CH310812A - Umwälzheizung. - Google Patents

Umwälzheizung.

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CH310812A
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CH
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K-G Dampfbackofenbau-Gese Wenz
Wenz Quirin
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Dampfbackofenbau Ges Qu Wenz K
Wenz Quirin
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    • A21B1/00Bakers' ovens
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Umwälzheizung.            Es    sind bereits     Umwälzheizungen    bekannt,  bei     denen    die Heissluft durch ein Gebläse im  Irreislauf von der Heizquelle zu den zu be  lieizenden Räumen und     zurück.    zur Heiz  quelle umgewälzt wird. Hierbei wird die Heiss  lift entweder nur aussen     um    diese Räume       lic        i@uni    oder auch durch die Räume hindurch  geführt.

   Bei einer gleichbleibenden     Strii-          inungsriehtung    der Heissluft tritt bei den     bis-          lier        bekannten        Umwälzheizanordnungen    der  Nachteil auf, dass die Temperatur nicht an  allen     S'tellen    der zu beheizenden Räume     "l.eieh     ist.

   Zur Beseitigung dieses Nachteils ist     eine          andere        Umwälzheizung    bekanntgeworden, bei  der die     Strömungsrichtung    der Heissluft     ab-          setzend        -umkehrbar    ist. Diese bekannte Anord  nung-     liat    aber den Nachteil, dass das Gehäuse  des     Gebläses    zur     Umkehrring    der Richtung  des     Heisshiftstromes    drehbar ausgebildet wer  den muss.  



  Die     vorliegende    Erfindung betrifft nun  eine     Umwälzheizung,    bei welcher ein     Wärme-          träger    zuerst durch eine Heizquelle erwärmt  und dann im     Irreislauf    um und durch minde  stens einen von zu beheizenden Räumen und       nach    Abgabe der Wärme zurück zur     Heiz-          quelle   <B>geführt</B> wird.

   Gemäss der Erfindung ist       diese        Umwälzheizung    dadurch gekennzeich  net, dass in den Seitenwänden und in der  Decke mindestens eines der zu beheizenden       Räume    Öffnungen vorgesehen sind, durch       WEIlelie    mindestens ein Teil des     -##ärnieträgers       in den Raum ein- und wieder aus dem Raum  herausgeführt werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  an Backöfen angewandte Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  an Hand welcher sie nachfolgend näher be  schrieben werden.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen Backofen mit sechs  übereinander angeordneten     Backräumen    1, 2,  3, 4, ö, 6. Zwischen den Backräumen und  um die     Backräume    sind Heissluftkanäle 7, 8,  9, 10, 11, 12; 13, 14, 15 vorgesehen. 16 ist  der     Aufheizraum    für die     Umwälzluft.    In die  sem     Aufheizraum    16 ist eine Anzahl Rohre 17  vorgesehen, durch welche die Heizgase fester  oder flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe  oder Dampf geführt werden können. Bei einer  elektrischen Heizung des Backofens könnten  in den Rohren 17 gegebenenfalls die     Heiz-          wendeln    oder Heizstäbe unmittelbar angeord  net sein.

   Die Luft der     Umwälzheizung    wird       zevischen    den Rohren 1'7 gemäss den Pfeilen  18 hindurchgeführt und dabei erwärmt. Die  erwärmte Luft strömt dann durch die Wir  kung eines oder mehrerer Exhaustoren 19  durch den Zuführungsstutzen 20 als zwei  Teilströme 21 und 22 im Backofen nach oben  und umströmt in an sich bekannter Weise in  Richtung der Pfeile 23 die Backräume 1 bis 6.  Nach Abgabe der Wärme strömt die Heiss  luft dann über den     Exhaustor    19 zurück zum       Aufheizraum    16.      Die Backräume 1     bis    5 besitzen in den  Seitenwänden     Öffnungen    24 und in der Decke       Öffnungen    25.

