CH319240A - Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonküpenfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonküpenfarbstoffe

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CH319240A
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Theodor Dr Holbro
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/26Carbazoles of the anthracene series
    • C09B5/28Anthrimide carbazoles

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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Anthrachinonküpenfarbstoffe       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf neue, wertvolle Antliraehinonkiipenfai@b-    Stoffe, welche, wie z. B. der Farbstoff der  Zusammensetzung  
EMI0001.0002     
    der allgemeinen Formel  
EMI0001.0003     
         entspreehen,    worin     -HN-Ri-NH-    den  Rest eines 5,5' -     Diamino    -1,1' -     diaiit.lii,imid-          earba7ols    darstellt und R2 einen     Anthra-          ehinonrest    bedeutet,

   der die     NH2-Gruppe    in       1-Stellung    und die     -CO-Gruppe    in     2-Stel-          lung        enthält.     



  Diese Farbstoffe werden     erfindungsgemäss     erhalten,     indem    man     5,5'-Diamino-1,1'-di-          antlii-iniidearbazol    mit     soleh.en        Anthraehinon-          2-carbonsä.uren    bzw. deren funktionellen     De:ri-          vaten    umsetzt, welche in     1-Stellung        eine;

            Aniino,7ruppe    oder einen in eine     Aminogruppe          überführbaren        Substituenten    besitzen, und  nötigenfalls die     Überführung    der erwähnten       Substituenten    in     Aminogruppen    bewerkstel  ligt.

      Als Ausgangsstoff, welcher den Rest       -HN        R,1-NH-          ergibt,    verwendet man mit Vorteil das nicht  weiter substituierte     5,5'-Dia,mino-1,1'-diantliri-          midea,rbazol.    Als der die     Acylreste    der Zu  sammensetzung       1-1--N-R2-CO-          ergebende    Ausgangsstoff wird zweckmässig  ein reaktionsfähiges, funktionelles     Derivat     einer 1-     Aminoanthrachinon    - 2 -     carbonsäure     oder einer solchen     Anthrachinon-2-carbon-          säure    verwendet.,

   welche in     1-Stellung    einen  in eine     Aminogruppe        überführbaren        Substi-          tuenten,    wie z. B. ein     Halogenatom    oder eine       Nitrogruppe,    aufweist. Gegebenenfalls können  diese Verbindungen noch weitere     Substituen-          ten    enthalten, wie z.

   B.     weitere        Nitrogruppen     oder Halogenatome,     Nitrilgruppen,        Alkoxy-          gruppen    oder     Acylaminogruppen.    Unter den      reaktionsfähigen,     funktionellen    Derivaten sol  cher     Carbonsäuren    liefern insbesondere die       Säurehalogenide,    vor allem die     Säurechloride,     gute Ergebnisse.

   Als Beispiele sind hier die       Halogenide    folgender     Carbonsäuren    zu er  wähnen:       1-Aminoaiithrachinon        2-ca.rbonsäure,     1     -4?nino-4-chloranthracliinon-2-carbonsäure,          1-Amino-4-nitroanthra.chinon-2-carbonsäure,     1     -Amino-l-cyananthrachinon-2-ca.rbonsäure,          1-Nitroanthrachinon-?-cai-bonsättre,    .       1-Chloranthrachinon-2-carbonsäure.     



  Die Umsetzung .der     5,5'-Diamino-1,1'-.di-          anthriniidcarbazole    mit den     Carbonsäure-          halogeniden    wird zweckmässig in     Lösungs-          oder        Verteilungsmitteln,    vorteilhaft solchen  von hohem Siedepunkt, wie     Monochlorbenzol,          Di-    oder     Trichlorbenzolen,    Nitrobenzol oder  Naphthalin bei erhöhter Temperatur, bei  spielsweise zwischen etwa 100  und dem Siede  punkt des betreffenden     Lösungsmittels,    durch  geführt.  



  Sofern in den so erhältlichen Produkten  noch die Umwandlung der in     1-Stellung    der  Reste R2     befindlichen.Substituenten    in     Aniino-          grup,pen    auszuführen ist., kann diese nach an  sieh bekannten Methoden erfolgen.

