CH311848A - Ubertragungsmechanismus an Zählwerken. - Google Patents

Ubertragungsmechanismus an Zählwerken.

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CH311848A
CH311848A CH311848DA CH311848A CH 311848 A CH311848 A CH 311848A CH 311848D A CH311848D A CH 311848DA CH 311848 A CH311848 A CH 311848A
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Description


  Übertragungsmechanismus an Zählwerken.    Die Erfindung bezieht sich auf     einen          Übertragungsmechanismus    an Zählwerken, die  eine Vielzahl von koaxial angeordneten Zähl  rädern aufweisen, zwischen zwei Zählrädern       aiüeinanderfolgender    Ordnung. Bei Vorrich  tungen dieser Art hat der Übertragungs  mechanismus die Aufgabe, die Zählungen  eines Zählrades niedriger     Ordnung    nach Voll  endung einer vollen Umdrehung desselben auf  das Rad der nächsthöheren     Ordnung    zu über  tragen.  



  Der     erfindilngsgemässe        übertragungsmecha-          nismus    ist dadurch gekennzeichnet, dass  zwischen den beiden Zählrädern Tragelemente  angeordnet sind und in diesen je ein Über  tragungsritzel innerhalb der Umfangsflächen  der Zählräder drehbar gelagert ist und mit  dem Zählrad geringerer Ordnung verbundene  Antriebsmittel vorhanden sind, welche absatz  weise mit dem     Übertragungsritzel    in Eingriff  kommen und dieses während des Vorrückens  des Zählrades niedrigerer Ordnung antreiben,  wobei innerhalb der Umfangsfläche des Zähl  rades höherer Ordnung ein vom     übertra-          gungsritzel    angetriebenes Rad vorgesehen ist,

    während Verbindungsmittel     zwischen    dem  Zählrad höherer     Ordnung    und dem angetrie  benen Zahnrad vorhanden sind, die während  der Drehung des Rades in der Richtung zur       Vorrückung    der Ziffernanzeige des Zählrades  höherer Ordnung letzteres mitnehmen.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    des  Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt         Fig.    1 die Vorderansicht eines Zählwerkes;       Fig.    2 einen Längsschnitt in grösserem  Massstab durch     einen    'Teil des Zählwerkes  nach     Fig.    1 mit dem Übertragungsmechanis  mus;       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie 3-3  von     Fig.    2 und       Fig.4        einen    Querschnitt nach Linie     4-4     von     Fig.    2.  



  Das     in    den     Abbildungen        beispielsweise     dargestellte Zählwerk besitzt einen Rahmen 10,  in welchem eine Welle 11 mit den drehbar  aufgesetzten Zählrädern steigender Ordnung  12, 13, 14, 15 und 16 gelagert ist. Jedes der  Zählräder besitzt am Umfänge einen flansch  artig vorspringenden Teil     1'7    und auf der  Aussenfläche die fortlaufend angeordneten  Ziffern von     U    bis 9. Natürlich kann die An  zahl der Zählräder sowie die Teilung der ein  zelnen Ziffern auf den Rädern je nach dem  gewünschten Verwendungszweck verschieden  sein.  



  Bei dem Zählvorgang ist das jeweils nächst  höhere Zählrad bei jeder völligen Umdrehung  des anliegenden Rades tieferer Ordnung um  einen bestimmten Betrag     vorzustellen,    und  zwar im vorliegenden Falle um ein Zehntel  einer vollen     Umdrehung.    Zur     Durchführung     einer     Zählung    werden also die Zählräder 13  bis 16 schrittweise durch das Zählrad 12 der  niedrigsten Ordnung vorgerückt, wobei dieses  Rad 12 durch die Maschine oder Vorrichtung;  deren Verrichtung gezählt     werden    soll, an  getrieben wird.

