CH316965A - Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer Polykondensationsprodukte aus Gentisinsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer Polykondensationsprodukte aus Gentisinsäure

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CH316965A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer Polykondensationsprodukte aus Gentisinsäure
Die Herstellung gewisser mit Oxygruppen substituierter Diphenylmethanderivate, welche als Inhibitoren der   Hyaluronidasewirkung    dienen, durch Einwirkung von Formaldehyd auf aromatische Oxysäuren in   stoechiometri-      schen    Mengen ist bereits im belgischen Patent Nr. 506674 von unserer   Forschergruppe    be  sehrieben    worden. Bei fortgesetzten Unter  suchungen    auf diesem Gebiet stellte es sich heraus, dass Gentisinsäure bei Reaktion mit gesteigerter Menge Formaldehyd zu   Produk-    ten mit bedeutend höherer   Inhibitoraktivität    führt.

   Bei einer weiteren Steigerung der Formaldehydmenge erhält man ein Maximum, worauf die Aktivität der Produkte geringer wird, ebenso wie deren Löslichkeit in schwachem Alkali mehr oder weniger abnimmt.



  Die Untersuchung der physikalischen Eigenschaften der betreffenden Produkte ergab, dass diese aus polymeren Verbindungen be  standen    und dass die   Molekulargrosse    derselben mit der in ihnen gebundenen Menge Formaldehyd schwankt. Dadurch, dass die Syn  thesen    unter   versehiedenen    Bedingungen ausgeführt wurden und vor allem dadurch, dass die Formaldehydmenge variiert wurde, haben wir eine grosse Menge Polymerisationspro  dukte    hergestellt und sie auf   Inhibitoraktivi-      tät    gegen Hyaluronidase untersucht.



   Das Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer   Polykondensationspro-      dukte, welches den Gegenstand    des vorliegenden Patentes bildet, ist dadurch   gekennzeich-    net, dass Gentisinsäure mit Formaldehyd im Verhältnis von 0,7-3 Mol Formaldehyd auf 1 Mol Gentisinsäure kondensiert wird.   Zweck-    mässig wird die Reaktion so ausgeführt, dass die Gentisinsäure in Anwesenheit einer Säure, z. B. Schwefelsäure, Salzsäure oder eines Gemisches dieser Säuren mit Essigsäure,   zu-    sammen mit Formaldehyd erhitzt wird.



   Wir stellten fest, dass es in gewissen Fällen besonders zweckmässig ist, die Kondensation in Anwesenheit von konz. Schwefelsäure oder mit kleineren Mengen organischer Lösungsmittel (z.   B.    Alkohole, Säuren, Äther oder Kohlenwasserstoffe) verdünnter Schwefelsäure auszuführen. Da die Gentisinsäure in konz. Schwefelsäure leicht löslich ist, ist es   möglieh,    die Kondensation mit hoher Konzentration an Gentisinsäure auszuführen. Es hat   sieh    auch herausgestellt, dass es möglieh ist, die Kondensation bei bedeutend niedrigeren Temperaturen auszuführen, als es beim Arbeiten in verdünnten Mineralsäuren der Fall ist.



   Zweckmässig wird konzentrierte Schwefelsäure (D. = 1,84) oder mit einem organischen, vorzugsweise aliphatischen Lösungsmittel zu   einer Sehwefelsäurekonzentration    von mindestens 50% verdünnte Schwefelsäure verwendet. In dieser wird die Gentisinsäure zweckmässigerweise zu Konzentrationen gelost, die zwischen 5 und   25%    schwanken. Geringere Mengen Wasser können in dem Reaktionsgemisch vorhanden sein und sind dies auch   gewohnlich,    z. B. dadurch, dass Formaldehyd in der Form einer üblichen wässrigen Losung   Linzugesetzt    wird, jedoch sollte   die Wasser-    menge   25%, berechnet auf    das Gesamtgewicht des Losungsmittelgemisehes, nicht übersteigen.



  Der Formaldehyd wird der Lösung zweckmässig bei Temperaturen zugeführt, die   zwi-      schen-10       und +50     liegen.



   Der Formaldehyd kann aus   Trioxymethy-      Len, Methylenchlorid, Acetalen von    Formaldehvd, Methylalkohol und einem Oxydationsmittel oder andern Formaldehyd liefernden Mitteln in Gegenwart der andern Komponenten des Reaktionsgemisches erzeugt werden.



