DE1640199A1 - Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung - Google Patents

Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung

Info

Publication number
DE1640199A1
DE1640199A1 DE1967G0049099 DEG0049099A DE1640199A1 DE 1640199 A1 DE1640199 A1 DE 1640199A1 DE 1967G0049099 DE1967G0049099 DE 1967G0049099 DE G0049099 A DEG0049099 A DE G0049099A DE 1640199 A1 DE1640199 A1 DE 1640199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
bundle
devices
unwinding
twisting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967G0049099
Other languages
English (en)
Other versions
DE1640199B2 (de
Inventor
Garner Oscar George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Cable Corp
Original Assignee
General Cable Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Cable Corp filed Critical General Cable Corp
Publication of DE1640199A1 publication Critical patent/DE1640199A1/de
Publication of DE1640199B2 publication Critical patent/DE1640199B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0221Stranding-up by a twisting take-up device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

DR. HANS ULRICH MAY ' ,,
a MÜNCHEN 2, OrrOSTRASSE la f | φ Η 0 Ί 9 9
TELE=ON C081O 3β3βθ2
München-26. Januar 1967 C-7- P- ί 2 ''442 Dr. M, / Eh
Gonof:0. Cable Corporation in Nev/ York / V.St.A.
n&htinInge ζην TelöfonkabelhersteLlung
Me Erfindung betrifft die Herstellung von Telefonkabeln.
Eine Aufgabe der Erfindung iat die Schaffung einer Maschine avn Vorei.nigen von Aderbündeln, allgemein bekannt ala Telefon« kdbelatiMnge (cable unito) von denen jedes je naoh der ©raihtatttrke voraugaweiso aus 25» 50 oder 100 Drahtpaaren besteht, und zum VorOGilen der Aderbündel zu einem Kabel, zum Umwickeln dieses Kabels und aum Aufspulen des Kabelo auf einer Trommel. Einige Merkmale der erfindungsgemäßen Maschine kfcnnen auch für Maschinen bsnutzt werden, die als Aderbündel Einzelleiter oder einzelne Drahtpaaie Verarbeiten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine der genannten Art mit unter gleichbleibender Zugspannung arbeifcencisn Abspulvorrichtungeri für die Aderbündel zu versehen. Eine mit gleichbleibender Spannung arbeitende Abspulvorrichtung kann mit Vorteil in einer Anlage, die eine Winde aufweist, verwendet werden
BAD ORtGiNAL
öle ist jedoeh unbedingt notwendig und bringt besondere Vorteile bei der Aufrechterhaltung, einer gleichbleibenden Spannung in allen TelefonkabeladerbündeJn unabhängig von der Belastung, Beschleunigung und Breiisuag der Haschine sowie anderen veränderlichen Betriebsgrößen und erleichtert die Zusammenfühlung der Aderbündel, das Verkabeln der Bündel und Umwiokeln der Gesamtanordnung mit Bändern, ohne daß in der Anlage eine Winde benötigt wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Umwickeln des Kabels zu erleichtern und eine Gleichförmigkeit der Bandauflage au gewährleisten, indem vor der Unwickelir.aechine ein Drillausgleicher (Kompensator) vorgesehen wird. Dieser Ausgleicher verhindert, da;ß sich irgendeine Verdrillung oder Spannung zwischen dem Ausgleicher und dem Kabelaufwickler ausbildet, auf ά&η das umwickelte Kabel auf eine Trommel aufgespult wird. - Dadurch wird eine gleichbleibende Auflage eines Papierbands mittels eines Wickelkopfe, der im wesentlichen üblichen Wickelkopfen entspricht, unter Verwendung eint· Kissens der erforderlichen Größe ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die sich drehende Kabelaufwickelvorriohtung mit einem synchron eu ihr laufenden oder mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit von 0,5 Ms tjt überschnell zuführenden Drillausgleleher ei* vereinigen. Dieser geringe Geschwindigkeitsüberechuß kann als "im wesentlichen synchroner" Betrieb angesehen werden. Der Drillauegleioher hält das Kabel geger weitere Verdrillung fest, aim infolge der Umdrehungebewegung der KabölaufwickelTorrlchtung eintreten könnte,
i.v-.-3i
BAD ORfGINAl.
