DE10252174A1 - Spinnkannen-Transportwagen - Google Patents

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DE10252174A1
DE10252174A1 DE2002152174 DE10252174A DE10252174A1 DE 10252174 A1 DE10252174 A1 DE 10252174A1 DE 2002152174 DE2002152174 DE 2002152174 DE 10252174 A DE10252174 A DE 10252174A DE 10252174 A1 DE10252174 A1 DE 10252174A1
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Manfred Langen
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Koettgen Lagertechnik & C GmbH
Kottgen Lagertechnik & Co KG GmbH
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Koettgen Lagertechnik & C GmbH
Kottgen Lagertechnik & Co KG GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Kannentransportwagen mit einer Plattform zum Aufsetzen sowie Hin- und Herbringen der Spinnkannen, insbesondere Rechteckspinnkannen, im Bereich zwischen den einzelnen Produktionsstufen einer Spinnerei, z. B. Streckerei, Speicher, Flyer sowie Jet-, Ring- oder OE-Spinnmaschine, beschrieben. Um der Bedienperson das Handhaben, insbesondere das Laden und Entladen, des Kannenwagens an der jeweiligen Maschine zu erleichtern, ohne den Wagen mit aufwendigen Schlitten- und Greifersystemen ausrüsten und ohne die Kannen in Podesthöhe relativ zur angrenzenden Fahrbahn ändern zu müssen, wird eine in der Höhe verstellbare Wagen-Plattform zum Abstellen der Kannen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kannentransportwagen (kurz: Kannenwagen oder Wagen) mit einer Plattform bzw. Ladefläche zum Aufsetzen sowie Hin- und Herbringen von Spinnkannen, insbesondere Rechteckspinnkannen, im Bereich zwischen einzelnen Produktionsstufen einer Spinnerei, z.B. Streckerei, Flyer sowie Jet-, Ring- oder OE-Spinnmaschine. Ein solcher Kannentransportwagen ist dazu vorgesehen, Spinnkannen zwischen ersten Maschinen, z.B. Strecken, welche Spinnkannen – nämlich Leerkannen – füllen, und zweiten Maschinen, insbesondere die vorgenannten Spinnmaschinen im engeren Sinne, welche Spinnkannen – nämlich Vollkannen – leeren, hin und her zu transportieren. Oft werden die Voll- und/oder Leerkannen auch in Speicherbereichen bzw. Puffern zwischengelagert bzw. nach dort oder von dort mit Hilfe der Kannenwagen transportiert. Die Längsrichtung des Transportwagens stimmt mit dessen Fahrtrichtung überein. Als Längsseite des Wagens werden dessen parallel zu der Längsrichtung liegende Kanten bezeichnet.
  • Die Erfindung bezieht sich bevorzugt auf Transportwagen für so genannte Rechteckkannen. Rechteckkannen besitzen im Wesentlichen einen rechteckigen (horizontalen) Querschnitt, wobei die schmalen Rechteckseiten im Allgemeinen gerundet sind. Im Gegensatz zu Rundkannen (Kannen mit kreisförmigem Querschnitt) werden Rechteckkannen im Allgemeinen in bestimmter Weise orientiert an der jeweiligen Maschine positioniert. Die größeren bzw. großen Rechteckseiten definieren die (horizontale) Längserstreckung dieser Kannen. Die Größe bzw. das Volumen der Rechteckkannen variiert – ebenso wie bei Rundkannen – je nach Bearbeitungsstufe der transportierten Fasern. In der letzten Bearbeitungsstufe zwischen Streck- und Spinnmaschine werden relativ kleine Kannen eingesetzt (volle Recht eckkannen dieser Stufe haben ein Gewicht von etwa 40 kg). In den Stufen davor (Flyer- oder Kardenkannen) werden größere Kannen – die größten bei Karden – benutzt. Die Erfindung bezieht sich auch auf Kannentransportwagen für diese größeren Kannen.