   Bei der Reaktion der Gentisinsäure mit 0,7-3 Mol Formaldehyd pro Mol Gentisinsäure erhält man, wie bereits oben erwähnt wurde, Produkte mit sehr hoher Inhibitoraktivität gegen   Hyaluronidase.    Als Beispiel sei erwähnt, dass während das Kondensationsprodukt zwischen   1    Mol Gentisinsäure und 0,5 Mol Formaldehyd eine Inhibitoraktivität von etwa 4000 relativen Einheiten ergibt (die   Inhibitoraktivität    von   Salieylsäure      = 1),    erhält man bei der Kondensation von 1 Mol Gentisinsäure mit 1,2 Mol Formaldehyd ein Kondensationsprodukt, das eine relative In  hibitoraktivität    von 9600 zeigt.

   Bei   Verwen-    dung von 4 Mol Formaldehyd auf 1 Mol Gentisinsäure erhält man unter denselben Bedingungen ein Kondensationsprodukt mit einer   Inhibitoraktivität    von etwa 2000. Eine exakte, chemische Formel für diese Kondensationsprodukte kann z. Z. nicht gegeben werden ; sie können aber   als Moleküle aufgefaRt werden,    die aus mehr oder weniger langen Ketten bestehen, welche verzweigt sein können und durch Methylengruppen zusammengekuppelt sind.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Kondensationsprodukte sind   nach gründlicher    Prüfung in vitro und bei Tierversuchen in vivo als Mittel einerseits gegen   rheumatoide    Polyarthritis und anderseits gegen gewisse Infektionskrankheiten klinisch untersucht worden. In beiden Fällen wurden gute klinisehe Ergebnisse erreicht.

   Der   lTeehanismus    der Wirkung der in Frage stehenden Konden  sationsprodukte    auf die genannten   Krank-    heiten ist vermutlich folgender : Wenigstens eine der Ursachen der pathologischen Ver änderungen bei rheumatischen Krankheiten sieht man im allgemeinen in Störungen des Hyaluronsäure-Hyaluronidasegleichgewichtes in den Gelenken und   Bindegeweben.    Dureli Zufuhr von   hoehaktiven      Hyaluronidase-In-      hibitoren,    welche wasserlösliehe Alkalisalze geben und resorbiert werden, ohne rasch im   Wörper    abgebaut zu werden, wird dieses Gleichgewicht wieder hergestellt.

   Bei Infektionskrankheiten besteht die   Wirkungder    in Frage stehenden Polymerisationsprodukte in der Hemmung von einerseits durch Bakterien erzeugter und anderseits normalerweise im   Sörper    vorhandener   Hyalmronidase, wobei    die Permeabilität der   Bindeoewebe    reduziert und die Ausbreitung des   infektiven    Stoffes verhindert wird. Die medizinische Bedeutung der erfindungsgemäss erhältlichen polymeren Produkte beruht ausser auf ihrer starken   pharmakologisehen    Aktivität auch auf ihrer niedrigen Toxizität. Die erfindungsgemäss   erhältliehen Erzeugnisse verursachen    keine toxischen Nebenwirkungen in täglichen Dosen von 20   mgll00 g Wörpergewieht während    20 Tagen oder länger.

   Die   tödliehe    Einzeldosis liegt über 200   mg/100 g Körpergewicht.   



   Beispiele
1.   1    kg Gentisinsäure wird   5    Std. mit einem Gemisch von 1,25 Liter konz.   Sehwefel-    säure, 1,75 Liter Wasser und 1   kg 40"oigen    Formalins bei kräftigem Umrühren und mit   Rücklauf gekocht. Nach Abkühlung    wird die    grünsehwarze Fällung abfiltriert, mit Wasser    gewasehen und dann dreimal mit 4 Liter Wasser jedesmal   ausgekoeht.    Troeknen bei   40     im Vakuum.



   Ausbeute : 1, 05 kg mit einer relativen In  hibitoraktivität von    etwa 9600 Einheiten pro Gramm. 



     2.      208 g Gentisinsäure    werden in 650 ml konz. Schwefelsäure gelost und auf 20  abgekühlt. Bei einer Temperatur von   2Q-25     werden 117   ml    40% igen Formalins unter Umrühren   hineingetropft.    Wenn alles Formalin hinzugegeben ist, wird noch   1    Std.   umgerührt.   



