CH325136A - Lafette - Google Patents

Lafette

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CH325136A
CH325136A CH325136DA CH325136A CH 325136 A CH325136 A CH 325136A CH 325136D A CH325136D A CH 325136DA CH 325136 A CH325136 A CH 325136A
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Becker Emil
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Prange Kurt Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • F41A23/32Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Lafette         f4egenstand    der Erfindung ist eine La  fette, die     sieh    dadurch auszeichnet, dass Haupt  teile derselben aus allseitig geschlossenen,       ,tarren        Bleehhohlkörpern    mit     massearmer,          neutraler    Zone bestehen, deren Aussenwände       die    äussere Zug-, Druck- und     Biegungskräfte     aufnehmen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele der erfindungsgemässen Lafette     dar-          -restellt..    Es zeigt:       Fig.    1 die Seitenansicht der Lafette in       Fahrstellung,          Fig.    2 die Seitenansicht der Lafette nach       Fiz.    1.

   in Feuerstellung,       Fi-.    3 den Grundriss zu     Fig.        \?,          Fi < g.    4 ein axial und radial     veränderliches          Fahrwerk,          Fig.    5 eine  eitere Ausführungsform der  Oberlafette mit     Schwenkbarken    um die     Pivot-          riehse    und eine schräg zu ihr liegende Achse,       Fig.    6 eine Vorderansicht zu     Fig.    5,       Fig.    7 das Geschützrohr im     Pivotring    und       Teili#ing-,

            Fig-.    8 eine     Schwimmlafette.     



  Nach den     Fig.    Ibis 3 enthält die Lafette       üin        hohles        Mittelstück    1, an     welches    mittels       zweier        sehi@äg    nach oben innen gerichteter       Gelenke    13 zwei hohle Holme 2 (Lafetten  ,ehwanz mit Sporen) derart     angelenkt    sind,       dass    die     Unterseite    der Holme in Fahrstellung       (Fig.    1)

   einen stumpfen Winkel mit der       l'nterseite    des     Lafettenmittelstiiekes    1 bilden  und beim seitlichen Ausschwenken gemäss         Fig.    3 sieh mit ihrer Unterseite in die Ebene  der Unterseite des     Lafettenmittelstückes    1       (Fig.    2)     strecken,    so dass die vertikale Dreh  achse 14 der Oberlafette 10 lotrecht stehen  bleibt.

   Das Mittelstück 1, die Holme 2 und die  Oberlafette     (Pivot)    sind als Hohlkörper aus  Blech vorzugsweise in     Feinnietung    wasser  dicht verbunden, so dass jeder     Lafettenteil     entweder für sich - oder gemäss     Fig.    8 mit  höherer Last auch als Ganzes - schwimm  fähig ist. An der Unterseite des     LaTetten-          mittelstüekes    1     (Fig.    1 und 2) befindet sich  ein Stützkörper 4, der als Hohlkörper mit  dem Mittelstück fest verbunden oder auch  höhenverstellbar sein kann.

   Dieser Stützkör  per 4 dient in der Feuerstellung     (Fig.    2) als  Auflagekörper, so dass dieser zusammen mit  den     Holmenden    eine einwandfreie Dreipunkt  lagerung am Boden ergibt.  



  Am     vordern    Ende des Mittelstückes 1 ist  gemäss den     Fig.    1 und 2 eine hohle Schwenk  aehse 7 gelagert, und die vordere abnehmbare  Lagerschale 25 ist mittels eines Spannbandes  26 mit     Plügel-Spannmutter    24 leicht lösbar  befestigt, so dass die Hohlachse 7 sowohl leicht  geschwenkt als auch abgenommen werden  kann. An der Hohlachse 7 sind Blattfedern  23 befestigt, die an ihren Enden die Achs  stummel 5 tragen, auf denen die Räder 3 ge  lagert sind.  



  An der     Schwenkaehse    7 ist beidseitig je  ein Hebelarm 9' mit Kugelkopf 8' befestigt,  der durch eine Stossstange 9 an einen Kugel-           kopf    8 angeschlossen ist, der. seinerseits an  einem seitwärts ragenden Hebelarm 6     (vergi.     auch     Fig.    3) des Holmes 2 gelagert ist. In       Fig.    3 sind die betreffenden Teile nur am  der einen     Lafettenseite    gezeichnet.

   Beim seit  lichen     Ausschwenken    der Holme 2 werden die  Hebelarme 9' nach vorn und dadurch die  Achsstummel 5 mit den Rädern 3 nach oben       geschwenkt.    Sind die das Mittelstück mit den  Holmen verbindenden     Holmengelenkaehsen    13  schräg nach oben innen     gerichtet,    so wird  sich das Mittelstück beim Spreizen der Holme       waagreelit    absenken. Damit. das     Lafettenmittel-          stück    nicht. mit seiner ganzen Fläche am Bo  den aufliegt, was je nach Geländebeschaffen  heit unerwünscht ist, ist das     Mittelstiick    mit  dem erwähnten starren oder auch höhenver  stellbaren Höcker 4 versehen.