Dor Erfindung liegt «cliließlieh die Aufgabe zugrunde, bei Verwondung der «ich drehenden Köbelaufwickelvorrichtung, dee von einen Motor angetrielHinen -kojnpenoiorendeii 'Wickelkopfα zum lim« viekeln der Knfcelneelo mit den Gürte!bändern und der motorangetriebenen kompensierenden Abepiilvorriehtung für die TelefonkateeX- utr-ilnge- die Umkehrung de» Maschinenbetriebs zu ermöglichen, das
(Zurückspulen) Lntdrillen doa ■'suearctrengeeetrten Kabele und dae Abwic&eIn/der iiänder und Kabeloträrge an Wickelkopf bßw. den AbapuIvorricMungen zu orlGichtern. Die Inufrichtung der Haachine* kann umgekehrt /-■·.>rdon, fαϊl.i dieoc3 fUr Yerb'cgscirungoEwtcko notwendig oder vorle-ilhaft iot. "
e iiwocko, Einzelheiten und Vorteile der erfinöungegemäßen \nlege ergeben sich aue der folgenden Beschreibung=
Tn der einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnung sind entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugtseichen beeeichnet.- Ko zeigen:
Pin- 1 eine achematisohs GeeantänreieXlung ejnor erfinäungegemfißen
Naechinenanlage zur Telefonkabelheretcllungj Fig. 2 eine vergrößerte ßchematisch© Darstellung einea Teils der in Pig. 1 .gezeigtes! Anlage» wobei beatiKfflt® Teile mit
weiteren Einzelheiten geseigt eind? Fig. 3 eine stark vergrößerte Ansicht einer dexM'n Fig. 1 gezeigten, mit gleichbleibender Zugspannung arbeitenden Abepulvorrichtungen foa Ende 'her gesehen.
0098497OSS1
Pig. 4 eine Draufsicht der in Pig. 3 gezeigten Vorrichtung, wobei ein Teil der Vorrichtung im Schnitt länge der Linie 4-4 der Fig. 3 dargestellt ist;
en
Fig. 5 ein/Aufriß der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 3 und 4 her gesehen und teilweise längs der Linie 5-5 der Fig. 3 aufgeschnitten, UB die TroBunelhalter zu zeigen;
en
Pig. 6 ein/stark vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 der
Fig. 1 und gleichzeitig ein/Schnitt im gleichen Maßstab
längs der Linie 6-6 der Fig. 7|
en
Fig. 7 ein/etark vergrößerten Schnitt der Walzen und dee Trag-
gerüsts des in Fig. 1 und 2 gezeigten Drillausgleiohers und Fig. θ eine Draufsicht des in Fig. 7 gezeigten Drillauegleiohere.
Zu der in Fig. 1 gezeigten Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung gehört eine Abspulvorrichtung IO mit einer Mehrzahl einzelner Drahthaspeln 12, von denen Aderbündel isolier« ter Drahtpaare 14 durch eine Einführungs- oder Abstandshalter- bzw. Verteilerplatte 16 einem Drillausgleioher (Kompeneator) 18 zugeführt v/erden. Die Aderbündel 1A werden vom Drillauegleicher 18 zu einem Kabel verdrillt und dieses, mit 14a bezeichnete/Kabel läuft vom Drillausgleioher durch einen Wickelkopf 22, der um das Kabel 14a spiralförmig das Band 24 legt. Das mit Ub bezeichnete umwickelte Kabel gelangt dann in den in gleicher Richtung und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie der Drillauegleicher 18 sich drehenden Kabelaufwi&kler 28.
009849/0551
BAD
Der sich drehende Kabelaufwickler 28 weist einen Rahmen 30 auf, der an einem Ende durch Freilaufwalzen 32 drehbar gehalten wird und sich an seinem anderen Ende an einem feststehenden Lager 34 abstütet. Der Rahmen 30 wird von einem Elektromotor 36 her angetrieben, der. die Bewegung über einen endlosen Riemen oder Kette 36 auf den Rahmen 30 überträgt.
die Der Rahmen 30 trägt eine Trommel 39 auf Achszapfen 40,/mittels auf Terstellvorriohtungen 44 einwirkender Stellmotoren 42 in die Habt der Trommel 39 eingeschoben oder aus ihr herausgeiogen werden können. So kann man nacheinander verschiedene Trommel]! 39 in den Rahmen 30 einsetzen, und jede Trommel 39 wird, wahrend sie sich im Rahmen 30 befindet, mittels eines einen der Aohezapfen 40 antreibenden Motors 50 um die Achse der Achszapfen 40 gedreht, um das Kabel 14b durch die Maschinenanlage zu ziehen. Dia Troamel 39 dreht sich auch um die mit 46 bezeichnete Drehachse des Rahmens 30.
