CH309898A - Transporthaspel, insbesondere für Textilstoffbahnen. - Google Patents

Transporthaspel, insbesondere für Textilstoffbahnen.

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CH309898A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment

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Description


  Transporthaspel, insbesondere     für        Textilstoffbahnen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Transporthaspel, zum Beispiel zum  möglichst schonungsvollen Transport von  bahnförmigen Textilien.  



  Beim     Entschliehten,    Färben, Appretieren  und andern Behandlungen von -Textilien wer  den dieselben in Kesseln, Zentrifugen,     Fou-          lards    usw. behandelt, wobei den Arbeitsgän  gen entsprechend die zu behandelnde Ware  an die verschiedenen Arbeitsstellen transpor  tiert. wird. Falls der Abstand zwischen den  einzelnen     3lasehinen,    Kesseln usw. zu gross  ist, verwendet man     mit        Vorteil    zwischen  geschaltete Transporthaspel, die ziehend wir  ken oder auch frei     mitgedreht    werden. Diese  Haspel weisen meistens je eine Transport  trommel auf, welche durch einen separaten  Antrieb in Drehung versetzt wird.

   Der -Nach  teil dieser Haspel besteht in der Hauptsache       darin,    dass sie ortsfest im Bereiche der Ar  beitsmaschine angeordnet werden müssen und  veränderten     Arbeitsbedingungen    nicht oder  nur durch komplizierte Demontage und Mon  tage angepasst werden können. Diesem Nach  teil soll durch die Erfindung abgeholfen wer  den. Der erfindungsgemässe Transporthaspel  weist eine Transporttrommel auf, in deren  Innerem eine Antriebsvorrichtung für die  Trommel angeordnet ist. Vorzugsweise ist die  Trommel in einem Tragbügel gelagert, wobei  die Antriebsvorrichtung gegen     Mitdr        ehung          gesichert    ist.

   Bei einer bevorzugten     Ausfüh-          rungsform    des Erfindungsgegenstandes ist  ein Antriebsmotor verwendet, der selbsttätig    einen konstanten Warenzug aufweist, welcher  also vom Widerstand der zu transportieren  den Warenstränge unabhängig ist, wobei mit  tels eines vorgeschalteten Widerstandes die  Stärke des Warenzuges je nach Ware einge  stellt werden kann.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    sind Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.1    einen Transporthaspel, grösstenteils  im     Amalschnitt,          Fig.2    denselben in Frontalansicht,       Fig.3    eine schematische Skizze zur Er  läuterung der Gebrauchsweise des Haspels,       Fig.    4 und 5     einen    Transporthaspel eben  falls im     Axialschnitt    bzw. in Frontalansicht,  gemäss einer zweiten Ausführung.  



  Der Transporthaspel weist einen Käfig  auf, dessen Mantel mit 1     und    die Stirnwände  mit 2 und 3 bezeichnet sind. Dieser Käfig  enthält eine Antriebsvorrichtung zum Antrei  ben einer um den Käfig angeordneten, von  diesem unabhängig drehbar gelagerten Trom  mel     .1,    welche später ausführlich     beschrieben     ist. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem  Elektromotor 5, der an einem Sockel 6 be  festigt ist, welch letzterer um einen in einem  Halter 8 gelagerten Zapfen 7 schwenkbar ge  lagert ist. Zur Veränderung der Schwenklage  des Motors ist am Sockel 6 eine gabelförmige       Ausnehmung    9 vorgesehen, in welche ein Quer  bolzen<B>10</B> der     Verstellspindel    11 einer Regu  liereinrichtung 12: eingreift.

   Als Regulierein  richtung ist ein an und für sich bekannter      elektrischer Fernregler mit     im    Bereiche des       schwenkbaren    Sockels 6 am     Käfigmantel    1       befestigten    Endschaltern 22 angeordnet. An  der Welle 13 des Elektromotors 5     ist    eine  Keilriemenscheibe 14 mit unter Federwir  kung     gegeneinandergepressten    'Scheibenhälf  ten angeordnet, welche mittels eines Keilrie  mens 15 mit der Antriebsscheibe 17 eines  Getriebes 116 in Verbindung steht.