   Nitrogrup  pen werden beispielsweise vorteilhaft in       Aminogruppen    übergeführt, indem man den  Farbstoff in     wässerig-alkalischem        Medium    mit  einer auch für die Reduktion der     Nitro-          gruppen    genügenden Menge     Natriumhydro-          sulfit        verküpt        und    ihn in üblicher Weise iso  liert, z. B. durch Einleiten von Luft wieder  aus der     Küpe    ausfällt, oder indem man die  Farbstoffe mit Ammoniak oder     Ammoniak     abgebenden Mitteln behandelt, z.

   B. in     Nitro-          benzol    bei erhöhter Temperatur.  



       Gewünschtenfalls    können mit den so er  hältlichen Farbstoffen noch weitere     Uin-          set.zungen    vorgenommen werden. So kann man  sie beispielsweise mit     halogenierenden    Mit  teln behandeln oder, sofern sie noch reaktions  fähige     Sabstituenten    aufweisen, an diesen  noch weitere Reaktionen durchführen.

   Bei  spielsweise können in     4-Stellung    der Reste     R2     befindliche Nitrogruppen     reduziert    und die  entstandenen     Aminogruppen,    welche bedeu-         tend    reaktionsfähiger sind als die in     1-Stel-          lung    vorhandenen,     acy        liert,    z. B.     benzoy        liert     werden.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren er  hältliehen, gegebenenfalls     gemäss    den obigen  Angaben weiterbehandelten, neuen, der be  reits erläuterten Formel (2) entsprechenden       lsüpenfa.rbstoffe    können in bekannter Weise  als solche oder in Form der nach     bekannten          Alethoden    erhältlichen     Leukoestersalze    zum  Färben und Bedrucken der     verschiedensten     Fasern, tierischer und insbesondere pflanz  licher Fasern, verwendet werden, so für  Wolle, Seide, vorzugsweise aber für Baum  wolle, Leinen,

       Kunstseide    und Zellwolle  aus regenerierter     Cellulose    sowie für     Poly-          amidfasern.    Die     Fä.rbun--en    und Drucke sind  hierbei im Farbton sehr ähnlich bis gleich  und zeichnen sich überdies durch sehr gute       Eehtheitseigensehaften    aus.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten  die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird,  Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.  



       Beispiel   <I>1</I>  15,7 Teile     5,5'-Dianiino-1,1'-dianthi#imid-          carbazol    und 65 Teile     1-Nitroanthrachinon-2-          earbonsäureehlo.rid    werden in 1080 Teilen  trockenem Nitrobenzol während     \?    Stunden  bei 140 bis 150  und während 3 Stunden bei  150 bis 160  v     errühit    Hierauf wird     abge:     kühlt, das Umsetzungsprodukt abgesaugt, mit       Nitrobenzol    ausgewaschen und das Filtergut  durch     Wasserdampfdestillation    vom anhaften  den Lösungsmittel befreit.

   Nach dem Filtrie  ren und Trocknen erhält man in ausgezeich  neter Ausbeute das Umsetzungsprodukt     a!s          oraxr-,ebraunes    Pulver.  



  101,.5 Teile der so erhaltenen     Dinitro-          verbindung    werden nach     Anteigen    mit     1.62     Teilen     Äthanol    mit 7000 Teilen Wasser bei  50  verrührt und nach Zusatz von 1350     Teilen     30     o/oiger        Natriumlivdroxvdlösung@        un.l        50S     Teilen     Natritimhydrosulfit    während 1 Stunde  bei 50 bis 55      verkilpt.    Nach dieser Reduk  tion wird Luft eingeleitet     Lind    vom ausgefal  lenen Farbstoff     abfiltriert,

      ausgewaschen und      getrocknet.     Man    erhält mit quantitativer Aus  beute ein dunkles     Pulver,    das sich in Schwe  felsäure mit. violetter Farbe löst und Baum  wolle aus rotbrauner     Küpe    in sehr echten,  roten Tönen färbt.  



