DE10353521B4 - Golfwagen (Caddy-Wagen) - Google Patents

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Abstract

Batteriegetriebener dreirädriger Golfwagen
– mit einem vorlaufenden Stützrad, das am vorderen Ende von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Längsstreben positioniert ist
– und mit zwei hinteren Antriebsrädern, die auf die Enden einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Radachse aufgesteckt sind,
– wobei mittensymmetrisch zwischen den Antriebsrädern eine in ihrer Gebrauchsstellung sich nach oben erstreckende Trägersäule angeordnet ist, die der Golftasche als oberer Auflieger dient und die in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung nach vorne in Richtung des Stützrades abklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
– daß an der Trägersäule (7) die Antriebsbatterie (16) des Golfwagens befestigt ist und eine quer zur Trägersäule schmalbauende Formgebung besitzt
– derart, daß die Antriebsbatterie beim Abklappen der Trägersäule in den Zwischenraum der voneinander beabstandeten Längsstreben (13) des Golfwagens eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen batteriegetriebenen dreirädrigen Golfwagen mit einem vorlaufenden Stützrad, das am vorderen Ende von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Längsstreben positioniert ist, und mit zwei hinteren Antriebsrädern, die auf die Enden einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Radachse aufgesteckt sind, wobei mittensymmetrisch zwischen den Antriebsrädern eine in ihrer Gebrauchsstellung sich nach oben erstreckende Trägersäule angeordnet ist, die der Golftasche als oberer Auflieger dient und die in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung nach vorne in Richtung des Stützrades abklappbar ist.
  • Golfwagen dieses Typs sind als sogenannte Caddy-Wagen bekannt, sie tragen die Golftasche mit dem jeweiligen Schlägersatz, (vgl. z.B. DE 295 10 412 U1 ) Die Bodengruppe solcher Golfwagen besteht im wesentlichen aus der hinteren Radachse mit den beiden hinteren Antriebsrädern und dem vorlaufenden Stützrad mit den doppelt ausgeführten, in Fahrtrichtung sich erstreckenden Längsstreben. Die Bodengruppe muß den fest eingebauten Antriebsmotor aufnehmen (oftmals werden auch zwei Antriebsmotoren eingebaut) und sie muß auch den notwendigen Platz für den Einbau einer Antriebsbatterie (meistens ein wiederaufladbarer Hochleistungsakku) zur Verfügung stellen. Dabei ist zu beachten, daß die eingebaute Antriebsbatterie gut zugänglich sein muß, da sie im Regelfall häufig demontiert wird, z. B. um sie extern in einer Ladestation aufzuladen.
  • Das vorgenannte Konstruktionsprinzip eines Golfwagens hat den Nachteil, daß sich eine derartig "vollgepackte" Bodengruppe des Golfwagens nur schlecht dazu eignet, den Golfwagen auf ein gewünschtes Kleinstmaß zusammenzuklappen, wie dies von vielen Benutzern z.B. zum Verladen des zusammengeklappten Golfwagens in den Kofferraum eines PKWs verlangt wird. Versuche, das gewünschte Kleinstmaß durch eine Miniaturisierung der Bodengruppe zu erreichen, haben keine brauchbaren Ergebnisse ge bracht, denn der Raum- und Platzbedarf für ein leichtes und problemloses Demontieren der Antriebsbatterie kann nicht verringert oder eingespart werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Golfwagen des benannten Typs so weiterzuentwickeln, daß sie auf ein Kleinstmaß zusammenklappbar sind und dennoch das Aus- und Einbauen der Antriebsbatterie sehr leicht und problemlos möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsbatterie an der Trägersäule des Golfwagens befestigt ist und eine quer zur Trägersäule schmalbauende Formgebung besitzt derart, daß die Antriebsbatterie beim Abklappen der Trägersäule in den Zwischenraum der voneinander beabstandeten, in Richtung des Stützrades vorlaufenden Längsstreben des Golfwagens eintaucht.
  • Die Lehre der Erfindung zeigt, daß der Montageplatz der Antriebsbatterie an der Trägersäule der ideale Platz ist. Die Batterie ist in Gebrauchsstellung der Trägersäule von allen Seiten gut zugänglich. Zugleich taucht die Antriebsbatterie in der Nicht-Gebrauchsstellung der Trägersäule, d. h. im zusammengeklappten Zustand des Golfwagens in die Bodengruppe des Golfwagens ein, woraus sich das gewünschte Kleinstmaß des Golfwagens im zusammengeklappten Zustand des Golfwagens ergibt.
  • Das gewünschte Kleinstmaß des Golfwagens im zusammengeklappten Zustand wird weiter dadurch verbessert, wenn gemäß den Merkmalen des Unteranspruchs 2 die Längsstreben der Bodengruppe in einer Ebene verlaufen, die sich in Fahrtrichtung schräg nach vorn abfallend absenkt. Dadurch wird erreicht, daß sich der untere und der obere Auflieger für die Golftasche im zusammengeklappten Zustand des Golfwagens in einer Positionsanordnung nahe dem vorderen Stützrad befinden, und zwar in einem dort deutlich abgesenkten Bereich der Ebene der Längsstreben, woraus sich ergibt, daß die Aufbauhöhe des zusammengeklappten Golfwagens nach der Lehre der Erfindung deutlich geringer ist als bei den herkömmlich bekannten Golfwagen.
  • Die niedrigste Aufbauhöhe des zusammengeklappten Golfwagens läßt sich erfindungsgemäß nach Unteranspruch 3 in Verbindung mit Unteranspruch 2 dann erreichen, wenn die schräg nach vorn abfallend abgesenkte Ebene der Längsstreben so gewählt ist, daß die Achsen der Antriebsräder und die Achse des Stützrades in der Ebene der Längsstreben liegen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Golfwagen in seiner Gebrauchsstellung,
  • 2 die Seitenansicht des Golfwagens nach 1 in seiner Nicht-Gebrauchsstellung.
  • Dargestellt ist eine Golftasche 3 mit einem Schlägersatz 4, die in 1 in den oberen Auflieger 5 und in den unteren Auflieger 6 des Golfwagens eingestellt bzw. eingelegt ist. Der Golfwagen befindet sich in seiner Gebrauchsstellung, in der die Trägersäule 7 in etwa vertikal nach oben ausgerichtet ist. An ihrem oberen Ende ist mittels eines arretierbaren Schwenkgelenkes 8 eine Schub- oder Zugstange 9 mit einem endseitigen Handgriff 10 vorhanden.
  • Die Bodengruppe des dargestellten Golfwagens besteht im wesentlichen aus den beiden hinteren Antriebsrädern 11 (sie liegen in der dargestellten Seitenansicht deckungsgleich hintereinander), der gemeinsamen Radachse 12 (auf der bevorzugt ein zylinderförmiger/rohrförmiger Antriebsmotor sitzt und beide Antriebsräder 11 antreibt), den in Fahrtrichtung sich erstreckenden zwei Längsstreben 13 (sie sind zueinander beabstandet und liegen in der dargestellten Seitenansicht deckungsgleich hintereinander) und dem vorderen Stützrad 14 mit seiner Radachse 15.
  • Nach der Lehre der Erfindung ist die Antriebsbatterie 16 an der Trägersäule 7 befestigt. Sie ist dort in der Gebrauchsstellung des Golfwagens (siehe 1) von allen Seiten gut zugänglich, so daß sie dort in situ gut aufladbar ist oder auch leicht und problemlos demontierbar ist, z. B. um ausgewechselt zu werden oder extern in einer Ladestation aufgeladen zu werden.
  • 2 zeigt den Golfwagen der 1 in seiner zusammengeklappten Nicht-Gebrauchsstellung. In dieser ist die Trägersäule 7 nach vorne geklappt derart, daß die Antriebsbatterie 16 beim Abklappen der Trägersäule in die Zwischenräume der voneinander beabstandeten Längsstreben 13 des Golfwagens eintaucht. Zugleich ist die Schub- oder Zugstange 9 um das Schwenkgelenk 8 nach hinten geklappt, so daß sie sehr flach an der Trägersäule 7 anliegt.
  • Erkennbar ist, daß sich beide Längsstreben 13 in einer (gedachten) Ebene befinden, in der auch die gemeinsame Achse 12 der hinteren Antriebsräder 11 und die Achse 15 des vorderen Stützrades 14 verlaufen. Diese Ebene ist in Fahrtrichtung schräg nach vorn abfallend abgesenkt, so daß sich in der Nicht-Gebrauchsstellung des Golfwagens (siehe 2) sowohl der obere Auflieger 5 als auch der untere Auflieger 6 in einem deutlich abgesenkten Bereich der Ebene befinden.

