DE1894347U - Vorrichtung zur herstellung von strassenmarkierungslinien. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von strassenmarkierungslinien.Info
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- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
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- E01C23/22—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B13/005—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 mounted on vehicles or designed to apply a liquid on a very large surface, e.g. on the road, on the surface of large containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Ρ.Α.8Ί133Ί*31.12,63
PATENTBÜRO
Dipl.-Ing. FRITZ RAECK
STUTTGART, Olgastraße 19 otuttgart, den 23· 'uez. 1963
Dipl.-Ing. FRITZ RAECK
STUTTGART, Olgastraße 19 otuttgart, den 23· 'uez. 1963
Telefon 244003
Torrichtmig s"r Herstellung von
die dJrf indnng bezieht tied, a»-f S3 rat a znr herst filling von Straden-.carkiir^n
re linien, lie bekannten kinricht^ngen zn diesem 2?73ck sind
Spezialfahrzeuge, die d'arki^rvngslinien bisn^r nur ^ it einer sehr
geringen Grsschwindigkeit und nicht ausreichender 3-enauigiieit avf
die dtra£e aufbringen. Schwierigkeiten im Hinblick auf die btrichbreite,
ö.en otrichabstand und den seitlichen Ys rl auf der Larkiermigsiinien
bestehen insbesondere dort, wo bereits iiiarkierte straßen neu
gespritzt werden sollen, da die von den ζιίständigen T5-h'"rdsi.. -yf.^---
stellten Bedingungen bzw. Soleranzen relativ eng sind, üiin wesentlicher
Nachteil der bisher bekannten Geräte für diesen Zweck wird
darin gesehen, dau> sie fest auf bpeziaifahrzeugen aontiert sind,
bzw. da£ f-ir diesen Zweck von vornherein nur opezialfahrse^ge gebaut
worden sind, die während der schlechten Uitt = rungsz3it, in der eine
id..rki3rnng der straßen nicht vorgenommen werden üaiiu, nutzlos untergestellt
3er ;.Ji'f iiiünng liegt die ^.nfgabe zugrnnde, eine Torrichtnng zum Herstölien
von .acraieni-iarkierungslinien anzugeben, nie sich in einfacher
"/eise an dbliehe Transportfanrca^ge kleinerer 3auart je j.±ach Bedarf
an- 11IiO abbauen lädt, so da^ diese fahrzeuge, wenn bie n„oijfc zum
Zwack der .^tra^enmarkier^mg herangezogen werden, ;:Ir andere Zwecke
verwendet wurden können. Darüber hinar^s ist beabsichtigt, die an-"nd
abb-ivbire Yorricht^ng so z^ verbessern, dad ^arkiernngslinien
L-it eiasr gegenüber den bisher bekannten Yerf^hren ,iesentj-ich erhöhten
■^eschwi-Lidig-eit a1"1::* die otrad.e arf ge bracht werden komien, wobei gleichzeitig
sine erhöhte Q-enauig.ie-t der darkierrngsiia^on bezüglich
strichst :"r-:e, Obere inst imTinng :rdt bereits, vorhandenen harkierungslinien,
ycrichläng=, Jtricd.abstand und :jtrickg..ute erreicht werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß auf einequer
zmr Fahrtrichtung vor dein Fahrerhaus befestigte i/Iontage schiene
ein Farbspritzgerät mit einem senkrecht verschiebbar geführten Rahmen aufsetzbar ist, auf dem ein oder mehrere 8pritz.du.sen und ein in
!fahrtrichtung davor auf der Straße laufendes, den Abstand der Spritzdüsen
zum Boden bestimmendes Rad angeordnet sind, daß ferner zur
Steuerung und zur Beaufschlagung der Spritzdüsen dienende Geräte,
wie Kompressor, Farbdruckkessel, Strichlängen-Steuergerät usw., die
aber entsprechende Leitungen mit dem Spritzgerät verbunden sind, auf .einem, auf die Fahrzeugpritsche aufsetzbaren ΐ rager rahmen befestigt
sind, und daß am Fahrzeug ein Orientierungs- oder Yisiergerät
vorgesehen ist.
bereits auf der Straße vorhandene Markierungen neu zu spritzen
sind, kann in ",Teiterbildnng der 3rf in dung das Spritzgerät seitlich
am ]?ai"j.rze"g angebracht v/erden, wobei "es über eine Lenksäule von einem
zusätzlichen außerhalb des Fahrerhauses befindlichen Sitz aus
in einem begrenzten Bereich seitlich verstellbar ist.
