DE2141961A1 - Verlegeeinrichtung fuer strassen-markierungsmaterialien - Google Patents

Verlegeeinrichtung fuer strassen-markierungsmaterialien

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • l'Verlegeeinrichtung für Straßen-}iarkierungsmaterialien' Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlegeeinrichtung für Markierungsmaterialien aller Art, welcher das Material durch Pumpen zugeführt wird.
  • Erfindungsgemaß sind die wesentlichen Bestandteile der Verlegeeinrichtung, und zwar die Förderpumpe, der Antrieb für die Pumpe, der Mixer, falls ein solcher erforderlich ist, und das Verlegeorgan, zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt und als Ganzes an der Markiermaschine angebaut.
  • Bei den bekannten mit Materialpumpe versehenen Verlegeeinrichtungen sind diese Bestandteile an den verschiedensten Stellen einer Markiermaschine und dabei mehr oder weniger weit voneinander entfernt angeordnet. So werden z.B.
  • bei einer bekannten Firkiermaschine die ljlaterialpumpen getrennt voneinander im EIeckteil des Fahrzeuges untergebracht und durch in Fahrzeugmitte angeordnete IIydraulik-Motore angetrieben, während das eigentliche Verlegeorgan, in diesem Falle ein Extruderkopf sowie der Mixer, am Vorderteil des Fahrzeuges angeordnet sind. Dies bringt den großen Nachteil mit sich, daß Leitungen von teilweise beträchtlicher Länge zwischen Pumpe und Verlegeorgan erforderlich sind. Die großen Materialmengen in den Leitungen gehen bei einer Spülung verloren. Die langen Leitungen bringen noch den weiteren Nachteil, daß die Qualität der Strichanfänge und -enden bei der Erzeugung von unterteilten Leitlinien verschlechtert wird, weil trotz vorhandenem Synchronismus von Pumpenbeginn und Öffnung des Verlegeorgans die langen Leitungen als elastische Puffer wirken und so die Steuergenauigkeit verwischen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel der bekannten mit Materialförderpumpe arbeitenden Verlegeeinrichtungen dadurch, daß Pumpe, Pumpenantrieb, Mixer und Verlegeorgan zu einer. kompakten Einheit zusammengefaßt werden, wodurch Leitungen zwischen Pumpe und Verlegeorgan mit allen ihren oben erwähnten Nachteilen in Wegfall kommen. Die Pumpen fördern das IWaterial auf kürzestem Wege zum Verlegeorgan. Die in der Verlegeeinrichtung nach Beendigung der Arbeit verbleibenden FIaterialmengen sind äußerst klein und demgemäß auch die Verluste an Material und Spülmittel, falls gespült werden muß. Die Steuergenauigkeit wird durch die vorhandenen kleinen Volumina zwischen Pumpe und Verlegeorgan erhöht und die Qualität von Strichanfang und -ende verbessert. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß mit höheren Fahrgeschwindigkeiten markiert werden kann und somit höhere km-Tagesleistungen erreichbar sind. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß durch die Zusammenfassung aller Elemente und Baugruppen zu einer konstr.
  • Einheit eine kompakte und leichte Bauart entsteht, die praktisch an jede Markiermaschine einer bestimmten Größenordnung angebaut werden kann. Diese Kompaktbauweise ermöglicht es sogar, die gesamte Verlegeeinrichtung an einem Itubwerk der Markiermaschine anzusetzen und es so in kurzer Zeit in Arbeitsstellung zu bringen und wieder anzuheben. Der Anwendungsbereich der Maschine wird hierdurch wesentlich erweitert. Im übrigen ist die erfindungsgemäße Bauweise billiger und vermindert außerdem den Aufwand für Wartung und Pflege.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Vorteile des Erfindungsgedankens sichtbar.
  • In den Abb. 1 bis 4 ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 ist die Erfindung in Abb. 1 in seitlicher Sicht veranschaulicht, während Abb. 2 eine Draufsicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 sind mit 1 u. 2 die Dosierpumpen für die Förderung von 2 verschiedenen laterialien, mit 3 u. 4 Kettenräder für die Antriebsverbindung der beiden Pumpen 1 u. 2, mit 6 ein Mixer bezeichnet, der durch einen Luftmotor 7 oder auch Hydraulik-FIotor angetrieben wird, mit 10 das Verlegeorgan, in diesem Fall als Extruderkopf vorliegend, mit 12 ein Arbeitszylinder, der über den Hebel 13 den Materialverschluß 14 des Eitruderkopfes 10 betätigt, mit 16 Laufräder und mit 17 Rollen, über welche die gesamte Einheit auf der Fahrbahn aufliegt bzw. die genaue Distanzhaltung zur Fahrbahn gewährleistet wird.
  • Die von den Materialbehältern kommenden und über die beiden Stutzen 20 und 21 in die Pumpen 1 u. 2 einlaufenden ?taterialien werden durch diese unmittelbar in den angeflanschten Mixer 6 gepumpt, der beide Materialkomponenten innig mischt. Von dort fließt das gemischte Material unmittelbar in den Extruderkopf 10.
  • Dadurch, daß die Pumpen 1 u. 2 der Verlegeeinrichtung zugeordnet und unmittelbar mit dem Mixer 6 und dem Verlegeorgan 10 verschraubt sind, werden FIaterialleitungen mit all ihren ITachteilen völlig vermieden. Außerdem entsteht durch die Zusammenfassung der genannten Aggregate zu einem Block eine verhältnismäßig kleine, handliche und auch leichte Einheit, die bequem an einer Iiarkiermaschine angesetzt werden kann, Die Maschine versieht dabei die Verlegeeinrichtung nicht nur mit Material, sondern auch mit Druckluft für den Antrieb der beiden Dosievpumpen 1 u. 2 und des Mixers 6, und steuert außerdem Über die vorhandene Automatik und den Arbeitszylinder 12 den Natenalverschluß 14.
  • Es ist denkbar, die Pumpe quer zur Bahrtrichtung zu beiden Seiten des Ilixergehäuses 6 anzuflanschen'und an Stelle des Extruderkopfes 10 kann als Verlegeorgan ein Ziehschuh oder eine Spritzpistole treten. Die verschiedensten Kombinationen und Anordnungen sind möglich.
  • Abb. 3 zeigt die Verlegeeinrichtung in einem beispielsweisen Anbau an einem Hubwerk der Markiermaschine, wobei Abb. 3 eine Sicht in Fahrtrichtung darstellt.
  • In die Narkiermaschine 20 mit den beiden Luftreifen 21 u. 22 ist der quer zur Fahrtrichtung liegende Hubarm 25 im Gelenk 26 in senkrechter Ebene schwingend angelenkt. Die Verlegeeinrichtung 28 ist auf dem Hubarm 25 mit der Klemme 29 befestigt, wobei die Verlegeeinrichtung in geringen Grenzen um den Zapfen 30 zwecks Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten schwenken kann. Die Verlegeeinrichtung 28 ist nach Lösen der Klemne 29 quer zur Bahrtrichtung verschiebbar, und es ist möglich, sie auch links neben der Maschine etwa auf Mitte 32 anzuordnen. Das Heben und Senken des Hubarmes 25 geschieht mit dem pneum. bzw.
  • hydr. Arbeitszylinder 33, wobei auch ein Andrucken der Verlegeeinrichtung auf die Fahrbahn erreichbar ist, wenn der Hubzylinder doppelt wirkend ausgestaltet wird.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Gestaltung und des Einbaues der Verlegeeinrichtung. Das iErkierfshrzeug 35 mit dem Materialbehälter 36 und dem Hotorgetriebe-Block 37 besitzt am Pahrzeugende eine Tragstange 38, in welche die Verlegeeinrichtung 40 als Ganzes eingehängt wird, wobei ein Teil des Gewichtes auf den Gleitschuhen 41 ruht. Die Tragstange 38 kann nach links oder rechts seitlich herausgezogen werden, so daß die Verlegeeinrichtung 40 auch zu beiden Seiten der Maschine angebracht werden kann. Mit dem Handhebel 43 und über die Zugkette 44 ist die Verlegeeinrichtung von der Fahrbahn abhebbar, z.B. für die Fahrt zum Arbeitsplatz.

