DE2424867C2 - MalteserKreuz-Getriebe - Google Patents
MalteserKreuz-GetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/04—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
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- Y10T74/19879—Geneva
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Malteserkreuz-Getriebe
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. <°
Bei einem bekannten Malteserkreuz-Getriebe dieser Gattung (US-PS 34 43 455) besteht die Blockieranordnung aus jeweils zwischen einem Schlitzpaar am
getriebenen Teil angeordneten, nach außen gebogene;, Blockierschuhen, die mit einer zylindrischen Nabe des *5
treibenden Teiles zum Blockieren in Kontakt kommen können. Durch diese Blockierschuhe wird die Masse des
getriebenen Teiles bedeutend erhöht, was sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen desselben
ungünstig ist Ferner erhöhen sich die Herstellungskosten wegen der größeren Masse des getriebenen Teiles.
Schließlich müssen zum Vermeiden eines Spieles sehr enge Toleranzen der zusammenwirkenden Flächen der
Blockierschuhe und der zylindrischen Nabe eingehalten werden. ss
Bei einem anderen bekannten Malteserkreuz-Sperrgetriebe (US-PS 35 46 958) werden als Blockierelemente Rollen benutzt, welche zum Blockieren in eine
kreisförmige Präzisionsnut des treibenden Teiles eingreifen und mit den Wänden der Nut in Reibungseingriff «>
treten. Um ein Spiel zu vermeiden, müssen sehr enge Bearbeitungstoleranzen eingehalten werden. Hierdurch
wird das Sperrgetriebe teuer und kann schnell verschleißen. t
Schließlich ist es bei Sperrgetrieben auch bekannt (japanische Veröffentlichung »Mechanical Motion Mechanism« bei K. Ashiba K. K. Giho-Do vom 15. Oktober
1957, Seite 51, Bild 273), zwei Rollen eines getriebenen
Teiles mit einer Sperrscheibe in Anlege zu bringen, um einen Schaltschritt auszuführen. Die Sperrscheibe
enthält einen Schlitz, in den die eine Rolle eindringen kann, um den nächsten Schaltschritt auszuführen. Auch
in diesem Falle sind sehr genaue Herstellungstoleranzen erforderlich, um die Anlage der beiden Rollen an der
Sperrscheibe zu gewährleisten. Dies bedingt hohe Herstellungskosten und führt schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit zu einem nicht mehr hinnehmbaren Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Malteserkreuz-Getriebe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Blockieranordnung
einfacher, zuverlässiger und genauer ist, ohne daß besondere Bearbeitungstoleranzen eingehalten werden
müßten.
Diese Aufgabe wird bei einem Malteserkreuz-Getriebe der eingangs genannten Gattung gelöst, das die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses
Getriebes ist Gegenstand des Anspruches 2.
Gemäß der vorliegenden Erfindung treten die Rollen der Blockieranordnurig unter Vorspannung mit der
ringförmigen Oberfläche des treibenden Teiles in Kontakt, wenn dessen Stifte nicht in ein Schlitzpaar des
getriebenen Teiles eingreifen, so daß ein fester und dauerhafter Kontakt gewährleistet ist ohne daß genaue
Herstellungstoleranzen eingehalten werden müßten oder Verschleiß verhindert oder ausgeglichen werden
muß. Vielmehr verhindert die Vorspannung ein Spiel zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil des
Getriebes zwischen den einzelnen Schaltschritten, so daß das getriebene Teil bei fortgesetzter Drehung des
Antriebes in der geschalteten Position festgehalten wird.