   In den Kanälen 7 bis     1,5    sind  ferner Stege 26, die zum Teil die Kanäle  absperren, zur     Ablenkung    der Luftströme an  geordnet. Diese strömen gemäss den Pfeilen  2.7 bis 28 durch die Öffnungen 24 in die     Back-          räume    ein und durch die Öffnungen 25 ans  den Backräumen wieder aus und umspülen  dann gemäss den Pfeilen 29 und     3,

  0    die     Baek-          räume.    Durch zweckmässige Anordnung der  Öffnungen 24 in den Seitenwänden und der  Öffnungen 25 in der Decke der Backräume  und Teilung des durch die     Backräame    ge  führten Heissluftstromes in zwei oder mehr       Teilströme    kann erreicht werden, dass prak  tisch alle Stellen des Backraumes von der  Heissluft ausreichend     bestrichen    werden.  



  Im     Zufuhrstutzen    20 ist eine Klappe 31  angeordnet, mittels welcher die Aufteilung der  Luftmenge auf die einzelnen Teilluftströme  beliebig eingestellt und reguliert werden kann.  



  Eine weitere Klappe 31 ist im     Absauge-          stutzen    32 angeordnet.  



  Bei dem in der     Fig.1    dargestellten Bei  spiel der Erfindung strömt die Heissluft durch  die Öffnungen 24 in den Seitenwänden in den  Backraum hinein und durch die Öffnungen  25 in der     Declze    des Backraumes aus dem  Backraum wieder heraus. Die Richtung der  Heissluftströme könnte aber auch umgekehrt  sein.  



  Falls auf eine     regulierbare        Einstellung     der Luftmengen für die einzelnen Teilströme  21, 22 verzichtet werden kann, könnten an  Stelle der Klappen 31 auch feste Stege in  den Stutzen 20 und 32 eingebaut sein.  



       Gewünschtenfalls    könnten auch noch an  andern Stellen des Kreislaufes der Heissluft  ströme, zum Beispiel innerhalb der Kanäle 7  bis 1.5, Drosselklappen eingebaut sein, die eine  Regelung der durch die Kanäle 7 bis 15 und  durch die Öffnungen 24. und 25 strömenden  Heissluftmenge je nach Bedarf ermöglichen.  



  In     vielen    Fällen ist es vorteilhaft, wegen  der verschiedenen Gebäcksorten, Backräume  zu besitzen, die verschiedene Temperaturen  haben und im Innern     schwadenfrei    sind. Dies    kann bei dem beschriebenen Backofen ohne  besonderen Aufwand dadurch erfolgen, dass  durch einen oder mehrere Backräume keine  Fleissluft und kein Schwaden hindurchge  führt wird.

   Dieser jeweilige     Backraum    kann,  wie bei dem in der     Fig.    1 dargestellten Aus  führungsbeispiel der Backraum 6,     entweder     überhaupt mit keinen Öffnungen in den Sei  tenwänden und in der Decke versehen sein,  oder die vorhandenen Öffnungen in den Seiten  wänden und in der     Decke    können durch Klap  pen im Bedarfsfalle dampfdicht abgeschlossen  werden, aber stets derart, dass der Kreislauf  des Wärmeträgers gewahrt bleibt.  



  Die     Fig.    2     zeigt    ein     weiteres    Ausführungs  beispiel der Erfindung an einem Backofen  mit einer für feste, flüssige oder gasförmige  Brennstoffe geeigneten Feuerung. Mit. 1, 2,  3; 4, 5 und 6 sind, wie in der     Fig.    1, die       BaekräLinie    des Backofens     bezeichnet.    Ein  Teil dieser Backräume ist, wie bei dem Aus  führungsbeispiel der     Fig.1,    mit Öffnungen  zum Ein- und Austreten der     Umwälzluft    in  den Seitenwänden und in der Decke versehen.