Claims (9)

  1. P a t e n t - A Jl s p h (;
    9 Verlegeeinrichtung für Markierungsmaterialien, bei welcher das Material durch eine oder mehrere Pumpen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (i u. 2) der Verlegeeinrichtung zugeordnet sind und mit den übrigen Teilen der Verlegeeinrichtung, z.B. dem Mixer (6), dem Verlegeorgan (10) usw., zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt sind, die als Ganzes an eine Markiermaschine angebaut wird.
  2. 2. Ausfuhrungsform der Verlegeeinrichtung nach A 1 und geeignet für die Verarbeitung von 2-Komponenten-Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dosierpumpen (i u. 2), welche die beiden Materialkomponenten im gewunschten Mischungsverhältnis fördern, unmittelbar an das Mixergehäuse (6) diametral einander gegenüberliegend angeflanscht sind, während der Verlegekopf (10) am unteren Ende des Mixergehäuses angesetzt ist.
  3. 3. Ausführungsforn der Verlegeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegeorgan als Extruderkopf (10) mit gesteuertem Materialverschluß (14) vorliegt, wobei der Kopf leicht auswechselbar gestaltet ist zur Berücksichtigung der verschiedenen Strichbreiten.
  4. 4. Ausftihrungsform der Verlegeeinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verlegeeinrichtung während des Markierens auf der Fahrbahn aufliegt, wobei Laufräder (16), Rollen (17) oder Gleitschuhe die Auflage bzw. listanzhaltung zur Fahrbahn hin übernehmen.
  5. 5. ausführungsform der Verlegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch ein Hubwerk, mit dem die Einrichtung hochgehoben bzw.
    auf die Fahrbahn abgesenkt werden kann.
  6. 6. Ausführungsform einer Verlegeeinrichtung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch ein Rubwerk mit querliegendem Tragstab (25), auf welchem die Verlegeeinrichtung quer zur Fahrtrichtung verschoben werden kann.
  7. 7. Ausführungsform einer Verlegeeinrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben des Markiergerätes durch einen Druckluft-oder Ejdraulikzylinder (33) erfolgt.
  8. 8. Aus fu"hrungs form einer Verlegeeinrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeithietR daß der Hubzylinder (33) in an sich bekannter Art doppeltwirkend aussebildet ist, so daß zur Erreichung besserer Bodenauflage die Verlegeeinrichtung auS die Fahrbahn gedrückt werden kann.
  9. L e e r s e i t e
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