Das treibende Teil des Getriebes kann in einem Stück
geformt oder gegossen werden, so daß die die ringförmige Oberfläche aufweisende Kreisscheibe mit
der Nabe aus einem Stück besteht Daher isi die Herstellung zwei getrennter Präz-sionsteile und der
Zusammenbau derselben überflüssig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Malteserkreuz-Getriebes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Getriebe, wobei zwei
Rollen der Blockieranordnung des getriebenen Teiles an der ringförmigen Oberfläche des treibenden Teiles
anliegen und somit eine Drehbewegung des getriebenen Teiles nicht möglich ist,
Fig.2 eine Draufsicht ähnlich wie in Fig. 1, wobei
das treibende Teil um ein Stück weitergedreht worden ist und die eine Rolle der Blockieranordnung bereits
freigegeben wurde,
F i g. 3 eine Draufsicht wie in F i g. 1 und 2 nach weiterer Verdrehung des treibenden und nunmehr auch
des getriebenen Teiles,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht nach weiterer Drehung der beiden Teile des Getriebes und
Fig.5 einen Schnitt durch das Getriebe nach Linie
5-5 aus F i g. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Malteserkreuz-Getriebe hat ein drehbar gelagertes getriebenes Teil A und
ein drehbar gelagertes treibendes Teil B. Das getriebene Teil A ist als flache, kreisförmige Scheibe ausgebildet
die mit einer Nabe 12 an einer nicht dargestellten Welle befestigt ist und um eine Achse 14 gedreht werden kann.
Auf einer Seite der Scheibe des getriebenen Teiles A befinden sich Paare von abgerundeten Schlitzen 16 und
18,20 und 22,24 und 2e sowie 28 und 30 Ferner sind auf
der die Schlitzpaare enthaltenden Seite der Scheibe des getriebenen Teiles A Rollen 32, 34, 36 und 38 im
gegenseitigen Abstand auf den Umfang verteilt angeordnet, und zwar jeweils zwischen den beiden
Schlitzen eines der Schlitzpaare,
Das treibende Teil B weist eine flache, kreisförmige Scheibe mit einteilig an ihr angebrachter zentraler Nabe
40 und einer äußeren ringförmigen Oberfläche 42 auf. Das treibende Teil B steckt mit der Bohrung 44 seiner
Nabe 40 auf einer Welle, die um ihre Achse 46 drehbar ist Nahe dem Umfang der Kreisscheibe des treibenden
Teiles B sind zwei Stifte 48 und 50 in einem Winkelabstand voneinander angeordnet JedeF dieser
Stifte hat eine auf einer Achse 52 gelagerte Rolle. Die Achse 52 erstreckt sich durch eine öffnung der
Kreisscheibe des treibenden Teiles B und ist mittels einer Mutter 54 befestigt
Das getriebene Teil A und das treibende Teil B sind einander teilweise überdeckend angeordnet Die Stifte
48 und 50 erstrecken sich in Richtung zum gelriebenen Teil A und können in die Schlitze 16 bis 30 eingreifen.
Die ringförmige Oberfläche 42 des treibenden ^eiles B
liegt konzentrisch zur Achse 46. Die Rollen 32 bis 38 des getriebenen Teiles A können mit ihren Oberflächen mit
der ringförmigen Oberfläche 42 des treibenden Teiles B in Kontakt treten. Wenn jeweils zwei dieser Rollen an
der Oberfläche 42 anliegen, befinden sich deren Kontaktstellen zur Oberfläche 42 auf einem Radius um
die Achse 46, der etwas kleiner als der Radius der ringförmigen Oberfläche 42 zur Achse 46 ist Daher
liegen die beiden Rollen der Blockieranordnung des getriebenen Teiles A unter Vorspannung in festem
Eingriff an der Oberfläche 42 des treibenden Teiles San.
Die ringförmige Oberfläche 42 des treibenden Teiles B enthält zwischen den Stiften 48 und 50 eine Aussparung
60, in die jeweils eine der Rollen 32 bis 38 des getriebenen Teiles A eingreifen kann, wenn das
getriebene Teil A um einen Schaltschritt weitergedreht wird.