    Mit 1:6 ist der     Aufheizraum    des Wärmeträ  gers bezeichnet. 17' ist das     Heizregister    zur       Aufheizung    der     Umwälzluft.    Das Heizregister  1<B>7</B> kann aus Siederohren 17 oder sonstigen  Kanälen bestehen und mündet     einerends    in  einen die Feuerung enthaltenden Heizkanal  33,     anderends    in einen nicht. gezeichneten  Kamin.

   Der Heizkanal (Feuerkanal) 33 ist       unmittelbar    am     Aufheizraiun    16 für die     Um-          wälzluft    unterhalb demselben angeordnet, und       Ileizkanal    und     Aufheizraum    für die     Umwälz-          luft    sind lediglich durch eine Metallplatte 31.  beispielsweise eine     Gussplatte,    voneinander ge  trennt. Der Heizkanal 33 ist hierbei zweck  mässigerweise unterhalb der Metallplatte -     3-1     der ganzen Länge nach, fast bis zur Vorder  front des Ofens, durchgeführt.

   Die den     Heiz-          kanal    33 durchströmenden Heizgase durch  strömen anschliessend in     entgegengesetzt(-          Richtung    die Siederohre oder Kanäle des       Heizre-isters    17' und entweichen hierauf  durch den Kamin ins Freie.  



  Die zwischen Feuerkanal 33 und     Aufheiz-          raum    16 vorgesehene Metallplatte 34 bildet      nicht nur die Trennwand zwischen diesen bei  den Räumen, sondern dient gleichzeitig auch  noch zur zusätzlichen     Aufheizung    der den Auf  lieizraum 16     durchströmenden        Umwälzluft.          Diese        Metallplatte    34 wird nämlich bei dem  in     Fig.    2 dargestellten Ausführungsbeispiel  auf ihrer untern Seite unmittelbar von der  offenen Flamme     und/oder    den abziehenden  Heizgasen bestrichen und dadurch sehr stark  auf geheizt.  



  Zur Erhöhung des thermischen Wirkungs  grades könnten die Heizgase aber auch zu  erst durch die Siederohre     1 7    und dann an  schliessend, in entgegengesetzter     Riclituns;,     durch den Kanal 33 geführt werden, welch  letzterer dann als Rauchkanal in den Kamin  münden     würde.    Die Feuerung läge in diesem  Falle unmittelbar an der andern Mündung       des    Heizregisters     1'7'.     



  Bei elektrischer     Beheizung    könnten die       elektrischen    Heizkörper in der Metallplatte       34.    selbst, ähnlich einer elektrischen Heiz  platte, eingebaut sein.  



  Die beschriebene Metallplatte 34 stellt  nicht nur einen Wärmestrahler als     Aufhei-          zungshilfe    im     Aufheizraum    16, sondern auch  einen ausgezeichneten Schwel- und     Dampr-          erzeuger    dar.  



  Die von der Metallplatte 3.1 und vom       Heizreuister    17' im     Aufheizraum        1ö    erwärmte  Luft und die von der Metallplatte     (Seliwel-          platte)        3,1        erzeugten    Sehwaden können dann,  wie bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.1     bereits beschrieben, durch Klappen, Stege,       lliintel    und dergleichen in zwei oder mehr  Teilströme geteilt und um und durch die       Backräume    mit Hilfe eines     Exhaustors   <B>19</B>       ,geführt    werden, Es kann hierbei vorteilhaft  sein,

   die aus dem     Aufheizraum    16 abströ  mende und an der Austrittsöffnung 20 die  ses     Aufheizraumes    in zwei Teilströme geteilte       lleissluft    zusätzlich durch Stege,     Zwischen-          li1iintel    35     (Fig.2)    oder Kanäle derart zu  leiten, dass jedem Backraum ein, zwei oder       mehrere    unmittelbar vom     Aufheizraum    16       kommende    Teilströme zugeordnet sind.