   Als solches  ist     zweckmässigerweise    ein Schneckengetriebe  vorgesehen, das ebenfalls am Mantel 1 des  Käfigs festgemacht ist und zur Reduzierung  der     31otorendrehzahl    dient. Die     Abtriebswelle     18 des Getriebes trägt eine Verlängerung 19,  die sich durch die Stirnwand 2 des Käfigs  erstreckt und an ihrem andern Ende mittels  des Kugellagers 20 in einem Gehäuse 21 Auf  nahme findet. Die Anordnung ist so ge  troffen, dass bei der Drehung der Welle 18  der Käfig 1, 2, 3 stillsteht, indem auf der  Verlängerung 19 ein Kugellager 23 in einer  Nabe der Stirnwand     2!    eingesetzt ist.

   Das Ge  häuse 21 ist mit dem einen Ende eines     U-för-          migen    Bügels 2-5 verbunden, der in seiner  Mitte einen Zapfen 26 aufweist. Dieser passt  in im Arbeitsraum angeordnete, aus der  Zeichnung nicht ersichtliche Augen, die je  mit einer     Klemmvorrichtung    versehen sind,  um eine Fixierung des Bügels 25 in irgend  einem der Augen in jeder beliebigen Lage  zu ermöglichen.  



  Die andere Stirnwand 3 des Käfigs be  sitzt ebenfalls eine Nabe 27, in welcher eine  hohle Achse 28 befestigt ist, die     anderends     in einem Gehäuse 29 mittels Keilen 30 gegen  Verdrehung gesichert     ist.    Das genannte Ge  häuse ist dem Gehäuse 21 ähnlich ausgebildet  und am andern Ende des Bügels 25 festge  schraubt.  



  Koaxial zum Käfig 1, 2, 3 ist die Trommel  4 aus Metall, zum Beispiel aus rostfreiem  Stahl, Leichtmetall, Buntmetall, angeordnet.  Diese Trommel ist     einerends    bei 32 mit der  Verlängerung 19 der Welle 18 starr verbun  den, und     anderends    ist sie mittels des Kugel  lagers 33 auf der Achse 2 8 drehbar gelagert.  



  Die Achse 28 trägt an ihrem der Trommel  4 abgekehrten Ende 34 schwenk- und fest-         stellbar    einen Tragarm 35.     Zn    letzterem  Zwecke ist. am Gehäuse 29 eine Scheibe 36  befestigt, welche nahe an ihrem Rand     ani     Umfang gleichmässig verteilte Löcher 37 auf  weist; in eines hiervon     greift    je nach der  Einstellung des Armes 35 ein mit diesem ver  bundener     Arretierbolzen    38. Der 'Tragarm 35  dient zur Aufnahme eines Führungsauges 39,  welches um einen Zapfen     40    schwenkbar und  mittels eines Handgriffes 31 feststellbar be  festigt ist.  



  Zwecks Verwendung wird der beschriebene  Transporthaspel in oben     erwähnter    Weise mit  dem Zapfen 26 in ein Halterange eingesetzt.  Der Haspel könnte aber auch hängend oder  an Schienen in horizontaler und vertikaler  Richtung fahrbar angeordnet. werden.  



  Das zur     Stromzuführung    dienende, aus  der Zeichnung nicht.     eisichtliche    Kabel wird  durch die Hohlachse 28 geführt und an eine  Stromquelle angeschlossen. Zu diesem Zwecke  sind jeweils im Bereiche der     Halteraugen     im Arbeitsraum Steckkontakte errichtet. Die  zu transportierende bahnförmige Ware wird  durch das Auge 39 der Transporttrommel -1  zugeführt und über oder um die Trommel  geführt. Im Bedarfsfalle können auch meh  rere Führungsaugen 39 angeordnet. sein, die  der jeweiligen     Strangrichtung    entsprechend  eingestellt sind. Die Trommel     selbst    kann statt  rund auch oval, quadratisch, rechteckig, drei  eckig oder vieleckig sein und eine. glatte, ge  rippte oder gewellte Oberfläche. aufweisen.

    Je nach der zu transportierenden Ware kann  die Trommeloberfläche mit Nocken versehen  oder aus     fischgratartig    gebildeten Stäben ge  bildet sein.     Ebensogut    ist es möglich, die  Oberfläche mit Hart- oder     Weiehgummibelag     oder mit Gewebeüberzug zu versehen.  