   Der Antrieb des Rades<B>12</B>      niedrigster Ordnung kann     beispielsweise    über  eine     Hülse    18 erfolgen, die drehbar auf der  Welle 11     angeordnet    ist. Diese     Hülse    18 kann  mit dem     Zählrad    12 fest verbunden sein oder  auch unmittelbar     einen    Teil desselben bilden;  der Antrieb erfolgt (nicht dargestellt)     zum     Beispiel durch     einen    Zahnradantrieb,     Klin-          kenmechanismus,    mittels elektrisch erregter  Spulen oder ähnlicher bekannter Mittel.  



  Da der jeweils zwei aufeinanderfolgende  Zählräder verbindende     übertragungsmecha-          nismus    stets gleich ist, sei er an Hand der       Fig.    2 nur für die Zählräder     13@    und 14 nach  stehend näher beschrieben.  



  Zwischen den aufeinanderfolgenden Zähl  rädern ist eine senkrecht angeordnete Trag  pläne 19 vorgesehen, welche lose die Welle 11  umgreift. Die Scheibe 19 besitzt einen sich  nach unten     erstreckenden    Ansatz 20, der in  dem Rahmen<B>10</B> eingelassen oder befestigt ist,  so dass sich diese Scheibe     1'9    während der  Zählvorgänge nicht verschieben oder drehen  kann. Die Platte 19 ist aus einem schwachen  Blech angefertigt     und    weist einen, ausge  drückten Teil 21 auf, der als Stützlager für  die Achse<B>292</B> eines     übertragtingsritzels    dient,  das parallel und etwas     oberhalb    der Welle 11  liegt.  



  Auf dieser Achse 22     sind    drehbar das       Übertragungsritzel    23 und eine Sperrscheibe  24 gelagert, welch letztere einen entsprechend  geformten Teil des     Ritzels    23 bilden kann oder  aus einer     besondern    Scheibe besteht, die ko  axial     zwischen    Teilen des     Ritzels    befestigt. ist.  



  Das     Ritzel    23 besitzt eine Anzahl Zähne 27  auf der rechten Seite der Sperrscheibe 24       (Fig.2),        Lund    zwar in vorliegendem Falle  sechs.     Zwischen    diesen     gmeift    ein einzelner  Zahn 2'5 an, welcher als Teil der Nabe 26 des  Zählrades niedrigerer Ordnung geformt ist.  Das     Übertragiingsritzel        wird    somit bei jeder  vollen     Umdrehung    des Zählrades niedrigerer  Ordnung jeweils um ein Sechstel gedreht,  wenn dieser     einzelne    Zahn 25 mit den Zähnen  27 des     Ritzels    23 zur rechten Seite der Sperr  scheibe 24 in Eingriff kommt.  



  Die Sperrscheibe 24 hat die Form     eines          Vieleckes,    dessen     einzelne    'Seiten nach innen    gerichtete Bogenform 28 aufweisen     (Fig.4).     Zwischen je einem Paar solcher Bogenränder  28 befindet sich ein zahnartiger Vorsprung 29,  und zwar in Richtung der Mittellinie     zwischen     zwei anstossenden     Ritzelzähnen    27.

   Jeder  Bogen 28 entspricht der Kreisform des äussern  Umfanges der Nahe 26, so dass während der  Zeit, in welcher das     Ritzel    23 nicht mit dem  Zahn 215 in Eingriff steht, einer dieser Bogen  ränder 28     -=    wie am besten aus     Fig.4        zi.     entnehmen - dem Aussenumfang der Nabe 26  anliegt und eine Drehung des     übertragungs-          ritzels    23, und damit auch eine Drehung des  Rades höherer Ordnung, sicher verhindert,  abgesehen von der Zeit, in welcher eine     Über-          tragung    stattfindet.

   Um das     Ritzel    23 wäh  rend einer solchen Übertragung drehen zu  können, ist in der Nabe 26 eine     Aussparung     30 vorhanden. Befindet sich somit das Zähl  rad niedriger Ordnung in der Stellung,     in    wel  cher der Zahn 25 zwischen zwei aufeinander  folgenden Zähnen 27 eingreift, kann der sper  rende Vorsprung 29 der Scheibe, der zwischen  den ,beiden Zähnen 27 liegt, sich durch die  Aussparung 30     hindurchdrehen    und damit  das     Ritzel    23 frei eine     Einsechsteldrehung     ausführen.

