DE1018503B - Funkenkammer fuer lichtbogenloeschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung - Google Patents

Funkenkammer fuer lichtbogenloeschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung

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DE1018503B
DE1018503B DES29789A DES0029789A DE1018503B DE 1018503 B DE1018503 B DE 1018503B DE S29789 A DES29789 A DE S29789A DE S0029789 A DES0029789 A DE S0029789A DE 1018503 B DE1018503 B DE 1018503B
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds

Description

Die Erfindung betrifft eine Funkenlöschkammer für lichtbogenlöschende Vorrichtungen, ohne magnetische Fremdbeblasung, d. h. also insbesondere Niederspannungsschaltgeräte für Wechselstrom und kleine Gleichspannungen.
Es ist bekannt, in derartigen Geräten Funkenlöschkammern vorzusehen, die die Umgebung gegen die schädlichen Wirkungen des beim Öffnen der Kontakte entstehenden Funkens schützen sollen. Der Lichtbogen wird hierbei im allgemeinen durch sein Eigenfeld von den Kontakten weg- und ausgeblasen. Wenn hierbei der Lichtbogen, zufällig nicht in der Mitte der Kontaktflächen, sondern am Rand ansetzt, so· wird er durch sein eigenes magnetisches Feld über den Rand der Kontaktflächen hinausgetrieben und schlägt gegen die Kaminwände, die üblicherweise aus Keramik oder ähnlichen Massen hergestellt werden. Auf die Dauer, insbesondere nach einer gewissen Zahl von Schaltungen, müssen die Kammern bzw. diese Wände dann ausgewechselt werden. Dieses ist verhältnismäßig kostspielig und erfordert Zeit für den Umbau. Man hat hiergegen vorgeschlagen, gegenüber der Lichtbogenbildungsstelle ein der Größe des Brandbereiches entsprechend großes auswechselbares Stück aus lichtbogenfestem Material, z. B. Keramik, anzuordnen. Dadurch werden zwar die Materialkosten gesenkt, eine zusätzliche Wartung ist aber trotzdem erforderlich. Noch schwieriger ist dieses Problem bei Preßstoffkammern, die bekannterweise noch weniger lichtbogenfest als Keramik sind.
Die Erfindung, die sich auf eine Funkenlöschkamrner für lichtbogenlöschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung, deren Wände aus isolierendem Werkstoff bestehen, bezieht, hat die Aufgabe, die Funkenlöschkammer so auszubilden, daß sie bei geringen Herstellungskosten sicher auch seitlich auftretende Lichtbögen in kürzester Zeit löscht, ohne daß die Wände zu stark angegriffen werden. Erfindungsgemäß sind die isolierenden Wände wenigstens im parallel zum Kontaktöffnungsweg gelegenen Lichtbogenzündbereich der Kontakte mit Metalloberflächen versehen.
Neben den Vorteilen einer verhältnismäßig einfachen Herstellung und eines guten Schutzes der Funkenlöschkammer auch gegen seitlich zündende Lichtbögen wird auch eine Verbesserung der Löschung derart seitlicher ausweichender Lichtbögen erreicht. In dem Moment nämlich, wenn der Lichtbogen das Metall berührt, teilt sich dieser in zwei Bögen, d. h. also>, an Stelle des Lichtbogens von Kontakt zu Kontakt brennen zwei Lichtbögen von Kontakt zur Metallplatte bzw. Metallplatte zu Kontakt. Dadurch unterscheidet sich die Erfindung wesentlich von bekannten Anordnungen, bei denen der Lichtbogen lange ausein-Funkenkammer für lichtbogenlöschende
Vorrichtungen ohne magnetische
Fremdbeblasung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
andergezogen, wird. Auch bei einem bekannten Schaltkontakt, bei dem in der Nähe der Kontaktstücke magnetisch leitende Bleche angeordnet sind, dienen diese nicht dazu, den Lichtbogen zu teilen, sondern in der Symmetrieebene des Schalters, d. h. in der Längsrichtung der Lichtbogenhörner, zu halten. Der Lichtbogen wird dabei ausschließlich durch Längung gelöscht. Eine Unterteilung soll hier unter allen. Umständen vermieden werden. Damit die magnetisch leitenden Bleche keine Lichtbogenfußpunkte übernehmen, sind sie entweder von der Stelle der Kontakttrennung zurückgezogen oder leitend mit dem Schaltstück verbunden, so daß überhaupt keine Aufteilung des Lichtbogens in Teilbögen entstehen, kann..