  Die Drehzahl der Trommel wird durch den  Fernregler 12. bestimmt, welcher die Schwenk  lage des Motorsockels ,6 beeinflusst. Durch     Ver-          schwenkung    des Elektromotors wird der Wel  lenabstand zwischen Motor und Getriebe ge  ändert und dadurch der Keilriemen mehr oder  weniger gespannt. Es wird in dieser Weise  eine axiale Bewegung der beiden Hälften der  Keilscheibe 14 bezüglich einander bewirkt,      so dass der wirksame     Keilscheibendurchmes-          ser    verändert wird. Die     Kippbarkeit    des  Sockels 6 wird durch die Endschalter 22     be-          grenzt,    gegen welche in den Grenzlagen der  Sockel 6 anstösst.

   Es könnte als Antriebs  motor auch ein solcher mit konstantem     Waren-          zu-    verwendet werden. Dieser Motor ist mit  einem zugehörenden Regler ausgerüstet, mit  tels welchem ein bestimmtes Drehmoment ent  sprechend einer gewollten Zugkraft im Wa  renstrang eingestellt werden kann. Die Ein  stellung bewirkt, dass der Haspel die Ware  mit konstantem Zug abnimmt und weiterbe  fördert. Wird die Geschwindigkeit der Wa  renförderung verändert, so nimmt der Haspel  diese Geschwindigkeit     ebenfalls    an, wobei die  Zugkraft     umverändert    bleibt.  



  In     Fig.3    sind die     Zugwalzen    einer     lla-          sehine    irgendwelcher Art mit Z     bezeichnet;     von diesen Walzen Z     wird    der Warenstrang  (Bahn) mit. einem konstanten Zug P vom       Transporthaspel    T, welcher der zuletzt ge  nannten Ausführungsvariante entspricht,  einem Depot. D zugeführt. Auf gleicher     Figur     ist eine Variante     gezeigt,    bei welcher der  Warenstrang aus einem Depot.

   D' über ein  Auge     !1    dem Depot D zugeführt.     wird.    In  diesem Falle ist der     Warenzug    mit P', der  wiederum konstant gehalten sein kann, be  zeichnet. In beiden Fällen kann der gleiche  Transporthaspel gebraucht. werden.  



       Eine    zweite     Ausführangsform    des Erfin  dungsgegenstandes ist. in den     Fig.    4 und 5 dar  gestellt. Mit 41 ist ein Ständer bezeichnet,  welcher zur einseitigen Lagerung eines An  triebsmotors 42 dient. Der Ständer 41 ist. mit  einer     flanschartigen    Befestigung 43 versehen,  welche direkt den genannten Antriebsmotor  42.     trägt.    Am andern, der Befestigung, 43 ent  gegengesetzten Ende des Motors 42 erstreckt  sich ein Wellenende 44, auf welchem die  Transporttrommel 45 einseitig gelagert. ist.  Diese weist einen Mantel 50 und eine Stirn  wand 46 mit Nabe 47 auf. Der 'Trommel  mantel kann auch in diesem Falle glatt, ge  rippt oder gewellt ausgebildet sein.

   Das an  dere Ende der Trommel ist offen, so dass die  selbe hülsenartig über den Motor 42 gescho-         ben    werden kann. Die Nabe 47 ist mittels  eines Keils 48 fest mit dem Wellenende 44  verbunden.  



  Die     Befestigung    43 dient weiter zur Auf  nahme eines Halters 49, auf welchem ein  Klemmring 51 verstellbar gelagert ist. Der  Klemmring 5.1 kann mittels einer Klemm  schraube 52 in verschiedene Schwenklagen  eingestellt werden und ist mit einem Trag  arm 53. ausgerüstet, an dem ein Führungs  auge 54 für die zu transportierende Material  bahn mittels einer Klemmvorrichtung 55  ebenfalls verstellbar gelagert ist.  



  Die Stromzuführung zum Antriebsmotor  erfolgt durch die hohle Welle 56, wobei noch  ein Regler 57 vorgesehen ist, mittels welchem  der Zug des Haspels eingestellt werden  kann.  



  Je nach     dien    Verhältnissen muss das Auge  54 nicht mit dem eigentlichen Haspel ver  bunden sein,     vielmehr    kann dasselbe an be  stehende Konstruktionsteile angebaut werden.  



       Als    einfache     Antriebsvorrichtung    könnte  auch ein     Kommutatormotor        mit    stufenloser Re  gelang in grossem oder     kleinemBereich    oder ein  polumschaltbarer     Kurzschlussläufermotor        in          Verbindung    mit einem Reduktionsgetriebe für  maximal drei feste     Geschwindigkeiten    oder  ein normaler     15lotor    mit Reduktionsgetriebe  für eine     bestimmte    Geschwindigkeit vorge  sehen sein.  



