CH325088A - Bodenbehandlungsmittel - Google Patents

Bodenbehandlungsmittel

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CH325088A
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soil
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M Hedrick Ross
T Mowry David
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Monsanto Chemicals
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    • C09K17/40Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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Description


  Bodenbehandlungsmittel    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Bodenbehandlungsmittel zur Ver  besserung landwirtschaftlicher Böden durch       l:ntwieklung    einer optimalen     physikalischen          Struktur,    dank welchem ungewöhnliche     ZV        ir-          kungen    auf die     Fruchtbarkeit    des Bodens, auf  die     rrhöhung#    der Geschwindigkeit. des Pflan  zenwachstums, auf die     Wirksamkeit    der       Nährstoffausnützu,ng    und die     Leichtigkeit     der Bodenbebauung erzielt. werden.  



  Die Verwendung     verschiedener    wasser  löslicher     Polymere    zur Verbesserung- der     pliy-          sikalisehen        Struktur    landwirtschaftlicher Bö  den     und    Düngemittel, die wasserlösliche Poly  niere und mineralische Pflanzennährstoffe       kombiniert    enthalten, ist bereits     bekannt.    Die  bekannten Verbindungen eignen sieh indessen       i!ielit.    alle im gleichen Ausmass.

   Viele dieser  Verbindungen werden     entweder    in Form       wül@riger    Lösungen oder als weiche,     ;2immi-          arti@re    Stoffe erhalten, so dass sie nicht leicht       .,retroeknet    oder     sonst.wie    in feste Form     über-          ;@efübrt    werden können, während andere be  kannte Substanzen     hygroskopisch    sind.

   Wie  der andere Substanzen lassen sieh nur     schwer     in     gewünschtem    Masse     polymerisieren.       Das Bodenbehandlungsmittel gemäss der  vorliegenden Erfindung ist     dadurch        ;ekenn-          zeichnet,    dass es ein fein zerkleinertes, festes       Mischpolymer    von     Vinylacetat    und einem    partiellen Ester der     Maleinsäure    und eine  fein zerkleinerte, feste basische     Calcium-          verbindung    enthält.  



  Da sich ein solches Gemisch in jedem ge  wünschten Ausmass leicht mahlen lässt, eignet  es sich zur gleichförmigen Verteilung mittels  der üblichen Mittel über die Oberflächen. So  kann es mittels rotierender     Pflügevorrich-          tungen,    Scheiben, Rechen, Eggen oder mittels  anderer     Bodenbearbeitungsmaschinen    im Bo  den     dispergiert    werden. Mindestens die     1=Iälfte     der Partikel des fein zerkleinerten     Boden-          behandhingsmittels    ist     zweckmässigerweise    ge  nügend     klein,    dass sie durch ein Sieb von  0,177 mm Maschenweite hindurchgehen.

   Prak  tisch alle Partikel sind vorzugsweise kleiner  als die Öffnungen eines Siebes von 0,42 mm  Maschenweite.  



  Es ist anzunehmen, dass das neue Boden  behandlungsmittel im Boden eine chemische       Umsetzung    eingeht, wobei möglicherweise  dank der     Anwesenheit    der basischen     Calcium-          verbindung    partielle     Calciumsalze    der Misch  polymere von     Vinylacetat    und den partiellen  Estern der     Maleinsäure    folgender Struktur  formeln entstehen, wobei insbesondere die       Stellung    der     Calciiunionen    sich nicht. mit Si  cherheit feststellen     lä.sst;

      sie können mit  irgendwelchen der freien     Carbonsä.uregrup-          pen    verbunden sein.    
EMI0002.0001     
    In dieser Formel ist n gleich 1-2, x gleich       0,1-0;5,        m    gleich 0,2-0,6 und x     -f-    in nicht  grösser als 1, wobei die verschiedenen Reste  aufs Geratewohl längs der linearen Polymer  kette angeordnet     wird    (n, m und x sind       Durehschnittswerte).     