   Die  Heissluftmenge jeder dieser Teilströme könnte       gewünsehtenfalls,    wie bei dem Ausführungs-         beispiel    der     Fig.1    beschrieben, durch Anord  nung von Klappen oder dergleichen einge  stellt     tuid/oder    reguliert werden,  Die Erfindung ist nicht auf die in den  Figuren dargestellten und vorstehend be  schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.  Bei der     erfindungsgemässen        Umwälzheizung     kann statt Heissluft auch irgendein anderer  geeigneter     @@Tärmeträger    verwendet werden.  



  Ausser an Backöfen kann die     Umwälz-          heizung    auch bei andern ähnlichen Anlagen,  beispielsweise bei Trockenräumen,     Einbrenn-          öfen,        Gärräumen,        Schwadenerzeugungseinrich-          tungen    oder dergleichen, sinngemäss Anwen  dung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umwälzheizung, bei welcher ein Wärme träger zuerst durch eine Heizquelle erwärmt und dann im Kreislauf um und durch min destens einen von zu beheizenden Räumen und nach Abgabe der Wärme zurück zur Heiz- quelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden und in der Decke mindestens eines der zu beheizenden Räume Öffnungen vorgesehen sind, durch welche mindestens ein Teil des Wärmeträgers in den Raum ein- und wieder aus dem Raum her ausgeführt werden kann.
    UN TERANSPRÜCHE 1. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass Heissluft durch Öffnungen (214) in den Seiten wänden mindestens eines der Backräiune in diesen Backraum (1, 2, 3, 4, 5) eingeführt und durch Öffnungen (2.ö) in der Decke des Backraumes wieder aus dem Backraum her ausgeführt wird.
    2'. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass Heissluft durch Öffnungen in der Decke min destens eines der Backräume eingeführt und durch Öffnungen in den Seitenwänden des Backraumes wieder aus dem Backraum her ausgeführt wird. 3. Umwälzheizung nach Patentanspruch an einem Backofen, dadurch gekermzeiehnet, dass durch mindestens einen der Backräume min destens zwei Heissluftströme hindurchgeführt werden. -l. Umwä.lzheizung nach Unteranspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Heissluf , ströme durch den Backraum, derart hindurch geführt werden, dass praktisch jeder Teil des Backraumes von der Heissluft bestrichen wird. 5. Umwälzheizung nach Unteransprueli < ), dadurch gekennzeichnet, dass zur Ablenkuim der Heissluftströme mindestens ein Steg (216) in den Luftkanälen (7 bis 15) sowie in den Zufuhr- und Absaugestutzen vorgesehen ist.
    6, Urnwälzlieizuiig nach Unteranspruch :-)', dadurch gekennzeichnet, dass zur regulier baren Aufteilung der Luftmenge auf die ein zelnen Teilluftströme mindestens eine Klappe (31) in den Zufuhr- und Absaugestutzen (20-, 32) angeordnet ist. 7. Umwälzheizung nach Unteransprueli (), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klappe in den Luftkanälen (7 bis 15) ange ordnet ist.
    B. L:niwälzheizung@ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Strömung von Heissluft mindestens ein Exhaustor (19) vorgesehen ist. 9. U mwälzheizung nach Patentanspruch finit Heissluft als Wärmeträger, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erwärmung der um- gewälzten Luft ein geheiztes Rohrsystem vor gesehen ist. und dass die Heissluft zwischen den Rohren (17) dieses Rohrspstems hindnrellge- führt wird.
    10. Umwälzheizung nach Patentansprueli an Backöfen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der vorhandenen Baekräiime nur aussen von der Heissluft umspült wird.