Claims (3)

  1. Batteriegetriebener dreirädriger Golfwagen – mit einem vorlaufenden Stützrad, das am vorderen Ende von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Längsstreben positioniert ist – und mit zwei hinteren Antriebsrädern, die auf die Enden einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Radachse aufgesteckt sind, – wobei mittensymmetrisch zwischen den Antriebsrädern eine in ihrer Gebrauchsstellung sich nach oben erstreckende Trägersäule angeordnet ist, die der Golftasche als oberer Auflieger dient und die in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung nach vorne in Richtung des Stützrades abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, – daß an der Trägersäule (7) die Antriebsbatterie (16) des Golfwagens befestigt ist und eine quer zur Trägersäule schmalbauende Formgebung besitzt – derart, daß die Antriebsbatterie beim Abklappen der Trägersäule in den Zwischenraum der voneinander beabstandeten Längsstreben (13) des Golfwagens eintaucht.
  2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die hinteren Antriebsräder (11) einen größeren Raddurchmesser als das vorlaufende Stützrad (14) aufweisen – und daß beide Längsstreben (13) in einer Ebene verlaufen, die sich in Fahrtrichtung schräg nach vorne abfallend absenkt.
  3. Golfwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – daß die Achsen (12) der Antriebsräder (11) und die Achse (15) des Stützrades (14) in der Ebene der Längsstreben (13) liegen.
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