CH311456A - Eisenbahnrad. - Google Patents

Eisenbahnrad.

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Publication number
CH311456A
CH311456A CH311456DA CH311456A CH 311456 A CH311456 A CH 311456A CH 311456D A CH311456D A CH 311456DA CH 311456 A CH311456 A CH 311456A
Authority
CH
Switzerland
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rim
hub disk
wheel
conical surfaces
parts
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiebolaget Allman Elektriska
Original Assignee
Asea Ab
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Filing date
Publication date
Application filed by Asea Ab filed Critical Asea Ab
Publication of CH311456A publication Critical patent/CH311456A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0048Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material pair of elements arranged in V-form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Eisenbahnrad.    Um einen weichen Lauf der Eisenbahn  wagen und anderer auf Schienen laufender  Fahrzeuge zu erreichen, hat man v     erschie-          dentlich    vorgeschlagen, die äussern Teile des  Rades mit seinem mittleren Teil durch fe  dernde und     geräusch-    und stossdämpfende  Bauteile zu verbinden. Durch diese nachgie  bige Verbindung zwischen den Teilen erzielt  man nicht nur einen     geräusch-    und stoss  ärmeren Lauf, sondern man verringert vor  allem Beanspruchungen der Achse und der  Radkonstruktion und die Abnützung des     Rad-          reifens.    Diese Anordnungen sind indessen in.  der Regel ziemlich kompliziert und teuer.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Eisen  bahnrad mit     geräusch-    und stossdämpfenden,  federnden Bauelementen zwischen der Rad  felge und der     Nabenscheibe    des Rades. Die  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die     Nabenscheibe    an der Peripherie zwei ko  nische Flächen aufweist, und die von der       Nabenseheibe    getrennte Felge am innern Um  kreis mit zu diesen Flächen parallelen koni  schen Flächen versehen ist, wobei zwischen  den konischen Flächen der     Nabenscheibe    und  der Felge mindestens Teile von Ringen bil  dende Gummikörper eingelegt sind, die durch  kreisringförmige, über die konischen Flächen  vorspringende Schulterflächen der Naben  scheibe und der Felge in ihrer Lage gehalten  werden.

   Die konischen Flächen sind zweck  mässig so vorgesehen, dass bei radialen Bean  spruchungen. des Rades die Gummikörper im    wesentlichen Schubbeanspruchungen unter  worfen werden, während axiale Kräfte, die  auf das Rad wirken, zu Druckbeanspruchun  gen in den Gummikörpern Anlass geben.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der     Zeichnung    dargestellt.  1. bezeichnet die     Nabenscheibe    des Rades, die  am Umfang mit zwei konischen ringförmigen  Flächen 2 versehen ist, an denen ringförmige  Gummikörper 3 anliegen. Diese Gummikör  per werden an der     Nabenscheibe    von der  Felge 4 festgehalten, die aus den Teilen 4' und  4" besteht.

   Die beiden Teile der Felge werden  bei der Montage mittels durch zur     Axe    des  Rades parallele Löcher 10 der beiden Teile  geschobenen Schrauben bis zum     Aneinander-          liegen    von zur     Radaxe    senkrecht stehenden  Trennflächen zusammengezogen und in ihrer  gegenseitigen Lage mittels durch radiale Lö  cher der beiden Teile gesteckten Bolzen oder  Stifte 5 fixiert. Die     Gummikörper    3 werden  in ihrer Lage durch beidseits der konischen  Flächen am Umfang der     Nabenscheibe    ange  ordnete, über die konischen Flächen vorsprin  gende kreisringförmige Schulterflächen 6'  und 6" der Scheibe und entsprechende Schul  terflächen 7' und 7" der Felge gehalten.

   Die       Nabenscheibe    wird mit der auf ihr befestig  ten Felge in den Radreifen 8 eingeschoben  und an diesem durch einen Sprengring 9 fest  gehalten. Die Gummikörper 3 brauchen nicht  als Ringe ausgeführt zu sein. Sie können auch  beispielsweise aus Ringsegmenten bestehen,      die gleichmässig über den Umfang der Na  benscheibe verteilt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Eisenbahnrad mit zwischen der Naben scheibe und der Radfelge angeordneten fe dernden und geräusch- und stossdämpfenden Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe an der Peripherie zwei konische Flächen aufweist und die von der Naben scheibe getrennte Felge am innern Umkreis mit zu diesen Flächen parallelen konischen Flächen versehen ist, wobei zwischen den ko nischen Flächen der Nabenseheibe und der Felge mindestens Teile von Ringen bildende Gummikörper eingelegt sind, die durch kreis ringförmige, über die konischen Flächen vor springende Sehulterflächen der Nabenscheibe und der Felge in ihrer Lage gehalten werden.
    UNTERANSPRUCH: Rad nach Patentansprueli, dadurch ge kennzeichnet, dass die Felge aus zwei Teilen mit in einer Ebene senkrecht zur Achse lie genden Trennflächen besteht und dass die beiden auf der Nabenseheibe montierten Fel genteile durch eine Anzahl radialer Bolzen oder Stifte zusammengehalten werden.
CH311456D 1952-01-18 1953-01-09 Eisenbahnrad. CH311456A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE311456X 1952-01-18

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CH311456A true CH311456A (de) 1955-11-30

Family

ID=20307634

Family Applications (1)

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CH311456D CH311456A (de) 1952-01-18 1953-01-09 Eisenbahnrad.

Country Status (1)

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CH (1) CH311456A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133750B (de) * 1957-04-26 1962-07-26 Lemfoerder Metallwaren G M B H Verfahren zur Herstellung federnder Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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