       Beispiel   <I>2</I>  45,7 Teile     5;5'-Diamino-1,1'-dianthrii:iid-          earbazol    und 62 Teile     1-Aminoanthrachinoii-          2-carbonsäurechlorid    werden in 1080 Teilen  trockenem     Nitrobenzol    innerhalb 2 Stunden       auf    150  erhitzt und während weiteren 4       Stunden    bei 150 bis 160  verrührt. Nach     dein     Erkalten wird der gebildete Farbstoff abge  saugt und wie in Beispiel 1, Absatz 1 auf  gearbeitet. Man erhält auf diese Weise in aus  gezeichneter Ausbeute ein dem in Beispiel 1  Absatz 2 beschriebenen Farbstoff entsprechen  des Produkt.  



  Ersetzt man das     1-Aminoa.nthrachinon-2-          ca,rbonsäureehlorid    durch     1-Amino-4-cyan-          anthrachinon-2-carbonsäurechlorid,    so erhält  man ein Produkt, das Baumwolle aus rot  brauner     Küpe    in reinen, orangeroten Tönen  färbt.  



  Bei Verwendung von     1-Amino-4-brom-          ant.hra.ehinon    - 2 -     carbonsä,urechlorid    entsteht  ein Farbstoff, der Baumwolle aus orange  brauner     Küpe    in etwas gedeckteren Tönen als  der im 1. Absatz     beschriebene    Farbstoff färbt.  



  Durch Umsetzung von     5,5'-Diamino-1,1'-          dianthi-imidea.rba.zol    mit 1-     Amino    - 4 -     nitro-          anthraehinon    - 2 -     earbonsäurechlorid    in der  oben beschriebenen Weise, Reduktion des er  haltenen Produktes durch     Umküpen    und     Acy-          liertinor    mit 2     Mol        Benzoylchlorid    erhält man       einen    Farbstoff, der Baumwolle aus violett  brauner     Küpe    in braunen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  45,7 Teile     5,5'-Diamino-1,1'-dianthrimid-          eat'ba7ol.        Lind    67 Teile     1-Chlo,ranthrachinon-2-           < Tarbonsäureehlorid    werden in 1800 Teilen       troekenein    Nitrobenzol während 4 Stunden  bei 150 bis 160  verrührt. Das     Umsetzungs-          produkt    wird bei 100  abgesaugt, mit     Nit.ro-          ben7ol    gewaschen und das     Filtergrit    durch       Wasserdainpfdestilla.tion    vom anhaftender.  Lösungsmittel befreit.

   Nach     dein    Filtrieren    und Trocknen erhält man in sehr guter Aus  beute das     Umsetzungsprodukt    als     bra,unstichig     oranges Pulver, das sich in     konzentrierter          Schwefe@sänre    mit oliver Farbe löst und  Baumwolle aus     ora.ngebrauner        Küpe    in gelben  Tönen färbt.  



  100 Teile des erhaltenen Produktes werden  in eine zuvor 1/2 Stunde bei 170  verrührte  Mischung von 72 Teilen     p-Tolu,olsulfonsäure-          amid    und 41 Teilen     Kaliumcarbona.t    in 1000  Teile     Nitrobenzol    eingetragen und nach Zu  gabe von 2 Teilen     Kupfer(I)chlorid    15 Stun  den bei 180 bis 185  verrührt. Hierauf wird  abgekühlt, die Mischung bei 70  mit Äthanol  verdünnt, das Umsetzungsprodukt abgesaugt,  durch Waschen mit Äthanol vom Lösungsmit  tel und durch Kochen mit verdünnter Salz  säure vom     Kupfer(I)chlorid    befreit.

   Nach  dem Filtrieren, Waschen und Trocknen erhält  man das Umsetzungsprodukt in sehr     guter     Ausbeute als ockerfarbenes Pulver, welches  sich in konzentrierter Schwefelsäure mit v     io-          letter    Farbe löst.  



  30 Teile des erhaltenen Produktes     werden     bei 20  in 450 Teile 92,5     o/oige    Schwefelsäure  eingetragen und während 40 Minuten bei 35  bis 40  verrührt. Hierauf wird die     Mischung     auf 5000 Teile     Eiswasser    ausgetragen, der  ausgeschiedene Farbstoff abgesaugt, mit  Wasser neutral gewaschen und getrocknet.  Der Farbstoff wird in ausgezeichneter Aus  beute erhalten und stimmt in seinen Eigen  schaften mit dem in Beispiel 1, Absatz 2 be  schriebenen Farbstoff überein.  