   Nach dieser 'Teildrehung des       Ritzels    23 liegt der nächste Bogen 28 wieder  der antreibenden Nabe 26 an und verhindert  eine Weiterdrehung des     Übertragungsritzels.     



  Zur Linken der Scheibe 24 sind auf dem       Übertragungsritzel    23 weitere Zähne 27' vor  handen, welche mit einem angetriebenen  Zahnrad 31 kämmen, das sich frei auf der       Zählwerkwelle    11 dreht. Im vorliegenden  Falle besitzt dieses angetriebene Rad 37. zehn  Zähne 32, so dass dieses Rad bei jeder Ein  sechstelumdrehung des     Ritzels    23, welche  einer vollen Umdrehung des Rades 13 ent  spricht, jeweils ein Zehntel einer Umdrehung       ausführt.     



  Die Zähne 32 stehen verhältnismässig weit  voneinander und weisen an jedem einzelnen  Zähn an beiden Seiten annähernd radiale       Unterschneidungen        32a    auf, die nach Art.  einer Sperre für die Aufnahme der beiden  diametral gegenüberliegenden Klinken 33  dienen. Diese sind schwenkbar an in axialer      Richtung angeordneten Ansätzen 34 auf der  rechten Seite     des    nächstfolgenden Zählrades  höherer Ordnung gelagert. Die Klinken 33.  werden zum Eingriff mit dem Rad 31 durch  die unregelmässig geformte Feder 35 an  gedrückt, die sich gegen zwei Ansätze 36 am  Innenumfang des     Zählradflansches    17 ab  stützen, wie aus     Fg.    3 ersichtlich.

   Die beiden  Klinken 33 und die Feder 35 sind durch eine  bogenförmige Halteplatte 37 mit entsprechen  den     öffnungen    zur     Durchführung    der beiden  Ansätze 34 in ihrer richtigen Stellung gehal  ten. Die Halteplatte ist auf der rechten Seite  des Zählrades mittels eines     ausgepressten     Teils 38 befestigt,     welcher    in eine Bohrung 39  des Zählrades greift.  



  Wie bereits erwähnt, kommen die beiden  Klinken 33 zwischen je zwei Zähnen 32 auf  gegenüberliegenden Seiten des angetriebenen  Rades 31 zur Wirkung. Die Form und An  ordnung der Nasen der beiden Klinken 33 ist  zur     Zusammenwirkung    mit den Zähnen 32 an  den     Unterschneidungen        32a    so, dass das an  getriebene Rad 31 daran gehindert     wird,    sich  in     Uhrzeigerdrehsinn    zu drehen,     Fig.    3.

   Nenn  daher dieses Rad 31 in der Antriebsrichtung  des Zählrades niedrigerer Ordnung gedreht  wird, bleiben die Klinken 33 in der Sperr  stellung und nehmen somit .das Zählrad höhe  rer Ordnung in der gleichen     Richtung,    also  im Zeigersinne gemäss     Fig.    3, mit und rücken  die Ziffernstellungen entsprechend vor.

   Es       ergibt    sich so, dass     bei    den Zählvorgängen das       Übertragungsritzel    23 nach jeder vollständi  gen     Umdrehung    des Zählrades niedrigerer       Ordnung    um ein Sechstel weitergedreht wird  und anderseits dieses     Ritzel    .das angetriebene  Rad 31 um eine Zehnteldrehung weiterrückt,  so dass auch das Rad höherer     Ordnilng    um  den gleichen     Betrag    vorrückt, das heisst um  eine Ziffernstellung     weiter.     



