DE1018503B - Funkenkammer fuer lichtbogenloeschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung - Google Patents
Funkenkammer fuer lichtbogenloeschende Vorrichtungen ohne magnetische FremdbeblasungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/09—Esters of phosphoric acids
- C07F9/12—Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkenlöschkammer für lichtbogenlöschende Vorrichtungen, ohne magnetische
Fremdbeblasung, d. h. also insbesondere Niederspannungsschaltgeräte für Wechselstrom und kleine Gleichspannungen.
Es ist bekannt, in derartigen Geräten Funkenlöschkammern vorzusehen, die die Umgebung gegen die
schädlichen Wirkungen des beim Öffnen der Kontakte entstehenden Funkens schützen sollen. Der Lichtbogen
wird hierbei im allgemeinen durch sein Eigenfeld von den Kontakten weg- und ausgeblasen. Wenn hierbei
der Lichtbogen, zufällig nicht in der Mitte der Kontaktflächen, sondern am Rand ansetzt, so· wird er
durch sein eigenes magnetisches Feld über den Rand der Kontaktflächen hinausgetrieben und schlägt gegen
die Kaminwände, die üblicherweise aus Keramik oder ähnlichen Massen hergestellt werden. Auf die Dauer,
insbesondere nach einer gewissen Zahl von Schaltungen, müssen die Kammern bzw. diese Wände dann
ausgewechselt werden. Dieses ist verhältnismäßig kostspielig und erfordert Zeit für den Umbau. Man
hat hiergegen vorgeschlagen, gegenüber der Lichtbogenbildungsstelle ein der Größe des Brandbereiches
entsprechend großes auswechselbares Stück aus lichtbogenfestem Material, z. B. Keramik, anzuordnen.
Dadurch werden zwar die Materialkosten gesenkt, eine zusätzliche Wartung ist aber trotzdem erforderlich.
Noch schwieriger ist dieses Problem bei Preßstoffkammern, die bekannterweise noch weniger lichtbogenfest
als Keramik sind.
Die Erfindung, die sich auf eine Funkenlöschkamrner für lichtbogenlöschende Vorrichtungen ohne
magnetische Fremdbeblasung, deren Wände aus isolierendem Werkstoff bestehen, bezieht, hat die Aufgabe,
die Funkenlöschkammer so auszubilden, daß sie bei geringen Herstellungskosten sicher auch seitlich
auftretende Lichtbögen in kürzester Zeit löscht, ohne daß die Wände zu stark angegriffen werden. Erfindungsgemäß
sind die isolierenden Wände wenigstens im parallel zum Kontaktöffnungsweg gelegenen Lichtbogenzündbereich
der Kontakte mit Metalloberflächen versehen.
Neben den Vorteilen einer verhältnismäßig einfachen Herstellung und eines guten Schutzes der
Funkenlöschkammer auch gegen seitlich zündende Lichtbögen wird auch eine Verbesserung der Löschung
derart seitlicher ausweichender Lichtbögen erreicht. In dem Moment nämlich, wenn der Lichtbogen das
Metall berührt, teilt sich dieser in zwei Bögen, d. h. also>, an Stelle des Lichtbogens von Kontakt zu Kontakt
brennen zwei Lichtbögen von Kontakt zur Metallplatte bzw. Metallplatte zu Kontakt. Dadurch unterscheidet
sich die Erfindung wesentlich von bekannten Anordnungen, bei denen der Lichtbogen lange ausein-Funkenkammer
für lichtbogenlöschende
Vorrichtungen ohne magnetische
Fremdbeblasung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
andergezogen, wird. Auch bei einem bekannten Schaltkontakt,
bei dem in der Nähe der Kontaktstücke magnetisch leitende Bleche angeordnet sind, dienen
diese nicht dazu, den Lichtbogen zu teilen, sondern in der Symmetrieebene des Schalters, d. h. in der Längsrichtung
der Lichtbogenhörner, zu halten. Der Lichtbogen wird dabei ausschließlich durch Längung gelöscht.
Eine Unterteilung soll hier unter allen. Umständen vermieden werden. Damit die magnetisch
leitenden Bleche keine Lichtbogenfußpunkte übernehmen, sind sie entweder von der Stelle der Kontakttrennung
zurückgezogen oder leitend mit dem Schaltstück verbunden, so daß überhaupt keine Aufteilung
des Lichtbogens in Teilbögen entstehen, kann..
