CH317736A - Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen

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CH317736A
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CH
Switzerland
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gear
synchronization device
motor vehicles
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wheel
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dr Staniewicz
Original Assignee
Buessing Nutzkraftwagen Gmbh
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Publication date
Application filed by Buessing Nutzkraftwagen Gmbh filed Critical Buessing Nutzkraftwagen Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/12Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with means for synchronisation not incorporated in the clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description


      Synchronisierungseinrichtung    für Schaltgetriebe von     Kraftfahrzeugen       Die     Synehronisierungseinrichtungen    für  Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen waren  bislang allgemein mit Reibkonen ausgestattet.

    Die sich     immer    mehr steigernden     Anforderun-          gen    der modernen     Kraftfahrzeuge    mit ihren  hohen Geschwindigkeiten und Massen erbrach  ten die Notwendigkeit, die Durchmesser die  ser Reibkonen immer mehr zu vergrössern,  dadurch entsprechend grössere Gesamträume,  "höhere Gewichte und auch höhere Kosten in  Kauf zu nehmen, wenn man sich nicht mit  einem entsprechend grösseren Verschleiss und  dadurch bedingten Verkürzungen der In  standsetzungsperioden abfinden wollte.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zu  grunde, diese Nachteile vermeiden zu können,  indem die     Synchronisierungseinrichtung    eine  Druckdüse zur Erzeugung eines     Triebstrahls     besitzt, der dazu bestimmt ist, die Drehzahl  der zu kuppelnden und während des Gang  wechsels frei umlaufenden Rädergruppe in  der Umdrehungszahl zu beeinflussen.  



  Dabei ist es zweckmässig, dass die     Räder-          Kruppe,    vorzugsweise ein     Dauereingriffsrad,     einen Schaufelkranz oder dergleichen zur Auf  nahme und     Übertragung    der Energie des  Triebstrahls auf die Rädergruppe trägt.  



  Ferner ist es vorteilhaft, dass als Schalt  organ für die     Synchronisierungseinriehtung     der Schalthebel für das Wechselgetriebe dient.  



  Schliesslich kann die neue Konstruktion       finit    einer beliebigen und an sich bekannten    Vorrichtung ausgestattet sein, die den Ein  griff zweier zu     kuppelnder    Zahnräder im  Augenblick ihrer     Synchronisierung    bewirkt.  



  In der     Zeichnung        ist        eine        als    Beispiel die  nende Ausführungsform der Erfindung sche  matisch dargestellt. Sie     zeigt    links die An  triebswelle a mit den     Kupplungsscheiben    b       und    einem Zahnrad     ca',    das     mit    dem auf der ,       Vorgelegewelle    c sitzenden Rad d ständig     in     Eingriff steht.

   Die     Abtriebswelle    e ist mit  Reibkonen f versehen, über die sich die Ver  bindung der beiden     Wellen    im     jeweils    zu wäh  lenden Gang herstellen lässt. ,  Das erwähnte     Dauereingriffsrad    d trägt  einen     Schaufelkranz    g, gegen den eine Druck  düse h, z. B. für Drucköl, gerichtet ist. In die  Zuleitung der Düse ist ein vom Schalthebel k  der Gangschaltung zu beeinflussendes Steuer- ;       organ    m eingesetzt.  



       Beim.    Schalten eines Ganges durch den  Schalthebel<I>k</I> wird gleichzeitig das Organ<I>m</I>  derart gesteuert, dass ein dem gewählten Gang  entsprechend starker Triebstrahl durch die ;  Düse h     @    gegen das Schaufelrad g gerichtet  wird. Dadurch werden das     Dauereingriffsrad     d und die mit diesem frei umlaufenden Rä  der auf     eine    Geschwindigkeit gebracht, die  den Erfordernissen beim     Einrücken    des neu- ,  gewählten Ganges entspricht. Der     Eingriff     der auf die gleiche Drehzahl gebrachten     Teile          erfolgt    dann spielend und ohne die Notwen  digkeit, Gas zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Synchronisierungseinrichtung für Schalt getriebe von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Druckdüse zur Erzeugung eines Triebstrahls, der dazu bestimmt ist, die Dreh zahl der zu kuppelnden und während des Gangwechsels frei umlaufenden Rädergruppe zu beeinflussen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Rad der Räder gruppe einen Schaufelkranz zur Aufnahme und Übertragung der Energie des Triebstrahls auf die Rädergruppe trägt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan für die Synchronisie- rungseinrichtung vom Schalthebel für das Wechselgetriebe gebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Ünteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine 'Torrichtung, die den Eingriff zweier zu kup pelnder Zahnräder im Augenblick ihrer Syn chronisierung bewirkt.
CH317736D 1952-11-15 1953-11-10 Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen CH317736A (de)

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DE741264X 1952-11-15
DE317736X 1952-11-15

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CH317736A true CH317736A (de) 1956-11-30

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ID=27189823

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CH317736D CH317736A (de) 1952-11-15 1953-11-10 Synchronisierungseinrichtung für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen

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