  Bei einem Zählvorgang drehen sich die       7.ählräder    12 bis 16 also um die Welle 11,       %velche    in Ruhe bleibt,     und    .die Zählung wird  Bierbei in der vorhergehend beschriebenen  Weise von dem einen     Rad    auf das -ändere       ibertragen.    Die Zurückstellung -der Zähl  Päder     erfolgt    in üblicher Weise durch Drehen    der     Welle:

      11 relativ zu dem     Rahmen.    Um  nun eine solche Zurückstellung des Zählers       durchführen    zu können, ist die     -Mählerwelle     <B>1.1</B> mit einer     Rückstellnute    - 40 - versehen,  welche beim Drehen in     Uhrzeigerrichtung,          Fig.3,    mit dem Endstück einer     Rückstell-          klinke    41 in     Eingriff    kommt, die     schwenkbar     in jedem Zählrad angeordnet ist.

   Werden je  doch die Zählräder selbst in Uhrzeigerrich  tung zu der     Zählwerkwelle    während des  Zählvorganges,     Fig.    3, bewegt, wird das End  stück der     Rückstellklinken    nur um den Um  fang der Welle herumgeführt.  



  Die     Rückstellklinken@    41 sind am Kopf 42  in Form einer runden Scheibe ausgebildet,  welche in     einer    entsprechenden     Aussparung-          auf    der rechten Innenfläche jedes Zählrades  gelagert     -und    durch einen Sprengring 43,  welcher in einer Ringnut liegt, zurückgehal  ten wird.

   In einer weiteren Aussparung der  rechten Innenfläche des Zählrades ist eine  Feder 44 gehalten, die das Endstück     @    der       Rückstellklinke    gegen die Welle 11 hin       drückt.    Dieses Endstück ist durch einen  Schlitz 45 in der     rechtsseits    gelegenen Nabe  26 des     Zählrades    hindurchgeführt: Wird die:  Welle 11 so gedreht, dass     die.Rückstellnut    40  sämtliche Klinken 41 erfasst, werden die ein  zelnen Zählräder 12 bis 16 in ihren Ziffern  gleichgerichtet, so dass dann der     Zählwerk-          mechanismus    auf 0 zurückgestellt werden  kann.  



  Bei der Zurückstellung der Zählräder  werden diese unabhängig von den ihnen zu  geordneten, angetriebenen Zahnrädern 31 ge  dreht, wobei dies durch die Ausbildung der  Nasenteile der     Klinken    33 ermöglicht wird. ,  Durch diese besondere     Gestaltung    werden  nämlich die     Klinken        von'    den     Verzahnungen     abgehoben, wenn das entsprechende     Zählrad     gegenüber dem Rad 31 in Zeigerrichtung ge  dreht wird, wie aus     Fig.    3 zu entnehmen ist.

   ,  Aus der Beschreibung des gezeichneten       Übertragungsmechanismus    ist zu ersehen, dass  das     Übertragungsritzel    unmittelbar an oder  in Nähe des Umfanges jedes     Zählrades        vor-          01    sehen werden     kann    und damit     einen    relativ 5  .e       ;rossen    Raum im     Mittelteir    des -Zählrades frei      lässt.     Hierdurch    wird die     Verwendung    einer       Zählwerkwelle    von verhältnismässig grossem       Durchmesser    ermöglicht.

   Dies ist von grossem  Vorteil bei Vorrichtungen mit mehreren  Zählwerken oder bei Zählwerken mit einer  verhältnismässig grossen Anzahl einzelner  Ziffernscheiben, bei     .denen        eine,    relativ lange       Zählwerkwelle        verwendet        werden    muss.

   Diese  würde     nämlich    leicht brechen, wenn sie keinen  genügend     starken    Durchmesser     aufweisen          könnte.    Auch sei darauf hingewiesen, dass das  beschriebene Zählwerk nur aus relativ  wenigen Teilen besteht, die leicht hergestellt  und zusammengebaut werden können und  doch an sich von so kräftiger Form sind, dass  sie verhältnismässig lange Zeit     zufrieden-          stellend    benutzt werden können, ohne     Ab-          nutzungs-    oder     Bxnicherscheinungen        aufzu-          weisen.     