   Die     Absenkung     des     Lafettenmittelstüekes    für die     Feuerstel-          hing    erbringt noch den Vorteil, dass das Ge  schütz auch bei     Flaehsehuss    die     geringste        N    e     i-          gning    zum Bocken oder Aufbäumen aufweist.

    Sind die     Hohltuenden        ausserdem    noch     finit    je  einem höhenverstellbaren Sporn versehen, so  ist bereits eine grundsätzliche Ausrichtung  des Geschützes gewährleistet und eine zusätz  liche     Ansriehtung    um die     Seelenaehse    des  Rohres nicht mehr unbedingt     erforderlich.     Das Fahrwerk kann in der geschilderten       -lusführungsform        gegenüber    der Lafette ge  federt sein. Die Oberlafette 10 trägt. Lager  für die Schildzapfen 12 des Geschützrohres 11.  



  Die Gelenkbolzen der Gelenke 13 sind       zweckmässig    als     Steckbolzen    leicht lösbar, so  dass die ganze Lafette mit. wenigen Griffen  in ihre Einzelteile zerlegt und auch in Trag  lasten leicht transportierbar ist.  



  Gemäss     Fig.    1. besteht der     Holm    \' aus  vier     Bleeliwä.nden    2' bis 2"", die zusammen  geschweisst oder -genietet sind. Der     R.üekstoss          eines    Schusses wirkt über das     Pivot    14, 10       verbiegend    auf den Holm 2 mit der neutralen       AYe    27, wobei das Blech 2' die     Driiekkräfte,     das Blech     '?"    die Zugkräfte und die Bleche     \?"'     und 2""     ini    wesentlichen die Schwerkräfte und  einen Teil der     Biegungsmomente    aufnehmen.

    In ähnlicher Weise     wirken    auch die andern  Hohlkörper.         Fig.    4 zeigt eine andere     Fahrwerksart    mit  starrer hohler     Mittelaelise    17, die     unverdreli-          bar,    jedoch lösbar mit dem Ende des     Lafetten-          niittelstüekes    1 verbunden ist.

   In beide Enden  der hohlen     Mittelaelise    17 sind hohle Schwenk  achsen 16 eingeschoben, die in verschiedenen  Längs- und     Verdrehstellungen    entweder fest  klemmbar oder     dur    eh andere Mittel     (Ver-          zahniing)    feststellbar sind. Die Schwenk  achsen 16 tragen     vorzugsweise.    hohle Schwenk  hebel 1.5, an \deren andern Enden an Achs  stummeln 5 die Laufräder 3 befestigt sind.

         Diese        Fahrwerksart_    wird     vorzugsweise    dann  angewendet, wenn die Laufräder als     Auflagge-          punkte    mit     herangezogen    werden sollen, wobei  dann eine Ausführungsform der Lafette     ge-          nügt,    die nur einen Schwanzholm besitzt. Auf  den     Stützkörper    4     (Fig.    1) kann dann.     ver-          zielitet    werden.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine weitere Aus  führungsform der Oberlafette, bei der     scluä@,          71111)        senkreeliten        Pivot    14 ein zweites     Pivnt     18 drehbar     gelagert    ist, das als Gabel die  Schildzapfen 12 des Geschützrohres 11 auf  nimmt.

   Mit Hilfe dieser Beweglichkeit der  Oberlafette um die Achsen der     Pivots    18 und  19 lassen sieh bei jeder     Sehrägla;e    der Mittel  lafette 1 die Schildzapfen 12     waagrecht        atic-          richt.en,    so dass die Ebene der Wurfbahn des       Geseliosses    stets mit     der    Vertikalebene     dureli     die     Sehaelise    des     Richtfernrohres    23     zusam-          menfällt.     



       Fig.    7     zekt    eine weitere Art der     Riebt-          mö-liehkeit    des Geschützrohres um die       Seelenaclise    des     Geschützrohres        1.1.    Die senk  rechte hohle     Pivotaehse    14 trägt eine feste  hohle     Pivot-abel    21, die vorteilhaft     zur    V     er-          ineidung    von innern Spannungen     ebenfalls    in  der bereits angeführten     Hohlbauweise    herge  stellt ist.

   Diese     Pivotgabel    21 bildet vorteil  haft einen Ringteil mit etwa     5(g        Kreisumfang,     in dem ein zweiter, ähnlicher hohler     Teilring     20 drehbar gelagert ist, der in axialer Rich  tung durch an den     Piv        otrin-    21 fest ange  nietete     Backen    22 gehalten wird. Der Teilring  20 enthält die Lager für die Schildzapfen 12  des Geschützrohres 11. An den Backen 22      können Klemmvorrichtungen angebracht sein,       die    den Teilring 20 nach erfolgtem Richten  des Rohres<B>1.1</B> in der vollzogenen Drehung  festhalten.