Dia Erfindung wird nachfolgend anhand der in Zeichnungen dargestellten
A"sflüirungsbe!spiele im einzelnen erläutert. 3s zeigtί
lig. 1 in oeitenansicht ein übliches Transportfahrzeug mit der Torrichtung
nach der Erfindung,
lig. 2 den gleichen Gegenstand in" der Draufsicht,
Fig. 3 eine von hinten gesehene Darstellung des Transpor-tf ahrzeu.ges
mit seitlich montierter Lenkeinrichtung für das Farbspritzgerät,
Fig. 4 eine schematische Darstellung-des Farbspritzgerätes und der
zugeordneten Aufhängung und Lenkung,
Fig. 5 eine Torderansicht der in Fig. 4 gezeigten Einzelheiten,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht aujf~~fien zur Lion tage der Zusatzgeräte
dienenden Rahmens, -""V. _._.
Fig. 7 eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 6.
In Fig. I und. 2 sind die .wesentlichsten Seile der ..an- undnHbba.ubar.en
Torrichtung, gemäß der-^Erf indung" dargestellt. An der Torderseite, d.ea^
Iransportfahrzeuges ist lösbar eine Montage schiene- 10 befestigt.
An ihr kann an geeigneter Stelle, entweder in der.Mitte oder an
der Seite, daß--Farbspritzgerät" festgeschraubt werden. Zusätzlich
kann rechts oder entsprechend Pig. 2 links ein weiterer Hahiaen 11
angebaut werden, der das. Farbspritzgerät für den fall aufnimmt, «renn
bereits bestehende Markierungslinien nachgezogen werden-sollen. In diesem Falle "wird das Farbspritzgerät auf der mittleren Führungsschiene
12 des Rahmens 11 gelagert, so daß es über eine Zahnstange und eine mit dieser Zahnstange in Eingriff stehende lenksäule 14 von
einem auf dem zusätzlich .-montierten Sitz 15 sitzenden Arbeiter seitlich
in Anvisierung der bestehenden Markierungslinie betätigt werden kann.
Die Einzelheiten des Hochdruck-Farbspritzgerätes sind weiter unten
im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 beschrieben. Die zur Betätigung und
zur Beaufschlagung des Spritzgerätes dienenden Geräte sind auf einem
Rahmen 17 (Fig.-6) montiert, der als Ganzes auf die Pritsche des
Fahrzeuges entsprechend Fig. 2 aufgesetzt werden kann. Auf dem Rah-"
men 17 sind ein Kompressor 18, ein. Färb druckkessel 19 und ein Behälter
20 für G-lasmehl bzw. Glasperlen montiert. Falls wie in Fig.
gezeigt, ein Scheinwerfer 21 zur Bestimmung bzw* Ortung der Fahrtrichtung
des Fahrzeuges verwendet wird, können auf dem Rahmen 17 außerdem ein handelsübliches iTotstromaggregat 22 sowie ein".Umformer
23 zur Bereitstellung der notwendigen Zund- und-Betriebsspannung
vorgesehen sein. ■-."'-. ■ .
