CH310812A - Umwälzheizung. - Google Patents
Umwälzheizung.Info
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
- A21B1/06—Ovens heated by radiators
- A21B1/10—Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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Description
Umwälzheizung. Es sind bereits Umwälzheizungen bekannt, bei denen die Heissluft durch ein Gebläse im Irreislauf von der Heizquelle zu den zu be lieizenden Räumen und zurück. zur Heiz quelle umgewälzt wird. Hierbei wird die Heiss lift entweder nur aussen um diese Räume lic i@uni oder auch durch die Räume hindurch geführt. Bei einer gleichbleibenden Strii- inungsriehtung der Heissluft tritt bei den bis- lier bekannten Umwälzheizanordnungen der Nachteil auf, dass die Temperatur nicht an allen S'tellen der zu beheizenden Räume "l.eieh ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist eine andere Umwälzheizung bekanntgeworden, bei der die Strömungsrichtung der Heissluft ab- setzend -umkehrbar ist. Diese bekannte Anord nung- liat aber den Nachteil, dass das Gehäuse des Gebläses zur Umkehrring der Richtung des Heisshiftstromes drehbar ausgebildet wer den muss. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Umwälzheizung, bei welcher ein Wärme- träger zuerst durch eine Heizquelle erwärmt und dann im Irreislauf um und durch minde stens einen von zu beheizenden Räumen und nach Abgabe der Wärme zurück zur Heiz- quelle <B>geführt</B> wird. Gemäss der Erfindung ist diese Umwälzheizung dadurch gekennzeich net, dass in den Seitenwänden und in der Decke mindestens eines der zu beheizenden Räume Öffnungen vorgesehen sind, durch WEIlelie mindestens ein Teil des -##ärnieträgers in den Raum ein- und wieder aus dem Raum herausgeführt werden kann. In der beiliegenden Zeichnung sind zwei an Backöfen angewandte Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, an Hand welcher sie nachfolgend näher be schrieben werden. Die Fig. 1 zeigt einen Backofen mit sechs übereinander angeordneten Backräumen 1, 2, 3, 4, ö, 6. Zwischen den Backräumen und um die Backräume sind Heissluftkanäle 7, 8, 9, 10, 11, 12; 13, 14, 15 vorgesehen. 16 ist der Aufheizraum für die Umwälzluft. In die sem Aufheizraum 16 ist eine Anzahl Rohre 17 vorgesehen, durch welche die Heizgase fester oder flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe oder Dampf geführt werden können. Bei einer elektrischen Heizung des Backofens könnten in den Rohren 17 gegebenenfalls die Heiz- wendeln oder Heizstäbe unmittelbar angeord net sein. Die Luft der Umwälzheizung wird zevischen den Rohren 1'7 gemäss den Pfeilen 18 hindurchgeführt und dabei erwärmt. Die erwärmte Luft strömt dann durch die Wir kung eines oder mehrerer Exhaustoren 19 durch den Zuführungsstutzen 20 als zwei Teilströme 21 und 22 im Backofen nach oben und umströmt in an sich bekannter Weise in Richtung der Pfeile 23 die Backräume 1 bis 6. Nach Abgabe der Wärme strömt die Heiss luft dann über den Exhaustor 19 zurück zum Aufheizraum 16. Die Backräume 1 bis 5 besitzen in den Seitenwänden Öffnungen 24 und in der Decke Öffnungen 25. In den Kanälen 7 bis 1,5 sind ferner Stege 26, die zum Teil die Kanäle absperren, zur Ablenkung der Luftströme an geordnet. Diese strömen gemäss den Pfeilen 2.7 bis 28 durch die Öffnungen 24 in die Back- räume ein und durch die Öffnungen 25 ans den Backräumen wieder aus und umspülen dann gemäss den Pfeilen 29 und 3, 0 die Baek- räume. Durch zweckmässige Anordnung der Öffnungen 24 in den Seitenwänden und der Öffnungen 25 in der Decke der Backräume und Teilung des durch die Backräame ge führten Heissluftstromes in zwei oder mehr Teilströme kann erreicht werden, dass prak tisch alle Stellen des Backraumes von der Heissluft ausreichend bestrichen werden. Im Zufuhrstutzen 20 ist eine Klappe 31 angeordnet, mittels welcher die Aufteilung der Luftmenge auf die einzelnen Teilluftströme beliebig eingestellt und reguliert werden kann. Eine weitere Klappe 31 ist im Absauge- stutzen 32 angeordnet. Bei dem in der Fig.1 dargestellten Bei spiel der Erfindung strömt die Heissluft durch die Öffnungen 24 in den Seitenwänden in den Backraum