  Das Gemisch wird mit einem Gemisch aus 10 Liter Wasser und 5 kg Eis gefällt. Die Fällung wird abgesaugt und von   Schwefel-      sainre reingewaschen.    Das so erhaltene Kon  densationsprodukt    wird mit 10 Liter kochendem Wasser behandelt, welches niedrigpolymere Substanzen geringeren Wertes auslöst, und heiss filtriert. Der unlösliche Rest wird bei Zimmertemperatur getrocknet.



   Ausbeute : 255 g. Die Substanz, welche bei   7    7 loslich. ist, gibt einen Inhibitorfaktor   von 28000.   



   3. Wie Beispiel 2, jedoch mit dem Unter  schied,    dass die Temperatur während der Kondensation bei 15-20  gehalten wird.



   Ausbeute :   232    g. Inhibitorfaktor :   24500.   



     4.    Wie Beispiel 2, jedoch mit dem Untersehiecl, dass die Temperatur bei der Kondensation bei   5-10     gehalten wird.



   Ausbeute : 225 g. Inhibitorfaktor :   23000.   



   5.   IVie    Beispiel 2, jedoch mit dem Unter  sehied,    dass die Temperatur bei der Kondensation bei   35-401, gehalten    wird.



   Ausbeute : 238 g. Inhibitorfaktor : 7500.



   6. Wie Beispiel   4,    jedoch mit dem Untersehied, dass die Schwefelsäuremenge 750 ml und die Formalinmenge 134 ml beträgt.



   Ausbeute : 260 g.   Inhibitoraktivität    : 17000.



     7.    Wie Beispiel 4, jedoch mit dem Unter  sehied,    dass der Formalinzusatz 100 ml beträgt.



   Ausbeute : 207 g. Inhibitorfaktor : 20000.



     8.    Wie Beispiel 4, jedoch mit dem Unterschied, dass der Formalinzusatz 67 ml und die Sehwefelsäuremenge 350 ml beträgt. Die erhaltene Substanz ist hellgelb zum Untersehied von den vorhergehenden, welche stark farbig sind.



   Ausbeute : 95   g.    Inhibitorfaktor :   15000.   



   9.208 g   Gentisinsaure    werden in einem (remiseh aus 700 ml konz. Schwefelsäure und   300    ml Äthylalkohol gelöst 100 ml   40% igen    Formalins werden unter kräftigem Umrühren bei   5-10  hineingetropft.    Wenn alles Formalin hinzugegeben ist, wird bei dieser Temperatur während weiteren 3 Std.   umgerührt.   



  Das Gemisch wird dann auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 behandelt.



   Das Produkt ist hellgelb.



   Ausbeute : 125 g. Inhibitorfaktor : 11000.



   10. Wie Beispiel 9, jedoch mit dem Unterschied, dass der Alkohol gegen Eisessig ausgetauscht wird.



   Ausbeute :   120 g. Inhibitorfaktor    : 13000.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer Polykondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass Gentisinsäure mit Formaldehyd im Verhältnis 0,7-3 Mol Formaldehyd auf 1 Mol Gentisinsäure kondensiert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch aekennzeichnet, dass Gentisinsäure mit Formaldehyd in Anwesenheit einer Säure erhitzt wird.
    2. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass die Kondensation in einer Mischung von konzentrierter Schwefelsäure und aliphatischen Lösungsmitteln ausgeführt wird, wobei die Konzentration der Schwefelsäure mindestens 50% ist.
    3. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gentisinsäure in konzentrierter Schwefelsäure zu einer Konzentration von 525% aufgelöst wird.
    4. Verfahren naeh dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur während der Kondensation zwisehen10 lmd + 50 C gehalten wird.
    5. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Formaldehyd verwendet wird, welcher aus formaldehydentwickelnden Stoffen in Gegenwart der andern Komponenten des Reaktionsgemisches gebildet wurde.
CH316965D 1952-03-05 1953-03-02 Verfahren zur Herstellung neuer, biologisch wirksamer Polykondensationsprodukte aus Gentisinsäure CH316965A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007131813A1 (de) 2006-05-17 2007-11-22 Basf Se Kondensationsprodukte, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimitteln, als desinfektionsmittel oder als gerbstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007131813A1 (de) 2006-05-17 2007-11-22 Basf Se Kondensationsprodukte, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimitteln, als desinfektionsmittel oder als gerbstoff

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