  • An allen Maschinen – meist auch im Speicher – sind die Spinnkannen von dem Transportwagen herunterzunehmen bzw. auf den Wagen zu stellen. Bei dieser Arbeit wirkt störend, daß die Podesthöhe zum Abstellen der Spinnkannen typenspezifisch bei den einzelnen Maschinen unterschiedlich ist. Beispielsweise beträgt die Podesthöhe an Strecken ca. 150 mm, an Flyern ca. 250 mm und an OE-Maschinen – sowie meist in Speicherbereichen – annähernd 0 mm (Abstellen auf dem Boden). Häufig muß die Bedienungsperson die Kannen beim Be- oder Entladen des Wagens mit Körperkraft anheben oder absenken.
  • Um die Arbeit des Übersetzens der Kanne vom Podest zum Wagen und umgekehrt zu erleichtern, sind Handhabegeräte gemäß DE 197 21 640 C2 bzw. US 59 34 059 entwickelt worden. Derartige Geräte erfordern auf dem Kannentransportwagen bewegliche Kannenschlitten und Greifer, deren Aufwand nicht immer gerechtfertigt ist. Die an den einzelnen Maschinentypen vorhandene Podesthöhe kann ohne Konstruktionsänderung der jeweiligen Maschine oder ohne Anpassung der relativen Höhe der angrenzenden Fahrbahn nicht geändert werden; (das Anheben oder Absenken der Fahrbahn würde auch im Sinne der Unfallverhütung Probleme bereiten).
  • Es gibt motorisch- und handgetriebene Kannenwagen, die frei verfahrbar oder schienengeführt sind und auf denen mehrere Kannen nebeneinander Platz haben. Bei der jeweiligen Arbeit wird der einzelne Wagen allmählich gefüllt bzw. entleert. Zwischen den einzelnen Lade- und Entladevorgängen wird der Kannenwagen angefahren und wieder abgebremst. Dabei können die Kannen-Trägheitskräfte, wenn der Wagen nicht voll ist und/oder wenn an den Längsenden des Wagens (vorne und hinten in Transportrichtung) Stützen fehlen, zum Umfallen, gegenseitigen Beschädigen oder gar Herunterfallen (vom Wagen) der Kannen führen. In DE 199 53 202 A1 wird ein Kannenwagen beschrieben, der an seinen Längsenden Stützen besitzt. Diese Stützen oder Anschläge können ein Kippen der Kannen aber nur verhindern, wenn der Wagen ganz mit Kannen gefüllt ist.
  • Wie gesagt können die Kannentransportwagen schienengeführt sein, das hat vor allem dem Vorteil einer geringen Reibung gegenüber dem Boden und eines exakt vorgegebenen (horizontalen) Abstands zwischen der jeweils zu betreuenden Maschine und der Plattform des Transportwagens. Schienengeführte Kannenwagen werden häufig durch Muskelkraft bewegt. Wegen der Schienenführung fordert das Schieben eines einmal rollenden Wagens keine große Kraft. Problematischer ist schon das Anhalten eines Wagens an genau der Stelle, an der eine Kanne quer zur Fahrtrichtung des Wagens vom Wagen herunter in eine Leerstelle an einer Maschine abzusetzen ist. Die Bedienungsperson muß dann manchmal den Wagen unter Aufwendung großer Körperkraft mehrmals anfahren und abbremsen.