       Färbevorschrif   <I>t</I>  Man teigt 1 Teildes Farbstoffes des Bei  spiels 1 mit 8 Raumteilen 30     0/aiger    Natrium  hydroxydlösung und 200 Teilen Wasser von  25 bis 30  gut an, setzt hierauf 2 Teile     '-Na-          triumhydrosulfit    zu und     verküpt    während  einer halben Stunde bei 50 . Diese     Lösung     giesst man in eine solche aus 1800 Teilen  Wasser, 2 Raumteilen 30 Niger     Natrium-          hydroxydlösung    und 1 Teil     Natriumhydro-          sulfit.    Im so erhaltenen Bade färbt man 100  Teile Baumwolle eine Stunde bei 40 bis 50 .

    Nach     i/,1    Stunde Färben erfolgt ein Zusatz           vän    20 Teilen     Natriumchlorid    oder wasser  freiem     Natriumsulfat.    Nach dem Färben wird       abgewrungen,    an der Luft. oxydiert, gespült  und mit einer Lösung, die im Liter Wasser  5 Teile Seife und 2 Teile wasserfreies     Na-          triumca:rbonat    enthält,     1/-2        Stunde    kochend  .entwickelt. Die Baumwolle ist in echten, roten  Tönen gefärbt.  



       Druckvorschrift     30 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen  Farbstoffes, 140 Teile Wasser, 600 Teile     Ka.-          liumca.rbonatverdickLuig,    30 Teile 30     o/oige          Natriumhydroxy:dlösung    und 20 Teile     Na-          triumfoimaldehydsulfoxylat    werden mitein  ander gemischt, auf 50  erwärmt und hierauf       vermahlen.    Nach Zugabe weiterer SO Teile     Na-          triumfornialdehydsulfoxyla.t    sowie von 100  Teilen Harnstoff erhält man eine druck  fertige Paste.

   Mit dieser Paste lassen sieh  Baumwolle oder andere     vegetabilisehe    Fasern  in normaler Weise bedrucken. Nach dem  Drucken wird getrocknet, 8     Minuten    ge  dämpft, gespült, mit einer Lösung, welche pro  Liter Wasser 3 g     Natriumperbor        a.t    und \3 g  40     o/oige        Essigsäu        .re    enthält, während 5     illinu-          ten    oxydiert, gespült, kochend geseift, noch  mals gespült und getrocknet. Man erhält auf  diese Weise sehr echte, ziegelrote Drucke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Anthra- ehinonküpenfarbstoffe der Formel EMI0004.0032 worin -IIN-RI-NFI- den Rest eines 5,5'- Diamino -1,1' - dianthrimidearbazols darstellt und R, einen Anthrachinonrest bedeutet, der die NH.,-CTtruippe in 1-Stellung und die -CO- Gruppe in 2-Stelluiig enthält, dadurch ge kennzeichnet,
    da.ss man ein 5,5'-Diamino-1,1'- diantlirinii < lca.rbazol mit solehen Anthraclii- non-2-carlionsäLtren bzw. deren funktionellen Derivaten, umsetzt, welche in 1-Stellung eine Aminogruppe oder einen in eine solche über führba.ren Substituenten besitzen, und wenn letzteres der Fall ist, die -Überführung des erwähnten Substituenten in die Amino- gruppe bewerkstelligt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren gemäss Pa.tentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass man 1-Nitro- anthra:eliinon-2-earbonsätirehalogenide alsAus- gangsstoffe verwendet und die so erhältli- ehen, nitrograppenhaltigen Umsetzungspro dukte in der Weise verküpt, da.ss die Nitro gruppen zu Aminogruppen reduziert werden und die so erhaltenen Farbstoffe aus der liüpe isoliert. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch -,el,:eiuizeielinet, dass man Ausgangs stoffe verwendet, welche lediglich die erwähn ten Substituenten enthalten.
CH319240D 1953-07-29 1953-07-29 Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonküpenfarbstoffe CH319240A (de)

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