  Da nach     Fig.1    und 2 sämtliche Antriebs  teile in einem Käfig eingebaut sind, kann  bei dieser     Ausführungsform    keine Ver  schmutzung der zu     transportierenden    Ware  durch Öl oder Fettflecken vorkommen, und  anderseits bleibt. der Antrieb     ziun    Beispiel  gegen Angriffe der Flotte, die von der Ware       mitgeführt    wird, vollständig geschützt. Von  aussen     führen    lediglich die notwendigen Kabel  in den Käfig hinein, wobei die     Einführstelle     vollständig gekapselt sein     kann.    Mit der Zu  leitung kann auch die Schaltvorrichtung zur  Steuerung verbunden sein.

   Durch die Welle  18, 19 des Getriebes wird die Transporttrom  mel direkt angetrieben, welche sich als  Mantel um den Käfig dreht. Um eine gute  Ventilation zu erreichen, können die Stirn-      wände der Trommel mit     Flügeln    und Schlit  zen versehen sein, wodurch eine ausreichende  Kühlung der Antriebsteile erreicht werden  kann. Falls jedoch die Betriebsbedingungen  es erfordern, kann auch eine ganz geschlos  sene Ausführung gewählt werden.  



  Zur Sicherung gegen Überlastung sowie  zum Loskuppeln des Antriebes von der Trom  mel ist nach     Fig.    4 eine elektrische Kupp  lung K vorgesehen, die einstellbar ist, so dass  je nach Art der zu transportierenden Ware  die maximal zulässige Zugkraft zum voraus  eingestellt werden kann. Nach Lösen der       Kupplung    kann im Bedarfsfalle die     Tromm1     45 frei mutgedreht werden, das heisst die  Trommel dient dann nur als Leitorgan und  wird von der Materialbahn gedreht.

Claims (1)

  1. PATENTAN.S'PRUCH Transporthaspel, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine Transporttrommel aufweist, in deren Innerem eine Antriebsvorrichtung für die Trommel angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Transporthaspel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in einem Tragbügel gelagert ist, wobei die An triebsvorrichtung gegen Mutdrehung gesichert ist. 2.
    Transporthaspel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss als Antriebs- vorrichtung ein Antriebsmotor dient, welcher umabhängig vom Widerstand der zu trans portierenden Warenbahn auf ein konstantes Drehmoment einstellbar ist. 3. Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Antriebsvorrichtung in einem Käfig untergebracht ist, um welchen die Transporttrommel drehbar ist. 4.
    Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass dieTrommel einerends mit der am einen Arm des gabelförmigen Trag bügels drehbar gelagerten Welle der Antriebs vorrichtung drehverbunden ist, welche Welle die eine Stirnwand des Käfigs unter Zwi schenschaltung eines Lagers (2'3) durchsetzt, und anderends auf einer hohlen Achse dreh bar gelagert ist, welche zur Befestigung des Käfigs am andern Arm des 'Tragbügels dient. 5.
    Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit einem Führungsauge (3@9) für die Materialbahn ausgerüstet ist, welches an einem Tragarm ver- und feststell bar befestigt ist. 6. 'Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Führungsauge (39) tragende Arm (35) an der genannten hohlen Achse (28) schwenk- und feststellbar gela gert ist.
    7. 'Transporthaspel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs vorrichtung einseitig gelagert ist und an ihrem der Lagerung abgekehrten Ende Mittel zur Abstützung und zum Antrieb der hülsen- förmig über die Antriebsvorrichtung gestülp ten Transporttrommel aufweist. B. Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass aus dem Gehäuse der Antriebsvor richtung sich ein Wellenzapfen (-14) erstreckt, auf welchem die Trommel einseitig und mut drehend gelagert ist. 9.
    Transporthaspel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass im Bereiche der Befesti gung der Antriebsvorr iehtimg an einem Hal ter (49) ein Klemmring (5,1) verstellbar ge lagert ist, welcher ein an einem Tragarm verstellbar befestigtes Führungsauge für die Materialbahn trägt.
CH309898D 1952-08-23 1952-08-23 Transporthaspel, insbesondere für Textilstoffbahnen. CH309898A (de)

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