  • Wenn Rechteckkannen an einer Spinnmaschine räumlich anders orientiert abgeliefert werden müssen, als sie an der vorhergehenden Maschine aufgenommen wurden, wird der Kannenwagen – wenn möglich – auf dem Weg von der einen zur anderen Station entsprechend geschwenkt. Bei schienengeführten Kannenwagen kann das nach DE 197 13 859 C2 (= US 62 56 973 ) dadurch erfolgen, daß man die Schienen um 90°, umlenkt. Dadurch wird gegebenenfalls erreicht, daß Kannen, deren große Rechteckseiten nach dem Aufladen parallel zur Wagenlängsrichtung stehen, zusammen mit dem Wagen um eine vertikale Achse geschwenkt werden. Im Ergebnis sind die Kannen dann nach dem Heranfahren des Wagens an die nachfolgende Maschine so orientiert, daß sie geradewegs vom Wagen (mit ihren großen Rechteckseiten quer zur Fahrtrichtung) genau in die gewünschte Position am Podest der Spinnmaschine zu bewegen sind. Gekrümmte Schienenführungen sind in Herstellung und Betrieb aufwendiger als gerade Schienen. Schräg in Bezug auf die Fahrtrichtung auf den Wagen aufgesetzte Kannen müssen vor dem Absetzen (oder bei dieser Arbeit) richtig orientiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Bedienungsperson das Handhaben, insbesondere das Laden und Entladen, des Kannenwagens an der jeweiligen Maschine zu erleichtern. Aufwendige Schlitten- und Greifersysteme sollen entbehrlich werden. Eine Änderung der Kannen-Podesthöhe relativ zur angrenzenden Fahrbahn oder Schiene soll nicht erforderlich sein. Vorzugsweise soll die Kannenplattform des Wagens so mit Platz für mehrere Kannen, insbesondere Rechteckkannen, ausgestattet werden, daß die Kannen unabhängig davon stabil (auch bei ruckhaftem Anfahren oder Abbremsen) stehen, ob alle Kannenplätze besetzt sind oder nicht. Alternativ oder zugleich soll insbesondere auch das genaue Positionieren eines mit Muskelkraft bewegten, schienengeführten Kannenwagens erleichtert werden. Bevorzugt soll schließlich auch oder gesondert die Möglichkeit geschaffen werden, Rechteckkannen ohne Rücksicht auf die beim Entladen erforderliche Orientierung auf den Wagen aufladen zu können.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung besteht für einen Kannenwagen mit Kannen-Plattform darin, daß eine in der Höhe verstellbare Plattform zum Abstellen der Kannen vorgesehen ist. Hiernach kann für die Höhenverstellung eine Parallelverschiebung oder ein Kippen der Plattform vorgesehen werden. Das Kippen der Plattform erfolgt bevorzugt um eine parallel zu der Wagen-Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung liegende Kippachse. Im Zusammenhang mit dem Verstellen der Plattform durch Parallelverschiebung (Bewegen auf und ab, überall gleich) wird von einer „Hubplattform" gesprochen. Eine um die Kippachse zu schwenkende Plattform wird als „Kipp-Plattform" bezeichnet. Im Rahmen der Erfindung kann eine Plattform zugleich Hub- und Kipp-Plattform sein.
  • Vorzugsweise wird den Kannenstellplätzen auf dem Wagen eine verschiebbare und am jeweiligen Stellplatz arretierbare „Kannnenstütze" zugeordnet. Vorstehendes gilt auch für Rundkannen, bevorzugt aber für die quer zu ihren großen Rechteckseiten leicht kippenden Rechteckkannen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht, vor allem bei durch Muskelkraft bewegten schienengeführten Kannenwagen, darin, daß an einer der jeweiligen Bedie nungsperson leicht zugänglichen Stelle des Kannenwagens ein Betätigungsmittel für eine Feststellbremse des Wagens („Wagenbremse") vorgesehen ist.
  • Bevorzugt kann auf einem für den Transport von Rechteckkannen ausgelegten Kannenwagen ein „Drehtisch" vorgesehen werden, welcher eine oder mehrere Rechteckkannen stehend aufnimmt und um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, den Drehtisch auf der in der Höhe verstellbaren Plattform vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäß auszubildenden Wagen können schienengebunden (d.h. in irgendeiner Weise fremdgeführt) sein; es ist aber genauso möglich, sie frei verfahrbar zu gestalten. Hierbei kommen übliche Lenkungen in Frage, z.B. solche mit mechanischen Mitteln zum direkten manuellen Lenken (Prinzip des Fahrradlenkers) oder mit elektrischen Mitteln zum indirekten manuellen Steuern einer angetriebenen Lenkung (Prinzip der Joy Sticks).
  • Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • A. Hubplattform/Kipp-Plattform
  • Zum Anheben und Absenken der in der Höhe – insgesamt oder durch Kippen – verstellbaren Plattform kann ein hand- oder motorisch betätigtes Getriebe, z.B. ein pneumatisches Getriebe oder ein mechanisches Getriebe, wie Zahnrad- oder Hebelgetriebe, vorgesehen werden. Bei einem mit der Hand geschobenen Wagen kommt eher ein handbetätigtes Getriebe, bei einem mittels Motor, vorzugsweise Elektromotor mit Batterie angetriebenen Wagen, kann der Hubantrieb ebenfalls durch den bzw. einen Motor betätigt werden.
  • Eine Kipp-Plattform kann ein oder mehrere Kippachsen besitzen. Beispielsweise kann eine Kippachse in der Mittellinie des Wagens vorgesehen werden. Alternativ oder zusätzlich können Kippachsen angrenzend an einer oder beiden Längsseiten des Wagens angeordnet werden. Die Kippachsen können als Schwenkachsen oder als, z.B. in einer Kulisse, selbst verschiebbare Achsen ausgebildet werden.
  • Speziell bei einem motorisch angetriebenen Kannenwagen wird der Bedienungsperson oft ein Führerstand auf dem Wagen zur Verfügung stehen. Der Standplatz kann zugleich mit der verstellbaren Plattform abgesenkt oder angehoben werden. Bevorzugt soll der Führerstand jedoch unabhängig von der eigentlichen (für die Aufnahme der Kannen vorgesehenen) Plattform bzw. Ladefläche auf dem Wagen fixiert oder höhenverstellbar sein; gegebenenfalls wird der Bedienungsperson das Auf- und Absteigen erleichtert.
  • B. Kannenstütze
  • Nach einem Aspekt, insbesondere nach einer weiteren Ausgestaltung, der Erfindung soll der Kannenwagen so mit Platz für mehrere Kannen, speziell Rechteckkannen, so ausgebildet werden, daß die Kannen unabhängig davon stabil stehen, ob alle Kannenplätze besetzt sind oder nicht. Hierzu wird vorgesehen, den Kannenstellplätzen auf dem Wagen verschiebbare und am jeweiligen Stellplatz arretierbare Kannenstützen zuzuordnen. Vorzugsweise kann den Kannen auf der Plattform des Wagens eine in Längsrichtung des Wagens verschiebbare Stütze und ein an einem Wagenende vorgesehener fester Anschlag zugeordnet werden. Der feste Anschlag kann Teil eines Führerstandes sein. Grundsätzlich umfaßt dieser Aspekt der Erfindung auch den Fall, daß Kannen zwischen zwei verschiebbaren und/oder arretierbaren Anschlägen auf der Wagenplattform stabilisiert gehalten werden, so daß sie – unabhängig von der Zahl der auf dem Wagen plazierten Kannen – nicht umfallen können.
  • Die beweglichen Anschläge können an den jeweiligen Positionen in der Wagenplattform durch Einstecken arretiert werden. Sie können aber auch mittels eines beweglichen Transporteurs gegen die Außenfläche der jeweils äußeren Kanne einer Kannenserie gedrückt werden. Der bewegliche Transporteur kann die jeweilige Stütze von der einen zur nächsten Kannenposition bewegen und dort anhalten. Der Transporteur kann die Stütze aber auch permanent mit leichtem Druck gegen die jeweils äußere Kannenwand, z.B. eine Gruppe von aneinander abgestützten Kannen, halten. In jedem Fall wird verhindert, daß die auf dem Wagen stehenden Kannen beim Anfahren oder Abbremsen kippen.