  Für die Erzielung einer optimalen Wir  kung ist das     Molekulargewicht    des Polygers  von einiger Wichtigkeit.. Es hat sich     gezeigt,     dass das     Molekulargewicht    zweckmässig über  <B>10000</B> liegen sollte. Bevorzugt. werden Poly  mere mit einem über<B>15000</B> liegenden Mole  kulargewicht. Bei den meisten Polymeren er  reicht die Wirkung bei<B>30000-100000</B> ein  Maximum. Die weitere     Steigerung    des     Mole-          kulargewiehtes    bewirkt im allgemeinen keine  Verbesserung der Wirkung des     Polymers,    ver  ursacht jedoch auch keine ernstliche Vermin  derung der Aktivität.  



  Als besonders geeignet hat sich eine     Mi-          sehung    von (A) dem     Mischpolymer    aus  1-2     Mol        Vinylaeetat    mit 1     Mol        Maleinsäure,     die     vorgängig    mit     0,2-0,6        Mol    eines     alipha-          tischen    Alkohols mit bis zu 3 Kohlenstoff  at.omen verestert worden ist, mit (B) 0,1 bis  0,5     31o1        Ca.lciumcarbonat,

          Calciumoxyd    oder       Calciiunhy        droxy    d     erwiesen.     



  In vielen Fällen ist es ferner     zweckmässig,     dem aus     Misehpolymer    und     Calciumverbin-          dung    bestehenden Gemisch ein     Verdünnungs-          oder    Streckmittel, das ein Lösungsmittel sein  kann, oder ein festes Trägermittel, beispiels  weise Torf, Kalk, Gips, Sand, Ton, minera  lische Düngemittel, Silage oder andere  Düngemittel oder bodenverbessernde Sub  stanzen zuzusetzen. Werden die Polymere       zusammen    mit Pflanzennährstoffen zugesetzt,  so sind günstige Nebenwirkungen auf die       Wa.ehstumgeschwindigkeit    der Pflanzen auf  dem behandelten Boden zu beobachten.

   Mit    Böden, die mittels die Polymere enthalten  der Düngemittel verbessert. wurden, wird  ein rascheres     und    reichlicheres     Wachstum    der  Pflanzen erzielt. als bei alleiniger     Verwendung     von Düngemitteln. Die Ausnützung irgend  welcher     Düngemittelbestandteile,    die basische  Nährstoffe, wie z. B. Stickstoff, Phosphor  und Kalium, sowie Spurenelemente, wie z. B.  Bor, Mangan,     Magnesium,        '-llolybdän,    Kobalt.  und Eisen, enthalten, durch die Pflanzen  kann durch Zugabe der oben beschriebenen  strukturverbessernden Polymere verbessert.  werden.  



  Die Wirkung verschiedener polymerer  Substanzen auf die     Agglomeratbeständigkeit     von Böden wird     durch\    die folgende Methode  graphisch     aufgezeigt:    Verschiedene Proben  von     Miamischlammlehm    zu 100g wurden mit       0,1%        und        0,01%        eines        Poly        mers        innig        ver-          mischt.    Gesonderte Versuche     werden    mit fol  genden Substanzen durchgeführt:

   partielles       Calciumsalz    (30     Molo/o)    des Mischpolymeres  aus     Vini-laeetat    und dem partiellen     Methyl-          ester    (45 Moll/ & ) der     lIaleinsäure,         Carbo-          wax    6000  (Markenprodukt,     Poly        äthylen-          oxyd),        Polyvin,#-linethyläther,         Methocel    50   (Markenprodukt,     Methyleellulose),_         Methocel     1500      (Markenprodukt.,

          llethylcellulose),        Na-          triumalginat.    Die Erde wurde auf eine solche  Feinheit     gepulvert,    dass sie durch ein     0,25-mni-          Sieb        hindurchging,    und dann mit 30     cni3     destilliertem Wasser, das die entsprechende  Menge des     Polvmers    enthielt, gemischt. Die  Erde wurde     mit        durehiniseht    und     durch    ein       4-mm-Sieb        hindurchgepresst,    um Erdkrümel  zu bilden.