Die auf dem Rahmen .17- montierten Geräte sind über geeignete Verbindung
sie it ungen (8teuerluft, Sprühluft, Farbe) an das Farbspritzgerät
. angeschlossen. 23er G-Iasperlenbehält~er-20 ist aber eine Verbindungsleitung
24 an. eine besondere Streudüse 25 geführt, die hinter
dem Farbspritzgerät liegt und zur Srzielung einer besseren Leuchtkraft
in die noch flüssige Farbe fein verteiltes Glas einstreut. Entweder a'"1;? dem Rahmen 17 oder fest, in das Fahrzeug im Bereich
zwischen den beiden Achsen eingebaut befind-et sich ein Steuergetriebe
26 zur.automatiscfem Längeiibegrenzimg bsw. ..-steuerung der
Strichlängen. -Dieses Steuergerät .-besteht' aus einer-Anzahl von- aujf - ■-einer
gemeinsamen Welle sitzenden, den üblich vorkommenden Strich-
abständen angepaßten Bteuerkurven, die entsprechend ihrer von der
Fahrise^ggeschwindigkeit abhängenden Drehzahl einzeln erregbare nockenschalter
betätigen, welche ihrerseits auf die elektro-pneumatische
Steuerung der Spritzdüsen des Farbspritzgerätes einwirken. Zum Antrieb
der Steuerkurvenwelle dient ein zweckmäßigerweise außerhalb der
Fährzeugmittelachse angeordnetes Spornrad 27, das über einen Eetten-.trieb
und eine einseitig wirkende Kupplung (z.B. Gesperre) mit der
Teile in Verbindung steht. "Das Spornrad 27 ist . in einer waagerechten
Gabel 28 gelagert, welche ihrerseits drehbar auf einer senkrecht stehenden Achse 29 sitzt. Die Achse 29 setzt sich nach oben in eine
Kolbenstange eines pneumatischen Hubzylinders 30 fort, mit dem das
Spornrad bzw. Antriebsrad für das Kurvengetriebe 26 aus- und einfahrbar ist. Diese Maßnahme ist dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug
für andere Zwecke verwendet wirdf andererseits werden be im Einfahren
des Spornrades 27 sämtliche Kurvensoheiben bzgl. ihrer Hockenschalter,
z.B. mittels eines kleinen Rackstellmotors, in eine sogenannte Nullstellung
überführt, so daß beim Ausfahren des Spornrades 27 das Spritzgerät
-entweder mit einem Strich oder Zwischenraum der jeweiligen Länge beginnt.
Soll z.B. auf einer Autobahn der Mittelströ.ifen mit der dort üblichen
Strichlänge und dem Strichabstand von jeweils 9m markiert werden,
so wird der auf der entsprechenden Kurve laufende Steuerschalter erregt,
so daß durch das Spornrad.27 der Steuerschalter alle 9 m die
Spritzdüsen einmal Öffnet, und einmal schließt. Im fall Bereits vorhandener ilarkierungsii-a-isja läßt sich die automatische Steuerimg der
Strichlängen mit Hilfe des Kurxenscheibengetriebes-26 nicht immer
durchführen, z.B. wenn vorher mit anderen Geräten gearbeitet worden ist, die nicht die genaue Strichlänge einhalten konnten. Für diesen
Fall kann das Spornrad 27 über den Pneumatikzylinder 30 eingezogen
werden, und die Betätigimg der Spritzdüse erfolgt durch den auf dem Sitz 15 mitfahrenden Arbeiter. Die Anordnung kann jedoch, auch so getroffen
sein, daß eine besondere Kurvenscheibe im Getriebe 26 vorhanden
ist,, die eine durchgehende Strichlänge..-öder otrichpause gewährleistet
·.-; In diesem .fall bleibt das. Spornraiä-27 ausgefahren und der
Beifahrer steuert durch Hand- oder Fußbetätiguhg. nur das■'. An-Tbzw.
Abschalten der Spritzdüse.