  • C. Wagenbremse
  • Nach diesem Aspekt bzw. nach dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das genaue Positionieren eines mit Muskelkraft bewegten schienengeführten Kannenwagens mit Hilfe einer der jeweiligen Bedienungsperson leicht zugänglichen Feststellbremse des Wagens erleichtert. Auf diese Weise kann eine Bedienungsperson einen rollenden Kannenwagen praktisch ohne Aufwendung von Körperkraft an genau der richtigen Position (an welcher eine Kanne seitwärts vom Wagen herunter oder auf den Wagen heraufzuschieben ist) positionieren. Die Bedienungsperson kann das sogar dann, wenn sie auf einen in Bewegung gesetzten rollenden Kannenwagen aufspringt.
  • Als Wagen- bzw. Feststellbremse können im Rahmen der Erfindung mit Hebelkraft über zahnradgetriebene, pneumatisch oder auf ähnliche mehr oder weniger mechanische Weise arbeitenden Bremsen vorgesehen werden. Vorzugsweise kann zum genauen Dosieren der Bremswirkung ein relativ langer Bremshebel oder eine Bremskurbel installiert werden.
  • D. Drehtisch
  • Nach diesem Aspekt bzw. nach dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf dem Kannenwagen ein Drehtisch vorgesehen, der eine oder mehrere Rechteckkannen stehend aufnimmt und um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Wenn die hiernach in der Höhe verstellbare oder unveränderbar fixierte Plattform bzw. Ladefläche des Kannenwagens mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren, zur Aufnahme mindestens einer Rechteckkanne ausgebildeten Drehtisch ausgestattet wird, kann eine an einer Maschine (z.B. Streckmaschine oder Kannenspeicher) aufgenommene Kanne bzw. Kannengruppe quer zur Längserstreckung der Kannen auf den Wagen heraufgeschoben werden, derart, daß die Kannen- Längserstreckung (große Rechteckseite der Kannen) annähernd parallel zur Fahrtrichtung des Wagens steht. Beim Weitertransport können dann die Kannen durch Betätigung des Drehtisches um etwa 90° (um eine senkrechte Achse) geschwenkt werden, so daß sie in Richtung ihrer Längserstreckung geradeaus – nacheinander oder zugleich – in eine freie Position einer Spinnmaschine versetzt werden können.
  • Die Ausbildung eines Kannenwagens mit dem Drehtisch ist nicht nur bei schienengeführten Kannenwagen sondern auch bei frei verfahrbarem Wagen vorteilhaft. Die an einer Stelle in bestimmter Weise räumlich in Bezug auf die Längserstreckung bzw. Fahrtrichtung des Kannenwagens ausgerichtet aufgesetzten Kannen können an anderer Stelle mit anderer räumlicher Ausrichtung (wieder in Bezug auf die Längserstreckung des Wagens) vom Kannenwagen heruntergenommen werden. Die Kannen können also in einer für die nachfolgende Station ungünstigen Orientierung aufgenommen und (nachträglich) auf dem Wagen richtig (für die nachfolgende Station) orientiert werden. Es ist demgemäß nicht mehr erforderlich, den Wagen insgesamt zu schwenken – d.h. um eine Kurve zu fahren – , um die Kannen mit derjenigen Orientierung aufzunehmen, mit der sie in der nachfolgenden Station abzusetzen sind. Vielmehr können die Kannen an deren Lieferstelle auf die dort günstigste Weise, auch schräg in Bezug auf die Wagenlängsrichtung orientiert, aufgenommen und zugleich beim Kannenempfänger auf die dort günstigste Weise orientiert abgesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist das bei schienengeführten Wagen, weil das Schwenken der Kannen auf ein und derselben geraden Schienenführung erfolgen kann.