hinein und durch die Öffnungen 25 in der Declze des Backraumes aus dem Backraum wieder heraus. Die Richtung der Heissluftströme könnte aber auch umgekehrt sein. Falls auf eine regulierbare Einstellung der Luftmengen für die einzelnen Teilströme 21, 22 verzichtet werden kann, könnten an Stelle der Klappen 31 auch feste Stege in den Stutzen 20 und 32 eingebaut sein. Gewünschtenfalls könnten auch noch an andern Stellen des Kreislaufes der Heissluft ströme, zum Beispiel innerhalb der Kanäle 7 bis 1.5, Drosselklappen eingebaut sein, die eine Regelung der durch die Kanäle 7 bis 15 und durch die Öffnungen 24. und 25 strömenden Heissluftmenge je nach Bedarf ermöglichen. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wegen der verschiedenen Gebäcksorten, Backräume zu besitzen, die verschiedene Temperaturen haben und im Innern schwadenfrei sind. Dies kann bei dem beschriebenen Backofen ohne besonderen Aufwand dadurch erfolgen, dass durch einen oder mehrere Backräume keine Fleissluft und kein Schwaden hindurchge führt wird. Dieser jeweilige Backraum kann, wie bei dem in der Fig. 1 dargestellten Aus führungsbeispiel der Backraum 6, entweder überhaupt mit keinen Öffnungen in den Sei tenwänden und in der Decke versehen sein, oder die vorhandenen Öffnungen in den Seiten wänden und in der Decke können durch Klap pen im Bedarfsfalle dampfdicht abgeschlossen werden, aber stets derart, dass der Kreislauf des Wärmeträgers gewahrt bleibt. Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungs beispiel der Erfindung an einem Backofen mit einer für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe geeigneten Feuerung. Mit. 1, 2, 3; 4, 5 und 6 sind, wie in der Fig. 1, die BaekräLinie des Backofens bezeichnet. Ein Teil dieser Backräume ist, wie bei dem Aus führungsbeispiel der Fig.1, mit Öffnungen zum Ein- und Austreten der Umwälzluft in den Seitenwänden und in der Decke versehen. Mit 1:6 ist der Aufheizraum des Wärmeträ gers bezeichnet. 17' ist das Heizregister zur Aufheizung der Umwälzluft. Das Heizregister 1<B>7</B> kann aus Siederohren 17 oder sonstigen Kanälen bestehen und mündet einerends in einen die Feuerung enthaltenden Heizkanal 33, anderends in einen nicht. gezeichneten Kamin. Der Heizkanal (Feuerkanal) 33 ist unmittelbar am Aufheizraiun 16 für die Um- wälzluft unterhalb demselben angeordnet, und Ileizkanal und Aufheizraum für die Umwälz- luft sind lediglich durch eine Metallplatte 31. beispielsweise eine Gussplatte, voneinander ge trennt. Der Heizkanal 33 ist hierbei zweck mässigerweise unterhalb der Metallplatte - 3-1 der ganzen Länge nach, fast bis zur Vorder front des Ofens, durchgeführt. Die den Heiz- kanal 33 durchströmenden Heizgase durch strömen anschliessend in entgegengesetzt(- Richtung die Siederohre oder Kanäle des Heizre-isters 17' und entweichen hierauf durch den Kamin ins Freie. Die zwischen Feuerkanal 33 und Aufheiz- raum 16 vorgesehene Metallplatte 34 bildet nicht nur die Trennwand zwischen diesen bei den Räumen, sondern dient gleichzeitig auch noch zur zusätzlichen Aufheizung der den Auf lieizraum 16 durchströmenden Umwälzluft. Diese Metallplatte 34 wird nämlich bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf ihrer untern Seite unmittelbar von der offenen Flamme und/oder den abziehenden Heizgasen bestrichen und dadurch sehr stark auf geheizt. Zur Erhöhung des thermischen Wirkungs grades könnten die Heizgase aber auch zu erst durch die Siederohre 1 7 und dann an schliessend, in entgegengesetzter Riclituns;, durch den Kanal 33 geführt werden, welch letzterer dann als Rauchkanal in den Kamin münden würde. Die Feuerung läge in diesem Falle unmittelbar an der andern Mündung des Heizregisters 1'7'. Bei elektrischer Beheizung könnten die elektrischen Heizkörper in der Metallplatte 34. selbst, ähnlich einer elektrischen Heiz platte, eingebaut sein. Die beschriebene Metallplatte 34 stellt nicht nur einen Wärmestrahler als Aufhei- zungshilfe im Aufheizraum 16, sondern auch einen ausgezeichneten Schwel- und Dampr- erzeuger dar. Die von der Metallplatte 3.1 und vom Heizreuister 17' im Aufheizraum 1ö erwärmte Luft und