   Die Backen 22 liegen zweckmässig       um    etwa 30 Winkelgrade unterhalb der hori  zontalen     Kreisebene    des Geschützrohres 11,  damit bei einer Verdrehung des Geschütz  rohres 11. um annähernd 180  dieses bequem       aus    dem     Pivotring    21 herausgezogen werden  bzw. herausgehoben sein kann.  



  Die Lafette nach     Fig.    8 ist. als Schwimm  lafette ausgebildet, wozu die die Lafette bil  denden Hohlkörper wasserdicht und so gross  räumig ausgebildet sind, dass die Lafette als  Ganzes schwimmfähig ist.  



  Die beschriebenen Lafetten erfüllen ganz  (Fit. 8) oder teilweise (Fug. 1-7) die folgen  den\ Bedingungen:  1. relativ     geringes    Gewicht und dadurch     ge-          rin-er    Materialaufwand bei verhältnis  mässig niedrigen     Herstellungskosten,     2. leichte     Zerlegbarkeit    und damit relativ  einfache Transportmöglichkeit,  :3. dreidimensionale Beweglichkeit und damit       Korrektur    aller Bodenunebenheiten,       -1.        Schwimmfähigkeit.     



  Die erste     Bedinruno@    wird dadurch erfüllt,  dass alle Hauptteile der Lafette wie Mittel  stück, Holme usw. aus allseitig geschlossenen,  starren Blechhohlkörpern (ans dünnem     Stahl-          oder    Leichtmetallblech) mit     massearmer,    neu  traler Zone hergestellt sind, deren Aussen  wände die Zug-,     Druelz-    und     Biegungskräfte     aufnehmen.

   Die einzelnen, die jeweiligen  Hohlkörper der Lafette bildenden Bleche kön  nen miteinander verschweisst oder unterein  ander zusammengefalzt sein, sind jedoch mit  besonderem Vorteil durch     Feinnietung    mit  einander zu verbinden, da die Bleche durch       diese    Verbindungsart     vollkommen    spannungs  frei bleiben und eine im Innern der Hohl  hörper etwa an     -ebrachte        Korrosionssehutz.-          schieht    voll erhalten bleibt.  



  Einzelne Hohlkörperteile der Lafette kön  nen     Nutzräume    zur Aufnahme von Werkzeug    oder     Munition    usw. aufweisen, wobei die den  Nutzraum bildenden Wände zugleich Verstei  fungselemente der Hohlkörper bilden.  



  Die     nveite    Bedingung wird dadurch er  füllt, dass sämtliche Einzelteile der Lafette  untereinander     durch    bekannte Steckbolzen,  Klemmbügel usw. verbunden werden, die so  wohl ein rasches Zerlegen als auch Wieder  verbunden. ohne Hilfsmittel, durch einfache       Exerziergriffe    ermöglichen.

   Es können gelöst  bzw. zusammengefügt werden das Rohr 11  durch Abheben nach oben nach Lösung  üblicher Haltevorrichtungen an den Lagern  der Schildzapfen 12 bzw. gemäss     Fig.    7 vorher  durch Drehen des Rohres 11. nebst Teilring 20  um 180  und axiales Herausziehen nach vorn  oder hinten, die obere Lafette 10 vom     Pivot     14 durch Abziehen nach oben, die Schwenk  achse 7 (nebst Federn 23 und     Achsenstum-          mel    5) vom Mittelstück 1 durch Lösen der  Spannbänder 26, die Räder 3 vom Achsen  stummel 5 durch Lösen üblicher     Vorstecker     oder     Muttern,    die Holme 2 vom Mittelstück 1  durch Lösen von     Gelenkbolzen    13.

   Wird durch  die Trennung von Fahrwerk und Lafette und  eine weitere, zum dritten Punkt beschriebene  Massnahme das Fahrwerk als fester Auflage  punkt beim Schuss ausgeschaltet, so besteht  die Möglichkeit, die Laufräder, z. B. mittels  Blattfedern 23, zu federn und damit die  Lebensdauer der Lafette zu erhöhen.  



  Gemäss der dritten Bedingung soll für den  Schuss die Lafette jeweils so in ihrer räum  lichen Lage verändert werden können, dass  (las Geschützrohr unabhängig vom Gelände  ohne Schanzarbeit direkt gerichtet werden  kann. Erforderlich ist hierzu eine Verstell  möglichkeit sowohl in der Horizontalen, Ver  tikalen wie auch um die     Seelenachse    des Ge  schützrohres. Zu diesem Zweck sind gemäss  den     Fig.    5 und 6 eine vertikale Achse des       Piv        ots    14, eine waagrechte Achse der Lager  1.2 und eine schräge Achse des     Pivots    18 vor  gesehen.