  • Beispielsweise können bei Anwendung des Drehtisches an einer Streckmaschine Rechteckkannen auf den Kannenwagen geschoben werden, die (mit ihren langen Rechteckseiten) parallel zur Fahrtrichtung des Wagens ausgerichtet sind. Beim Weitertransport können diese Rechteckkannen durch Betätigung des Drehtisches um beispielsweise 90° (um eine senkrechte Achse) geschwenkt werden, so daß sie mit ihren langen Rechteckseiten schließlich senkrecht zu der Fahrtrichtung stehen. Sie können dann in Richtung ihrer Längserstreckung geradeaus in eine freie Position einer Spinnmaschine, z.B. OE-Maschine, versetzt werden. An der Spinnmaschine werden auf diese Weise volle Kannen (Vollkannen) abgeliefert. Derselbe Wagen kann an der Spinnmaschine leergelaufene Kannen (Leerkannen) aufnehmen und zur Strecke zurückbringen. In diesem Fall können die Leerkannen mit deren Längserstreckung beliebig schräg oder quer zur Fahrtrichtung auf den Wagen geschoben, dort mit Hilfe des Drehtisches geschwenkt und an der Strecke oder am Speicher mit der dort erforderlichen Orientierung abgeliefert werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Kannentransportwagen mit Hubplattform, im vertikalen Schnitt parallel zur Wagenfahrtrichtung;
  • 2 einen Kannentransportwagen mit als Drehtisch ausgebildeter Kannenplattform im vertikalen Schnitt parallel zur Wagenfahrtrichtung; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine gerade Schienenführung eines Kannentransportwagens.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Kannentransportwagen – kurz Wagen 1 – nach 1 besitzt zwei Räderpaare 2, eine Plattform 3 zum Aufsetzen einzelner Kannen 4, vorzugsweise Rechteckkannen (grundsätzlich aber auch Rundkannen), ein Steuerpult 5 sowie einen (im allgemeinen von der Plattform 3 unabhängigen) Führerstand 6 für eine Bedienungsperson 7. Erfindungsgemäß ist die die Kannen 4 tragende Kannenplattform 3 in ihrer Höhe N über der Fahrbahn 8 insgesamt oder durch Kippen nach 2 verstellbar. Im Rahmen der Erfindung können beliebige hand- oder maschinenbetätigte Hubmittel 9, z.B. pneumatische oder mechanische Getriebe, wie Zahnrad- oder Hebelgetriebe, zum Anheben oder Absenken bzw. Kippen der Plattform 3 vorgesehen werden.
  • Nach 2 kann die Höhenverstellung der Plattform 3 durch Schwenken um eine Mittelachse (in der Mitte zwischen den Längsseiten 15 und 16) bzw. Kippachse 17 in die gestrichelte dargestellte Position 3' erfolgen. Alternativ kann die Plattform 3 um eine der Randachsen bzw. Kippachsen 18 und 19, welche den Längsseiten 15 und 16 benachbart sind, gekippt bzw. geschwenkt werden. Wenn die Kippachsen 18 und 19 beide vorhanden sind, können sie in Kulissen 20 und 21 auf- und abbeweglich gelagert werden, so daß die Plattform 3 beispielsweise in die Positionen 3'' und 3''' zu bewegen (anzuheben oder abzusenken) ist.
  • Beim Betätigen des Kannentransportwagens 1 wird dieser vor und zurück in Fahrtrichtung 10 (das ist seine Längsrichtung) häufig beschleunigt und abgebremst, so daß die Kannen 4, insbesondere wenn es sich um (mit ihren langen Rechteckseiten quer zur Fahrtrichtung 10 stehende) Rechteckkannen handelt, leicht kippen. Aus diesem Grunde werden auf der Plattform 3 fixierte bzw. verstellbar zu fixierende Kannenstützen 11 und/oder 12 vorgesehen. Wenn ein Führerstand 6 mit Trennwand 13 zur eigentlichen Kannenladefläche 14 vorgesehen ist, kann die Trennwand 13 eine der Stützen, in 1 die Stütze 12, ersetzen. Gegebenenfalls können die Kannen 4 so angeordnet werden, daß sie sich in Richtung Führerstand 6 immer an der Trennwand 13 abstützen. Die andere Trennwand, die Stütze 11 in 1, kann derart verstellbar ausgestaltet werden, daß sie die vorhandenen Kannen immer insgesamt gegen die Trennwand 13 hält.