   Nachdem die Proben während  2 Tagen in einem warmen     trockenen    Raum       troeknen    gelassen worden waren, wurde Wäh  rend 10     'Minuten    Luft von     50     C über die  Proben geblasen,     um    die     Trocknung    zu voll-           erden.    Proben von 45g der     Krümel    wurden  auf das oberste Sieb eines Satzes     von    drei  Sieben der Grössen 0,84 mm, 0,42 mm bzw.  0,25 mm, die von oben nach unten mit ab  nehmenden Grössen angeordnet     waren,    aufge  bracht..

   Die Siebe wurden in Wasser auf einer  Distanz von 3,8     ein    bei einer Geschwindigkeit  von 30 Hin- und     IIerbewegungen    pro Minute       während    30 Minuten gehoben und gesenkt.  Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Siebe  gehoben, worauf das     @ZTasser    abtropfen ge-    lassen wurde und die     Erdagglomerate    aller  Siebe vereinigt und nach     dem    Trocknen bei  80  C gewogen wurden.

   In der folgenden Ta  belle sind die     beobachteten.        Agglomeratrück-          stä.nde    in     1/o    der durch die Siebe zurückgehal  tenen Gesamtmenge an Erde     aufgeführt.     Dieser     Prozentwert    ist ein Mass für die       Agglomeratbeständigkeit    des Bodens und .der  Widerstandsfähigkeit der Erdkrümel gegen  über dem physikalischen Zerfall in Gegen  wart von Wasser.

    
EMI0003.0018     
  
    Polymer
<tb>  Polymer <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> das <SEP> % <SEP> Agglomerate
<tb>  Gewicht <SEP> der <SEP> Erde <SEP> 0,25 <SEP> mm
<tb>  Ca.lciumsa.lz <SEP> 0,1 <SEP> 92,5
<tb>  Calciumsalz <SEP> 0,01 <SEP> 33,5
<tb>   Carbowax <SEP> 6000  <SEP> 0,1 <SEP> 0,3
<tb>   Carbowax <SEP> 6000  <SEP> 0,01 <SEP> 0,3
<tb>  Polyvinylmethyläther <SEP> 0,1 <SEP> 0,3
<tb>  Polt' <SEP> viny <SEP> lmethyläther <SEP> 0,01 <SEP> 0,3
<tb>   Methocel <SEP> 50  <SEP> 0,1 <SEP> 15,5
<tb>   yTethoeel <SEP> 50  <SEP> 0,01 <SEP> 0,5
<tb>   hlethocel <SEP> 1500  <SEP> 0,1 <SEP> 13,3
<tb>   Methocel <SEP> 1500  <SEP> 0,01 <SEP> 0,5
<tb>  Natriumalginat <SEP> 0,1 <SEP> 41,3
<tb>  Natriumalginat <SEP> 0,01 <SEP> 0,3

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCH Bodenbehandlungsmittel, dadurch gekenn zeichnet, da.ss es ein fein zerkleinertes festes Mischpolymer von Vinylacetat und einem. partiellen Ester der Maleinsä.ure und eine fein zerkleinerte feste basische Calcitimver- bindung enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenbehandlungsmittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mischpolymer aus Vinylacetat und Malein- säuremonomethvlester enthält. z.
    Bodenbehandlungsmittel naeli Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Calciumverbindung Calciumhydroxyd ent hält. 3. Bodenbehandlungsmittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Torf enthält. 4. Bodenbehandlungsmittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Kalk enthält. 5. Bodenbehandlungsmittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, d.ass es Gips enthält. 6. Bodenbehandlungsmittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Sand enthält. 7. Bodenbehandlungsmittel nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Ton enthält. B.
    Bodenbehandlungsmittel nach Patent- anspi-ich, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Düngemittel enthält. 9. Bodenbehandlungsmittel nach Patent ansprueh und Unteranspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass es ein mineralisches Dünge mittel enthält. 10. Bodenbeliandlungsniittel nach Patent- anspx2ich, dadurch gekennzeichnet, dass es Silage enthält.
CH325088D 1952-03-27 1952-03-27 Bodenbehandlungsmittel CH325088A (de)

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