       Natürlich    kann die beschriebene     und    dar  gestellte     Ausbildung    der     einzelnen    Teile in  weitem Umfange Änderungen erfahren, ohne  von den     erfindungsgemässen    Kennzeichen ab  zuweichen. Die Beschreibung und     Zeichnung     ist somit nur als Beispiel und nicht irgendwie  in     einem        einschränkenden    Sinne aufzufassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Übertragungsmechanismus an Zählwerken, die eine Vielzahl von koaxial angeordneten Zählrädern aufweisen, zwischen zwei Zähl rädern aufeinanderfolgender Ordnung, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zählrädern (13 und 14) Tragelemente (19) an geordnet sind und in diesen je ein Über tragungsritzel (23) innerhalb der Umfangs flächen der Zählräder (12-16) drehbar ge lagert ist, und mit dem Zählrad geringerer Ordnung (13) verbundene Antriebsmittel (25) vorhanden sind, welche absatzweise mit dem ÜbertragLingsritzel (23) in Eingriff kom men -Lind dieses während des Vorrückens des Zählrades niedrigerer Ordnung antreiben,
    wo bei innerhalb der Umfangsfläche des. Zähl rades höherer Ordnung ein vom Übertragungs- ritzel (23) angetriebenes Rad (31) vorgesehen ist, während Verbindungsmittel (33) zwischen dem- Zählrad (14) höherer Ordnung und dem angetriebenen Zahnrad (31) vorhanden sind, die während der Drehung des Rades (31) in der Richtung zur Vorrückung der Ziffern anzeige des Zählrades (14) höherer Ordnung letzteres mitnehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Übertragungsmechanismus nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (31) koaxial mit dem Zählrad höherer Ordnung (14) angeordnet ist.
    2. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (33) auf die Verzahnun gen (32) des angetriebenen Rades (31) ein wirken und eine Verbindung zwischen dem Zählrad höherer Ordnung (14) mit dem an getriebenen Rad (31) herstellen. 3. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus einer Anzahl drehbar in dem Zählrad höherer Ordnung (14) ge lagerter Klinken (33) bestehen und dass diese Klinken (33) durch Federn (35) zum Ein griff in die Verzahnungen (32) des angetrie benen Rades (31) angedrückt werden.
    4. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (25) sich mit dem Zählrad niedrigerer Ordnung (13) drehen. 5. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einem auf der Nabe (26) des Zählrades niedrigerer Ordnung ange ordneten Zahn (25) bestehen.
    6. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (26) des Zählrades niedriger Ordnung eine sich axial in Richtung des Zählrades höherer Ordnung erstreckende, mit einer Aus- nehmung (30) verseheneMantelfläche aufweist.
    7. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übertragungsritzel (23) Mittel ('24) zur Einwirkung auf das Zählrad (13) niedrigerer Ordnung zur Verhinderung einer Drehung des übertragungsritzels (23), wenn die An- triebsmittel (25) und dieses Ritzel (23) ausser Dingriff stehen, vorgesehen sind.
    B. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zur Unterbindung einer Drehung des Übertragungsritzels (23) mit der zylindri schen Mantelfläche der Nabe (26) des Zähl rades (13) niedrigerer Ordnung zusammen- wirken. 9.
    Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zur Unterbindung einer Drehung des Übertragungsritzels (2'3) aus einer an nähernd polygonalen Scheibe (24) bestehen, deren Seiten (28) Kreisbogen sind, wobei der Radius dieser Kreisbögen annähernd gleich dem Radius der genannten zylindrischen Mantelfläche ist.
    10. Übertragungsmechanismus nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (41) an jedem Zählrad vorhanden sind, die mit der Welle (11) bei deren Drehung in einer Richtung in Dingriff kommen, derart, dass eine gleichrichtende Rückstellung aller Zählräder erfolgt.
CH311848D 1951-02-07 1952-01-30 Ubertragungsmechanismus an Zählwerken. CH311848A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270862B (de) * 1963-12-21 1968-06-20 Irion & Vosseler Rueckstell- und Voreinstelleinrichtung in einem Rollenzaehlwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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