  • Der Kannentransportwagen 1 nach 1 kann frei beweglich auf einer üblichen glatten Fahrbahn mit Maschinentrieb, z.B. über einen mit dem Steuerpult 5 gekoppelten batteriegetriebenen Motor (nicht gezeichnet), angetrieben werden. Alternativ kann an die Stelle der Fahrbahn 8 auch ein (Schienen)-Gleis 15 (3 oder 4) für die Räder 2 vorgesehen werden.
  • Ein schienengeführter Kannen-Transportwagen 1 wird in 3 und 4 im Prinzip dargestellt. Gleise 25 bzw. Schienenführungen können günstig sein, wenn der Wagen 1 mit Muskelkraft bewegt werden soll. Ein solcher handbetätigter Wagen 1 kann am Längsende oder an der Längsseite eine Trittstufe 26 besitzen, auf die die Bedienungsperson 7 bei rollendem Wagen 1 aufspringen kann.
  • Ein schienengeführter Wagen 1 ist, insbesondere wenn die Bedienungsperson auf dem Wagen 1 steht, schwierig abzubremsen. Aus diesem Grunde soll der Wagen 1 eine Feststellbremse 27 besitzen, mit deren Hilfe die Bedienungsperson 7 den Wagen 1 an einer vorgegebenen Lade- bzw. Entladeposition exakt anhalten können soll. Im Prinzip genügt als Feststellbremse 27 eine einfache Hebelbremse mit einem Bremsklotz 28.
  • Die Kannenplattform 3 des Kannentransportwagens 1 nach 3 ist als Drehtisch 31 ausgebildet, welcher um eine vertikale Achse 32 schwenkbar auf dem Wagen 1 gelagert ist. Das zugehörige Drehtisch-Lager wird in 3 mit 33 bezeichnet. Der Drehtisch 31 kann – obwohl in 3 nicht dargestellt – ebenso wie die Plattform 3 nach 1 oder 2 in Bezug auf die Fahrbahn 8 bzw. das Gleis 25 höhenverstelblar gelagert werden. Ein Drehtisch 31 kann sowohl auf einem mit Muskelkraft als auch auf einem mit Motorkraft angetriebenen Wagen 1 (mit oder ohne Steuerpult 5 sowie Führungsstand 6) plaziert werden.
  • Ein Wagen 1 mit Drehtisch 31 kann (vergl. 4) auf einem geraden Gleis 25 zwischen einer kannenfüllenden Maschine, z.B. Stecke 34 oder Speicher, und einer kannenleerenden Maschine, z.B. OE-Spinnmaschine 35, verkehren und die Kannen 4 an der Strecke 34 mit räumlicher Ausrichtung parallel zur (Wagen)Fahrtrichtung 10 aufnehmen sowie an der OE-Spinnmaschine 35 die Kannen 4 nach Schwenken des Drehtisches 31 um dessen Achse 32 quer zu der Fahrtrichtung 10 in die dort gewünschte Position schieben.
