schaltbar und vorzugsweise seine Drehzahl einstellbar ist. Die Bedienungselemente für die Steuereinheit befinden sich zweckmäßigerweise vorne am Füll stutzen 13, beispielsweise in Gestalt eines Drucktasters oder Schiebeschalters zum Ein- und Ausschalten und für die Drehzahl der Wendel.
  • Der flexible Förderschlauch 11 hat vorzugsweise einen etwas größeren Innendurchmesser als der Füllstutzen 13, um der Wendel bzw. Schnecke 14 mehr Bewegungsspielraum zu geben und damit die Reibung zu verringern.
  • Im Betrieb wird der Rollwagen 1 an das Schienenfahrzeug herangefahren, wobei zum Lenken und zur Steuerung des elektromotorischen Antriebs der Rolle 4 der Deichselkopf 6 dient. Am Schienenfahrzeug wird der Füllstutzen 13 in das Füllrohr des Sandbehälters eingesteckt und sodann der Elektromotor 15 vorne am Füllrohr eingeschaltet, wodurch mittels der drehenden Wendel bzw. Schnecke 14 Sand durch den Förderschlauch 11 und durch den Füllstutzen 13 bis zu dessen vorderem Auslassende gefördert wird und dann in den Sandbehälter fällt. Die Befüllung erfolgt damit staubfrei, da keine Luftströmung erzeugt wird. Beim Befüllen von oben mit einem Deckel versehenen Sandbehältern kann der Sand staubfrei und ohne Adapter im Behälter verteilend eingefüllt werden.
  • Das Gerät ist mittels einer Person ohne besondere Ausbildung leicht verfahrbar und zum Füllen des Sandbehälters bedienbar.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es auch möglich, den Rollwagen gegebenenfalls noch kleiner und kompakter und sogar als zweirädrigen Karren auszubilden, der einen relativ kleinen Sandbehälter aufweist, der dann aus einem großen stationären Sandbehälter aufgefüllt werden kann.

Claims (5)

  1. Besandungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem rollbaren Wagen oder Karren (1), an dem ein Sandbehälter (7) mit einem unteren Auslauf (8) montiert ist, und wobei der Sandbehälterauslauf (8) in ein mindestens über einen Teil seiner Länge als flexibler Schlauch (11) ausgebildetes Förderrohr (9, 11, 13) mündet, dessen vorderes Ende als rohrförmiger Füllstutzen (13) ausgebildet ist, und wobei in dem Förderrohr (9, 11, 13) eine sich über dessen gesamte Länge bis im wesentlichen zur Auslaßöffnung des Füllstutzens (13) erstreckende Wendel oder Schnecke (14) angeordnet ist, deren rückwärtiges Ende mittels eines Elektromotors (15) drehend antreibbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Füllstutzen (13) als starres, eine gewisse Länge aufweisendes Rohr ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Elektromotor (15) ein Gleichstrommotor ist und zu dessen Stromversorgung eine Batterie an dem Wagen oder Karren angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Elektromotor (15) mit einstellbarer Drehzahl betreibbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der flexible Schlauch (11) einen gegenüber dem Füllstutzen (13) vergrößerten Durchmesser hat.
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