die von der Metallplatte (Seliwel- platte) 3,1 erzeugten Sehwaden können dann, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 bereits beschrieben, durch Klappen, Stege, lliintel und dergleichen in zwei oder mehr Teilströme geteilt und um und durch die Backräume mit Hilfe eines Exhaustors <B>19</B> ,geführt werden, Es kann hierbei vorteilhaft sein, die aus dem Aufheizraum 16 abströ mende und an der Austrittsöffnung 20 die ses Aufheizraumes in zwei Teilströme geteilte lleissluft zusätzlich durch Stege, Zwischen- li1iintel 35 (Fig.2) oder Kanäle derart zu leiten, dass jedem Backraum ein, zwei oder mehrere unmittelbar vom Aufheizraum 16 kommende Teilströme zugeordnet sind. Die Heissluftmenge jeder dieser Teilströme könnte gewünsehtenfalls, wie bei dem Ausführungs- beispiel der Fig.1 beschrieben, durch Anord nung von Klappen oder dergleichen einge stellt tuid/oder reguliert werden, Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten und vorstehend be schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei der erfindungsgemässen Umwälzheizung kann statt Heissluft auch irgendein anderer geeigneter @@Tärmeträger verwendet werden. Ausser an Backöfen kann die Umwälz- heizung auch bei andern ähnlichen Anlagen, beispielsweise bei Trockenräumen, Einbrenn- öfen, Gärräumen, Schwadenerzeugungseinrich- tungen oder dergleichen, sinngemäss Anwen dung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Umwälzheizung, bei welcher ein Wärme träger zuerst durch eine Heizquelle erwärmt und dann im Kreislauf um und durch min destens einen von zu beheizenden Räumen und nach Abgabe der Wärme zurück zur Heiz- quelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden und in der Decke mindestens eines der zu beheizenden Räume Öffnungen vorgesehen sind, durch welche mindestens ein Teil des Wärmeträgers in den Raum ein- und wieder aus dem Raum her ausgeführt werden kann.UN TERANSPRÜCHE 1. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass Heissluft durch Öffnungen (214) in den Seiten wänden mindestens eines der Backräiune in diesen Backraum (1, 2, 3, 4, 5) eingeführt und durch Öffnungen (2.ö) in der Decke des Backraumes wieder aus dem Backraum her ausgeführt wird.2'. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass Heissluft durch Öffnungen in der Decke min destens eines der Backräume eingeführt und durch Öffnungen in den Seitenwänden des Backraumes wieder aus dem Backraum her ausgeführt wird. 3. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekermzeiehnet, dass durch mindestens einen der Backräume min destens zwei Heissluftströme hindurchgeführt werden. -l. Umwä.lzheizung nach Unteranspruch 3.dadurch gekennzeichnet, dass die Heissluf , ströme durch den Backraum, derart hindurch geführt werden, dass praktisch jeder Teil des Backraumes von der Heissluft bestrichen wird. 5. Umwälzheizung nach Unteransprueli < ), dadurch gekennzeichnet, dass zur Ablenkuim der Heissluftströme mindestens ein Steg (216) in den Luftkanälen (7 bis 15) sowie in den Zufuhr- und Absaugestutzen vorgesehen ist.6, Urnwälzlieizuiig nach Unteranspruch :-)', dadurch gekennzeichnet, dass zur regulier baren Aufteilung der Luftmenge auf die ein zelnen Teilluftströme mindestens eine Klappe (31) in den Zufuhr- und Absaugestutzen (20-, 32) angeordnet ist. 7. Umwälzheizung nach Unteransprueli (), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klappe in den Luftkanälen (7 bis 15) ange ordnet ist.B. L:niwälzheizung@ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Strömung von Heissluft mindestens ein Exhaustor (19) vorgesehen ist. 9. U mwälzheizung nach Patentanspruch finit Heissluft als Wärmeträger, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erwärmung der um- gewälzten Luft ein geheiztes Rohrsystem vor gesehen ist. und dass die Heissluft zwischen den Rohren (17) dieses Rohrspstems hindnrellge- führt wird.10. Umwälzheizung nach Patentansprueli an Backöfen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der vorhandenen Baekräiime nur aussen von der Heissluft umspült wird.11. Umwälzheizung nach Patentansprueli an Backöfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkanal unmittelbar an dem Aufheiz- EMI0004.0048 raune <SEP> für <SEP> den <SEP> Wärnieträger <SEP> angeordnet <SEP> ist <tb> und <SEP> geg,eriüber <SEP> dem <SEP> Wärnieträger <SEP> durch <SEP> eine <tb> :Metallplatte <SEP> gedeckt <SEP> ist. <tb> 1.2. <SEP> Ulil Välzlmeizumm- <SEP> rlaeh <SEP> Umiterammspruell <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiel_inet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Ileiz hanal <SEP> (33) <SEP> untel-halb <SEP> des <SEP> Au <SEP> fheizraunies <SEP> <B>"16)</B> <tb> angeordnet <SEP> ist. <tb> 13. <SEP> Umwälzlieizurig <SEP> nach <SEP> U <SEP> nteranspruell <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> @),el@eiliizeieliiiet, <SEP> (mass <SEP> der <SEP> Heiz kanal <SEP> (33) <SEP> in <SEP> l.äil\;:5rielitiin- <SEP> aiiniihernd <SEP> bis <tb> zur <SEP> vordern <SEP> Front <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> geführt <SEP> ist. <tb> 1-1. <SEP> Uinwälzheizinig, <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> g,ekennzeielniet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> bezug <tb> auf <SEP> die <SEP> Ströniuii- <SEP> der <SEP> Heizgase <SEP> Heizkanal <tb> <B>(33)</B> <SEP> und <SEP> Rohre <SEP> <B>(17#</B> <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> <B>(17'</B>1 <tb> in <SEP> Reihe <SEP> geschaltet <SEP> und <SEP> derart <SEP> angeordnet <tb> sind, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Strom <SEP> im <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> ge genüber <SEP> demjenigen <SEP> in <SEP> den <SEP> Rohren <SEP> (17) <SEP> ent gegeng:eset7t <SEP> gerielitet <SEP> ist. <tb> 1,5. <SEP> Uniwälzheizun- <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <tb> 14, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizgase <tb> vor <SEP> ihrem <SEP> Abzug <SEP> in <SEP> den <SEP> Kamin <SEP> zuerst <SEP> durch <tb> den <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> und <SEP> anschliessend <SEP> durch <tb> die <SEP> Rohre <SEP> (17) <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> (17') <SEP> geführt <tb> werden. <tb> 16. <SEP> Uinwälzheiziuig <SEP> nach <SEP> L:iiteransprneh <tb> 14-, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeielinet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizgase <tb> vor <SEP> ihrem <SEP> Abzug, <SEP> in <SEP> den <SEP> Kamin <SEP> zuerst <SEP> durch <tb> die <SEP> Rohre <SEP> (17) <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> (17') <SEP> und <tb> anschliessend <SEP> durch <SEP> den <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> ge führt <SEP> werden. <tb> 17. <SEP> U <SEP> inwälzlieizuii- <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <tb> <B>i</B> <SEP> ,in <SEP> Backöfen, <SEP> dadurch <SEP> -chennzeieliiiet, <SEP> dass <tb> die <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Aufheizrauni <SEP> (lö) <SEP> abströmende <tb> Heissheft <SEP> durch <SEP> Stege <SEP> derart <SEP> abgelenkt <SEP> ist, <tb> dass <SEP> jedem <SEP> Baekrauni <SEP> mindestens <SEP> ein <SEP> unmit telbar <SEP> vom <SEP> Aufheizraum <SEP> kommender <SEP> Teilstrom <tb> zugeoi,dnet <SEP> ist. <tb> 18.<SEP> Umwälzheizung <SEP> nach <SEP> U <SEP> nteransprueli <tb> 1.7, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zutun <SEP> Zwecke <tb> der <SEP> Aufteilung <SEP> der <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Auflieizranin <SEP> (16) <tb> abströinen(len@Heisshift <SEP> Kanäle <SEP> bildende <SEP> Zwi schenmäntel <SEP> (3:5) <SEP> angeordnet <SEP> sind.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2810560A1 (de) * | 2013-06-05 | 2014-12-10 | BASAG Bäckereieinrichtungen GmbH | Backofen mit mehreren Backkammern |
CN110285656A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-09-27 | 鹤山市德柏纸袋包装品有限公司 | 一种污泥烘干装置 |
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1952
- 1952-10-09 CH CH310812D patent/CH310812A/de unknown
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EP1103182A3 (de) * | 1999-11-03 | 2005-03-23 | MIWE Michael Wenz GmbH | Backofen |
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