Obwohl bei dem Gegenstand der Erfindung der Kontaktübergangswiderstand bei geschlossenem Schalter nur zwischen zwei Flächen auftritt, werden die Vorteile einer sonst mit Kontaktbrücken (gleich zwei Trennstellen) zu erreichenden Anordnung erhalten. Ebenfalls der Kontaktbrand tritt nur in der Größe für eine Unterbrecherstelle auf, obwohl für die Lichtbogenlöschung die Anordnung so* wirkt, als ob zwei Kontaktpaare den Strom unterbrechen, die naturgemäß den doppelten Abbrand aufweisen. Diese Wirkung kann man unter Umständen, günstig so weiterbilden, daß der Lichtbogen, stets an den Randteilen der Kontakte zündet und in Richtung auf die Metallwand getrieben wird, so daß auch bei normaler Lichtbogenzündung stets die Kontaktbrückenwirkung auftritt. Bei Wechselstrom ergibt sich hierbei die an sich bekannte vorteilhafte Wirkung, daß nach dem Nulldurchgang des Stromes jede Brennstelle gegen 250 V rückkehrende Spannung durchschlagfest wird, d. h.
7O9i 758/316
also, mit einer derartigen Anordnung können. Spannungen bis zu 500 V leicht und sicher beherrscht werden. Aber auch für Gleichstrom ergibt sich, ein ähnlicher Vorteil, da ja ein. doppelter Kathodenfall von, je 201 V gewonnen wird.
An Hand der Zeichnung wird in. zwei Prinzipskizzen eine lichtbogenlöschende Vorrichtung nach der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine lichtbogenlöschende Vorrichtung nach der Erfindung, wobei nur die für die Erläuterung der Erfindung maßgeblichen Teile der Funkenlöschkammer und der Kontakte dargestellt sind.
1 ist der feste, 2 der bewegliche Kontakt, die zwisehen Wänden 3 und 4 der Funkenlöschkammer öffnen und schließen. Diese Wände sind, zumindest im Lichtbogenzündbereich der Kontakte mit Metalloberflächen 5 bzw. 6 versehen. Bei Öffnen der Kontakte .schlagen, wie gestrichelt eingezeichnet, die Lichtbogen gegen die Metallflächen. 5 und 6 und werden dadurch in zwei Strecken aufgeteilt.
Es ist zwar bekannt, den Lichtbogen durch voneinander isolierte Metallplatten, die oberhalb der Kontakte angeordnet sind und deren Ebene senkrecht zum Öffnungsweg steht, zu unterteilen. Hierbei wird der Lichtbogen durch ein Fremd- oder Ei genblas feld in die Platten getrieben werden. Ebenso· ist es bei kleineren Schaltern bekannt, bei denen, die Funkenlöschspule oberhalb der Kontakte angebracht ist, diese mit einer Metallumkleidung zu versehen. Beide Anordnungen haben aber den wesentlichen, Nachteil, daß seitlich zündende Lichtbögen gegen die Kammerwand getrieben werden und hierbei, da gegen, sie die magnetischen Kraftlinien wirkungslos bleiben, die Wände beschädigen können. Die Erfindung dagegen überwindet das Vorurteil, das bisher gegen, die Anordnung von metallischen. Oberflächen in der Nähe der Entstehung des Lichtbogens bestanden hat, und schafft damit eine billige und einfache Lichtbogenkammer, die auch seitlich zündende Lichtbogen sicher löscht. Hierbei brauchen die Metalloberflächen rechts, links und oberhalb des Lichtbogens nicht voneinander isoliert zu

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Funkenlöschkammer für lichtbogenlöschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung, deren Wände aus isolierendem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Wände wenigstens im parallel zum Kontaktöffnungsweg gelegenen Lichtbogenzündbereich der Kontakte mit Metalloberflächen versehen sind.
2. Funkenlöschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände von den Kontakten einen Abstand haben, der ungefähr dem halben Kontaktöffnungsweg entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 348 396, 445 969, 480 802;
schweizerische Patentschrift Nr. 262 091.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/31€ 10.57
DES29789A 1951-12-31 1952-04-07 Funkenkammer fuer lichtbogenloeschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung Pending DE1018503B (de)

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