Das treibende Teil B wird im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil 62 gedreht, während die Schaltbewegungen
des getriebenen Teiles A im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 64 ausgeführt werden. Nach Einstellen des getriebenen
Teiles A in einer vorbestimmten Position liegen gemäß F i g. 1 die Rollen 32 und 34 unter Vorspannung fest an
der ringförmigen Oberfläche 42 des treibenden Teiles B an. Das getriebene Teil A wird festgehalten, während
sich das treibende Teil B weiterdreht Dadurch gelangt der erste Stift 48 in den Schlitz 16 und bewirkt
schließlich, daß das getriebene Teil A eine Drehbeschleunigung erfährt, wenn die Teile die in Fig.2
dargestellte gegenseitige Lage eingenommen haben. Beim Drehen des getriebenen Teiles A läuft die Rolle 32
auf der ringförmigen Oberfläche 42 weiter, während die Rolle 34 in die bogenförmige Aussparung 60 des
treibenden Teiles B eindringt Dann tritt der zweite Stift 50 in den Schlitz 18 ein, wie F i g. 3 zeigt, wodurch das
getriebene Teil A abgebremst wird. Wenn beim Weiterdrehen beider Teile der Stift 50 sich wieder aus
dem Schlitz 18 herauszubewegen beginnt (siehe F i g. 4), gelangen die beiden Rollen 34 und 36 unter Vorspannung
in Eingriff mit der ringförmigen Oberfläche 42 des treibenden Teiles, wodurch eine weitere Drehung des
getriebenen Teiles A verhindert wird. Das treibende Teil B wird jedoch weitergedreht so daß der Stift 48
schließlich in den Schlitz 20 eingreift, wodurch das getrieben-i Teil A wieder beschleunigt wird, um für den
nächsten Schaltschritt weiterbewegt zu werden. Gelangt der zweite Stift 50 in den Schlitz 42, wird das
getriebene Teil A wieder abgebremst und schließlich ganz angehalten, wenn die Rollen 36 und 38 unter
Vorspannung an der ringförmigen Oberfläche 42 des treibenden Teiles danliegen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Schlitzpaare und vier Rollen vorgesehen, so daß das
getriebene Teil A jeweils um 90° weitergeschaltet wird, wenn das treibende Teil B eine volle Drehung um 360°
ausführt Ist eine größere oder geringere Anzahl von Schlitzpaaren und zugehörigen Rollen vorgesehen,
haben die einzelnen Schaltschritte entsprechend andere Größen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche?1, Malteserkreuz-Getriebe mit einem drehbar gelagerten getriebenen Teil, das wenigstens ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordnete, einander entgegengesetzt gebogene Schlitze aufweist, mit einem drehbar gelagerten treibenden Teil, das zweiin gegenseitigem Winkelabstand angeordnete Stifte trägt, die beim Drehen des treibenden Teiles nacheinander in jeweils einen der beiden Schlitze eines Schlitzpaares des getriebenen Teiles eingreifen, und mit einer am getriebenen Teil befindlichen Blockieranordnung, welche zum intermittierenden Festhalten des getriebenen Teiles, wenn die Stifte des treibenden Teiles nicht in seine Schlitze eingreifen, an einer ringförmigen, eine Aussparung enthaltenden, zur Drehachse des treibenden Teiles konzentrischen Oberfläche des treibenden Teiles anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockieranordnung paarweise in gegenseitigem Winkelabstand an die Schlitz-Paare (16, 18; 20, 22; 24, 26; 28, 34) angrenzend angeordnete Rollen (32, 34,36,38) aufweist, die unter Vorspannung mit der ringförmigen Oberfläche (42) in Kontakt treten, und daß die Aussparung (60) der ringförmigen Oberfläehe zwischen den beiden Stiften (48, 50) des treibenden Teiles (B) liegt und bogenförmig ausgebildet ist.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ringförmige Oberfläche (42) Jo des treibenden Teiles (B) an einer flachen Kreisscheibe befindet, die einstöckig mit einer Nabe (40) ausgebildet i-..
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