Der Beifahrer und das seitlich angeordnete Spritzgerät sind immer
dann notwendig, wenn vorhandene Markierungslinien naohgespritzt werden
müssen. In diesem Fall fährt der Pahrzeugfahrer unter Verwendung seines
Visiargerätes so an dem bereits bestehenden Markierungsstrich
vorbei, dai> dieser ungefähr unter der Spritzdüse vorbeiläuft. Der
Beifahrer kann über eine zusätzliche, auf dem !Farbspritzgerät angebrachte
Visiereinrichtung, die ZY/eckinäßigerweise ca. 1,5 m voreilt,
mit Hilfe der !lenksäule kleinere Seitenkorrekturen ausführen. 3)a er
darüber hinaus' direkt oberhalb des vorbeilaufenden Markierungsstrich
sitzt und die SpritzdüsetIm Auge hat, kann er zur rechten Zeit den
Spritzvorgang nach Beendigung einer Strichlänge abschalten bzw.
anschalten. - /
Das Farbspritzgerät besteht entsprechend Fig. 4 und 5 aus zwei senkrechten
Führungsrohren 31, die über ein waagerechtes U-Profilstüek
miteinander verbunden sind. Das U-Profil wird bei Befestigung an der
Montage schiene .10 z.B. mittels Schrauben angeschraubt, während bei
einer Halterung an der Führungsschiene 12 das U-Profil 32 durch eine
hintere Abdeckplatte 33 geschlossen wird, wobei in dem entstehenden
Hohlraum die Führungsschiene 12 verläuft. An der Abdeckplatte 33 ist
die Zahnstange 13 befestigt. . ■
In den senkrechten Rohren 31 sitzen verschiebbar Bolzen 34, die mit
einer Rahmenplatte 35 fest verbunden sind. Zwischen den Rohren 31 und
der Rahmenplatte 35 sind die Bolzen 34 von Federn 36 umgeben, so daß
die Rahmenplatte 35 immer nach unten vorgespannt ist.
In einem festen Abstand von der. RaÜffl:en-pla-tt,e 35 ist ein Führungsrad
in einer waagerechten G-abel 38 gelagert.. Die Gabel 38 ist an ihrem geschlossenen
Ende in einer senkrechten Achse 39 schwenkbar gehalten. Dem Führungsrad 37 kommt die Aufgabe zu, die Spritzdüsen 40 immer in
dem gleichbleibenden Abstand zur Straßenoberfläche zu. halten. Aus diesem G-runde sind die Spritzdüsen 40 ebenfalls an der Rahmenplatte 35
befestigt, an der ferner oberhalb.ein für beide Düsen dienender Betätigungszylinder
41 montiert ist. Der Betätigungszylinder 41 ist über
ein Qu er j och -42- mit deii beiden'Steuerventilen in den Spritzdüsen 40 ;
verbunden, die das sichere Abschalten bzw. Absperren der FarbzHfuhr
bewirken. Ein WinkeIgestange 43 verbindet das Quer3och 42
mit einem Absperrorgan 44? z.B. mit einer Klappe, für die Auslauf~
düse 25. Has Had 37 kann mittels eines nicht dargestellten Haltebügels
zusammen mit dem;gesamten Rahmen 35 hochgezogen festgehalten
werden.
Claims (8)
- .8^334*31.12.63Schutzansprüche1» Vorrichtung zur Herstellung von 3traßenmarkierungslinien zum An- und Abbau an einem 'Transportfahrzeug, daduroh gekennzeichnet, daß auf eine q_uer zur Fahrtrichtung vor dem Fahrerhaus befestigte Montageschiene ein Farbspritzgerät mit einem senkrecht verschiebbar geführten Hahmen aufsetzbar ist, auf dem ein oder mehrere Spritzdüsen und ein in Fahrtrichtung davor auf der Straße laufendes-, den Abstand der Spritz düsen zum Boden bestimmendes Ead angeordnet sind, daß ferner zur Steuerung und Beaufschlagung der Spritzdüsen dienende G-eräte, wie Kompressor, Farbdruckkessel, Strichlängen-Steuergerät usw., die über entsprechende Leitungen mit dem Spritzgerät verbunden sind, auf einem auf die Fahrzeugpritsche aufsetzbaren Trägerrahmen befestigt sind, und daß am fahrzeug ein Orientierungs- bzw. Yisiergerät vorgesehen ist.