    11. Umwälzheizung nach Patentansprueli an Backöfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkanal unmittelbar an dem Aufheiz- EMI0004.0048 raune <SEP> für <SEP> den <SEP> Wärnieträger <SEP> angeordnet <SEP> ist <tb> und <SEP> geg,eriüber <SEP> dem <SEP> Wärnieträger <SEP> durch <SEP> eine <tb> :
    Metallplatte <SEP> gedeckt <SEP> ist. <tb> 1.2. <SEP> Ulil Välzlmeizumm- <SEP> rlaeh <SEP> Umiterammspruell <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiel_inet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Ileiz hanal <SEP> (33) <SEP> untel-halb <SEP> des <SEP> Au <SEP> fheizraunies <SEP> <B>"16)</B> <tb> angeordnet <SEP> ist. <tb> 13. <SEP> Umwälzlieizurig <SEP> nach <SEP> U <SEP> nteranspruell <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> @),el@eiliizeieliiiet, <SEP> (mass <SEP> der <SEP> Heiz kanal <SEP> (33) <SEP> in <SEP> l.äil\;:
    5rielitiin- <SEP> aiiniihernd <SEP> bis <tb> zur <SEP> vordern <SEP> Front <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> geführt <SEP> ist. <tb> 1-1. <SEP> Uinwälzheizinig, <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <tb> 11, <SEP> dadurch <SEP> g,ekennzeielniet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> bezug <tb> auf <SEP> die <SEP> Ströniuii- <SEP> der <SEP> Heizgase <SEP> Heizkanal <tb> <B>(33)</B> <SEP> und <SEP> Rohre <SEP> <B>(17#</B> <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> <B>(17'</B>1 <tb> in <SEP> Reihe <SEP> geschaltet <SEP> und <SEP> derart <SEP> angeordnet <tb> sind, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Strom <SEP> im <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> ge genüber <SEP> demjenigen <SEP> in <SEP> den <SEP> Rohren <SEP> (17) <SEP> ent gegeng:
    eset7t <SEP> gerielitet <SEP> ist. <tb> 1,5. <SEP> Uniwälzheizun- <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <tb> 14, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizgase <tb> vor <SEP> ihrem <SEP> Abzug <SEP> in <SEP> den <SEP> Kamin <SEP> zuerst <SEP> durch <tb> den <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> und <SEP> anschliessend <SEP> durch <tb> die <SEP> Rohre <SEP> (17) <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> (17') <SEP> geführt <tb> werden. <tb> 16. <SEP> Uinwälzheiziuig <SEP> nach <SEP> L:
    iiteransprneh <tb> 14-, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeielinet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizgase <tb> vor <SEP> ihrem <SEP> Abzug, <SEP> in <SEP> den <SEP> Kamin <SEP> zuerst <SEP> durch <tb> die <SEP> Rohre <SEP> (17) <SEP> des <SEP> Heizregisters <SEP> (17') <SEP> und <tb> anschliessend <SEP> durch <SEP> den <SEP> Heizkanal <SEP> (33) <SEP> ge führt <SEP> werden. <tb> 17. <SEP> U <SEP> inwälzlieizuii- <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <tb> <B>i</B> <SEP> ,in <SEP> Backöfen, <SEP> dadurch <SEP> -chennzeieliiiet, <SEP> dass <tb> die <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Aufheizrauni <SEP> (lö) <SEP> abströmende <tb> Heissheft <SEP> durch <SEP> Stege <SEP> derart <SEP> abgelenkt <SEP> ist, <tb> dass <SEP> jedem <SEP> Baekrauni <SEP> mindestens <SEP> ein <SEP> unmit telbar <SEP> vom <SEP> Aufheizraum <SEP> kommender <SEP> Teilstrom <tb> zugeoi,dnet <SEP> ist. <tb> 18.
    <SEP> Umwälzheizung <SEP> nach <SEP> U <SEP> nteransprueli <tb> 1.7, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zutun <SEP> Zwecke <tb> der <SEP> Aufteilung <SEP> der <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Auflieizranin <SEP> (16) <tb> abströinen(len@Heisshift <SEP> Kanäle <SEP> bildende <SEP> Zwi schenmäntel <SEP> (3:5) <SEP> angeordnet <SEP> sind.
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CN110285656A (zh) * 2019-07-26 2019-09-27 鹤山市德柏纸袋包装品有限公司 一种污泥烘干装置

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