   Gemäss     Fig.    7 ist statt dieser     schrä-          -en    Achse eine     zu    den Lagern 12 und dem       Pivot    14     senkrechte    Achse durch den Ring 20       gewährleistet.         Für besondere Zwecke können die Lauf  räder (gemäss     Fig.    4) unabhängig von der  Stellung der Holme einzeln sowohl schwenk  bar als auch axial verstellbar ausgeführt wer  den,

   sofern aus geländetechnischen Gründen  zum Beispiel im Gebirge ein volles Absenken  des     Lafettenmittelstückes    nicht     erwünscht     oder beim     Steilhangfahren    eine möglichst  grosse Bodenfreiheit notwendig ist. Dies hat  den Vorteil, dass das Geschütz beim     Horizon-          talsehuss    bis in Bodennähe gesenkt und beim       Steilschuss    in hohe Stellung gebracht werden.  kann, und     da.ss    ausserdem die Spurweite an  die gegebenen Pfade angepasst werden kann,  während beim Schuss aus Gründen hoher  Standsicherheit eine möglichst breite Spur  eingestellt werden kann, wobei eine einwand  freie Ausrichtung des Geschützes in jeder  Lage gegeben ist.  



  Die vierte Bedingung, die     Sehwiinmfälii7-          keit    der Lafette oder auch deren Einzelteile.  wird durch wasserdichte     Nietung    oder     Schwei-          ssengund    angepasstes Volumen der einzelnen       llohlkörperteile    ei-reicht.  



  Der Erfindungsgegenstand eignet sieh  vorzugsweise für leichte und mittlere     Feld-          clesehütze,    für Gebirgsartillerie und ganz be  sonders für Luftlandetruppen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lafette, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptteile derselben aus allseitig geschlosse nen, starren Blechhohlkörpern mit masse armer, neutraler Zone bestehen, deren Aussen wände die äussern Zug-, Druck- und Bie- ,o:ungskräfte aufnehmen. U NTER.AN SPRÜCHE 1. Lafette nach Patentanspruch, dadurch niekennzeiehnet, dass einzelne Hohlkörperteile Nutzräume zur Unterbringung von \'ierkzen- 2en und Munition aufweisen, wobei die den Nutzraum bildenden Wände gleichzeitig Ver steifungselemente der Hohlkörper bilden. ?.
    Lafette nach Patentanspruch, dadurch a-ekennzeichnet, dass die die Lafette bildenden, einzelnen Hohlkörper wasserdicht und so grossräumig ausgebildet sind, dass die Lafette als Ganzes schwimnifäliig ist. 3. Lafette nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels lösbarer Ver bindungsmittel in einzelne Hauptteile zerleg bar ist. 4.
    Lafette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Sprei zung der Holme bei Verbringen der Lafette in Schiessstellung Übertragungselemente. die einerseits mit den Holmen und anderseits mit dem Fahrwerk verbunden sind, die Räder zwangläufig anheben. 5. Lafette nach Patentanspruch und Un- teransprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das llittelstüek mit den Holmen verbin denden Gelenke schräg nach oben, einander zugeneigt sind, so dass sieh beim Spreizen der Holme und Anheben der Räder das Mittel- Stüek annähernd parallel zum Boden absenkt. 6.
    Lafette nach Patentansprueli und U n- teransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder je für sieh gesenkt. sowie auch axial verstellt und festgelegt werden können. 7. Lafette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildzapfenlager in einem Ring- sitzen, der bestimmt. ist, das Ge- sehützrohr\mindestens teilweise zu umgeben, wobei der Ring seinerseits in einem an der Oberlafette festen, senkrecht stehenden Rin teil v eidrehbar, aber axial unv eischiebbar ge lagert ist. B.
    Lafette nach Patentansprueli und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lafette in Feuerstellung auf einem am Vorderteil des Lafetteninittelstüekes befind lichen Höcker aufsitzt, der gemeinsam mii- den Holmenden eine vollkommene Dreipunkt- lagerunc der Lafette ermöglicht, wobei die Holmenden mit einem höhenveränderlichen Sporn ausgerüstet sind, die auch bei unebenem Gelände stets eine horizontale Lage des Ge schützes erzielen lassen. 9.
    Lafette nach Patenta.nsprueh und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder mit dem Lafettenmittelstück fe dernd verbunden sind. 10. Lafette nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Laufräder an einem gemein- Samen Achsträger befestigt sind, der seiner seits lösbar mit dem Lafettenmittelstück ver bunden ist.
CH325136D 1953-04-29 1953-04-29 Lafette CH325136A (de)

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