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Hahmen des auf die Montage schiene aufgesetzten Farbspritzgerätes in zwei {teleskopführung en gehalten und senkrecht zur Straßenfläche vorgespannt ist, sowie einen senkrechten Zapfen trägt, der schwenkbar eine das Ead lagernde Gabel aufnimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbspritzgerät auf eine seitlich am Fahrzeug befestigbare, q_uer zur Fahrtrichtung liegende Führungsschiene aufeetzbar ist und-eine sich in der^selben Richtung erstreckende Zahnstange besitzt, die mit einem Zahnrad am.Fuß einer seitlieh am Fahrzeug gelagerten lenksäule in Eingriff steht,und daß im Bereich des an dem Kopf der lenksäule befindlichen Lenkrades ein abnehmbarer Sitz an der Fährzeugaußenseite montiert ist.-S-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch. 3> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen eine mittels des Lenkrades, bzw. der Lenksäule auf bereits vorhandenen Markierungslinien einstellbare," ca. 1,5 m voreilende Visieranlage sowie ein von dem zusätzlichen Sitz aus betätigbarer Spritzdüsen-Steuerhebel angebracht ist.
- 5. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strichlängen-Steuergerät eine Anzahl auf einer gemeinsamen felle sitzender, verschiedene Strichlängen bestimmender Kurvenscheiben enthält, an deren Umfang jeweils ein wahlweise erregbarer Schalter zur Betätigung des Farbspritzgerätes gleitet, und daß zum Antriefe der "felle ein über einen pneumatischen Hubzylinder zwischen den !Fahrzeugachsen aus- und einfahrbares Spornrad vorgesehen ist, von dem ars ein Kettentrieb mit einer einseitig auf die Welle wirkenden Kupplung in Verbindung steht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spornrad in einer waagerechten, an ihrem geschlossenen ünde um eine senkrechte Achse schwenkbare Gaüael gelagert ist, und die senkrechte Achse mit dem Kolben des Hubzylinders" in Verbindung steht, so daß das Rad pneumatisch auf die Straße gedrückt wird..
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerrahmen ein Behälter für gemahlenes G-Ias montiert ist, der über eine Verbindungsleitung an eine mit dem Farbspritzgerät-Rahmen hinter den Spritzdüsen angeordnete Auslaufdüse angeschlossen·ist, an der ein Absperrorgan aber eine Gelenkverbindung mit dem pneumatischen Steuerschalter für die Farbspritzdüsen antriebsmäßig in Verbindung steht. . " -
- 8. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte auf dem Trägerrahmen auf Schwingmetall gelagert und an' den Seiten dee Trägerrahmens wenigstens in zwei Richtungen wirkende Puffer angebracht sind, die über die seitlichen Ladeklappen des Fahrzeuges gespannt werden. . . ;9· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeiehnai,, daß auf dem Trägerrahmen ein Kompressoraggregat, ein .Färbdruckkessel,- ein .Glasbehälter, sowie bei Verwendung eines Orientierungs- bzw. .Visierscheinwerfers, ein Hot Stromaggregat und ein ürtif orüier angeordnet sind. ■ "
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4261U DE1894347U (de) | 1963-12-31 | 1963-12-31 | Vorrichtung zur herstellung von strassenmarkierungslinien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4261U DE1894347U (de) | 1963-12-31 | 1963-12-31 | Vorrichtung zur herstellung von strassenmarkierungslinien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894347U true DE1894347U (de) | 1964-06-11 |
Family
ID=33183620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4261U Expired DE1894347U (de) | 1963-12-31 | 1963-12-31 | Vorrichtung zur herstellung von strassenmarkierungslinien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894347U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2141961A1 (de) * | 1971-08-21 | 1973-03-01 | Walter Hofmann | Verlegeeinrichtung fuer strassen-markierungsmaterialien |
-
1963
- 1963-12-31 DE DEU4261U patent/DE1894347U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2141961A1 (de) * | 1971-08-21 | 1973-03-01 | Walter Hofmann | Verlegeeinrichtung fuer strassen-markierungsmaterialien |
DE2141961C2 (en) * | 1971-08-21 | 1988-01-21 | Walter 2000 Hamburg De Hofmann | Pumps for delivering road marking substances - are directly flanged to mixer housing on road marking machine |
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