  • 1
    Wagen
    2
    Räderpaar
    3
    Plattform
    4
    Kanne
    5
    Steuerpult
    6
    Führerstand
    7
    Bedienungsperson
    8
    Fahrbahn
    9
    Hubmittel
    10
    Fahrtrichtung
    11
    Kannenstütze
    12
    Kannenstütze
    13
    Trennwand
    14
    Kannenladefläche
    15
    )
    Längsseiten (3)
    16
    )
    17
    Kippachse (Mittelachse)
    18
    )
    Kippachse (Randachsen)
    19
    )
    20
    )
    Kulissen
    21
    )
    25
    Gleis
    26
    Trittstufe
    27
    Feststellbremse
    28
    Bremsklotz
    31
    Drehtisch
    32
    Achse (21)
    33
    Lager (21)
    34
    Streckmaschine
    35
    OE-Spinnmaschine

Claims (16)

  1. Kannentransportwagen (1) mit einer Plattform (3) zum Aufsetzen sowie zum Hin- und Herbringen von Spinnkannen (4), insbesondere Rechteckspinnkannen, im Bereich zwischen einzelnen Produktionsstufen (34, 35) einer Spinnerei, insbesondere im Bereich zwischen Streckerei, Speicher, Flyer sowie Jet-, Ring- oder OE-Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Höhe (H) verstellbare Plattform (3) zum Abstellen der Kannen (4) vorgesehen ist.
  2. Kannentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung eine Parallelverschiebung der Plattform (3) vorgesehen ist.
  3. Kannentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung ein Kippen der Plattform (3) um eine parallel zu der Wagen-Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung (10) liegende Kippachse (17, 18, 19) vorgesehen ist.
  4. Kannentransportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kippachse (17, 18, 19) benachbart zu einer oder beiden Längsseiten (15, 16) der Plattform (3) und/oder in der zur Fahrtrichtung (10) parallelen Mittellinie des Wagens vorgesehen ist.
  5. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen trotz verstellbarer Plattform (3) in der Höhenlage fixierten oder unabhängig von der Plattform (3) höhenverstellbaren Führerstand (6).
  6. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) als um eine vertikale Achse (32) schwenkbarer Drehtisch (31) zur Aufnahme mindestens einer stehenden Rechteckkanne (4) ausgebildet ist.
  7. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen (Anheben und Absenken bzw. Schwenken) der Plattform (3) ein hand- oder motorbetätigtes Getriebe, z.B. ein pneumatisches Getriebe oder ein mechanisches Getriebe, wie Zahnrad- oder Hebelgetriebe, vorgesehen ist.
  8. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei als Transportweg ein Gleis (25) als Schienenführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Schienenführung zwischen einer Lade- bzw. Entladestelle an einer kannenfüllenden Maschine (34) und einer Lade- bzw. Entladestelle an einer kannenleerenden Maschine (35) vorgesehen ist.
  9. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (3) mindestens eine verschiebbare und am jeweiligen Stellplatz einer Kanne (4) bzw. Kannengruppe arretierbare Kannenstütze (11) vorgesehen ist.
  10. Kannentransportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Kannen (4) auf der Plattform (3) eine in Wagen-Fahrtrichtung (10) verschiebbare Stütze (11) und ein an einem Wagenende plazierter fester Anschlag (12) zugeordnet sind.
  11. Kannentransportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (12) Teil eines Führerstandes (6) ist.
  12. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige (bewegliche) Stütze (11) auf der Plattform (3) durch Einstecken zu arretieren ist.
  13. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige (bewegliche) Stütze (11) mittels eines Transporteurs gegen eine Außenfläche einer Kanne (4) zu drücken ist.
  14. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Muskelkraft zu betätigender schienengeführter Wagen (1) ein Betätigungsmittel für eine Feststellbremse (27) des Wagens (1) an einer der Bedienperson (7) leicht zugänglichen Stelle besitzt.
  15. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch – unabhängig von Schienen oder dergleichen Führungsmitteln – freie Verfahrbarkeit in Kombination mit mechanischen Mitteln zum direkten manuellen Lenken.
  16. Kannentransportwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch – unabhängig von Schienen oder dergleichen Führungsmitteln – freie Verfahrbarkeit in Kombination mit elektrischen Mitteln zum indirekten manuellen Steuern einer angetriebenen Lenkung.
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