Obwohl bei dem Gegenstand der Erfindung der Kontaktübergangswiderstand bei geschlossenem
Schalter nur zwischen zwei Flächen auftritt, werden die Vorteile einer sonst mit Kontaktbrücken (gleich
zwei Trennstellen) zu erreichenden Anordnung erhalten. Ebenfalls der Kontaktbrand tritt nur in der
Größe für eine Unterbrecherstelle auf, obwohl für die Lichtbogenlöschung die Anordnung so* wirkt, als ob
zwei Kontaktpaare den Strom unterbrechen, die naturgemäß den doppelten Abbrand aufweisen. Diese Wirkung
kann man unter Umständen, günstig so weiterbilden, daß der Lichtbogen, stets an den Randteilen
der Kontakte zündet und in Richtung auf die Metallwand getrieben wird, so daß auch bei normaler Lichtbogenzündung
stets die Kontaktbrückenwirkung auftritt. Bei Wechselstrom ergibt sich hierbei die an sich
bekannte vorteilhafte Wirkung, daß nach dem Nulldurchgang des Stromes jede Brennstelle gegen 250 V
rückkehrende Spannung durchschlagfest wird, d. h.
7O9i 758/316
also, mit einer derartigen Anordnung können. Spannungen bis zu 500 V leicht und sicher beherrscht
werden. Aber auch für Gleichstrom ergibt sich, ein ähnlicher Vorteil, da ja ein. doppelter Kathodenfall
von, je 201 V gewonnen wird.
An Hand der Zeichnung wird in. zwei Prinzipskizzen eine lichtbogenlöschende Vorrichtung nach
der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine lichtbogenlöschende Vorrichtung nach der Erfindung, wobei nur die für die
Erläuterung der Erfindung maßgeblichen Teile der Funkenlöschkammer und der Kontakte dargestellt
sind.
1 ist der feste, 2 der bewegliche Kontakt, die zwisehen
Wänden 3 und 4 der Funkenlöschkammer öffnen und schließen. Diese Wände sind, zumindest im Lichtbogenzündbereich
der Kontakte mit Metalloberflächen 5 bzw. 6 versehen. Bei Öffnen der Kontakte .schlagen, wie gestrichelt eingezeichnet, die Lichtbogen
gegen die Metallflächen. 5 und 6 und werden dadurch in zwei Strecken aufgeteilt.
Es ist zwar bekannt, den Lichtbogen durch voneinander isolierte Metallplatten, die oberhalb der Kontakte
angeordnet sind und deren Ebene senkrecht zum Öffnungsweg steht, zu unterteilen. Hierbei wird der
Lichtbogen durch ein Fremd- oder Ei genblas feld in
die Platten getrieben werden. Ebenso· ist es bei kleineren
Schaltern bekannt, bei denen, die Funkenlöschspule oberhalb der Kontakte angebracht ist, diese mit
einer Metallumkleidung zu versehen. Beide Anordnungen haben aber den wesentlichen, Nachteil, daß
seitlich zündende Lichtbögen gegen die Kammerwand getrieben werden und hierbei, da gegen, sie die magnetischen
Kraftlinien wirkungslos bleiben, die Wände beschädigen können. Die Erfindung dagegen überwindet
das Vorurteil, das bisher gegen, die Anordnung von metallischen. Oberflächen in der Nähe der Entstehung
des Lichtbogens bestanden hat, und schafft damit eine billige und einfache Lichtbogenkammer, die
auch seitlich zündende Lichtbogen sicher löscht. Hierbei brauchen die Metalloberflächen rechts, links und
oberhalb des Lichtbogens nicht voneinander isoliert zu
Claims (2)
1. Funkenlöschkammer für lichtbogenlöschende Vorrichtungen ohne magnetische Fremdbeblasung,
deren Wände aus isolierendem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden
Wände wenigstens im parallel zum Kontaktöffnungsweg gelegenen Lichtbogenzündbereich der
Kontakte mit Metalloberflächen versehen sind.
2. Funkenlöschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände von den
Kontakten einen Abstand haben, der ungefähr dem halben Kontaktöffnungsweg entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 348 396, 445 969, 480 802;
Deutsche Patentschriften. Nr. 348 396, 445 969, 480 802;
schweizerische Patentschrift Nr. 262 091.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/31€ 10.57
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