Nahe dem Ende des Rahmens, durch das das Kabel Hb eintritt, befinden sich Leitwalzen 52 auf Achsen, die vom Rahmen 30 getragen werden und bilden einen zur Achse 46 la wesentlichen gleiohaohsigen Walzenspalt* von dem sieh das Kabel 14b in einem Winkel weg«· bewagt, während es in aufeinanderfolgenden Windungen axial Hing· dar Trommel 39 aufgewickelt wird.
Der.Wickelkopf 22 kann im wesentlichen von üblicher Bauweise sein. Er weist zwei Trommeln 60 für Papier- oder andere Bänder auf, und dies« Trommeln werden ^ron Achsen 62 auf einem Rahmen 64 getragen,
0098A9/ÖS5T
der eioh UK die Achse 46 der Maschinenanlage dreht. Selbstverständlich wird der Rahmen 64 an bestirnten Stellen τοη lagern gehalten, und derartige Wickelkopfe sind allgemein bekannt. Bei der gegeigten Maschinenanlage ist swisohen dem Wickelkopf 22\ud dem sich drehenden Kabelaufwiokler 28 ein Xefigerät 66 angeordnet, um die Lange de« dem Kabelaufwiokler «!geführten Kabele su messen*
Der Drillausgleioher 18 weist eine Mehrzahl von oberen, ale Frei* laufvalssn auf Ton einem gemeinsamen Bahmen 74 getragenen Achsen 72 drehbaren Waisen 70 auf. Der Drillausgleicher btsitst ferner unter« Walesa 76 auf τοη einem Rahmen QO getragenen Aehsen 78* und diese Waisen 76 drehen sieh ToreugeWeiee als freilaufwaleen.
Dl« Bahmen 74 und 80 werden durch geeignete mechanische Einrichtungen, die in Terbindung mit einer der anderen figuren weiter unten beschrieben werden, suaemme ig#ärüokt, um ils von der Abstandshalterplatte 16 her in den Drillausgleioher hereingesogenen Adcrbttodel 14 su greifen. JHm Rshmen 74 und 80 sind in sine» sieh drehenden Rahmen 84 gehalten, der τοη geeigneten lagern getragen , so dafl er sieh um dl« Achse 46 drehen kann.
Dieser Rahmen 84 wird duroh den Motor 36 über eine Transmission angetrieben, Ais aus einer Welle 88, einer transmission 90 und einem Riemen oder einer Kette 92 besteht«
Die gleiche Welle 88 treibt vorsugsweise den Wickelkopf 22 über eine Übertragung 94 und eine Riemen» oder Kettenverbindung 96 an.
009849/0551
In der Abopulvorrichtung 10 trügt jede· der Abspulelenente 12 eine Trommel 98, τοη der ein Aderbundel 14 in die Maschinenanlage eingeführt wird. Jedes Aderbttndel kann aue 25ι 50 oder 100 Drahtpaaren bestehen, wie es bei gewöhnlichen 1 elefonkabel*ttblioh ist.
Jede der Trommeln in der Abspulvorriohtung 10 wird angetrieben« jedoch dient der Antrieb nur sum Ausgleich von Reibung, (lewioht und Trägheitsmoment der Abspulelements und ist nicht ausreichend, um die Kabelbündel 14 τοη den Abspulvorriohtungen abzustehen und der Anlage susufUhren. Ein bestirnter und geregelter Zug oder Spannung an den Ab«ugelementen ist erforderlich. In der geseigten Maschinenanlage wird diese Spannung vom Aufwickeln des Kabels 14b auf der Trommel 39 ereeugt· Durch die Ausstattung jedes Abspulelements 12 mit Vorrichtungen sur Regelung der an jedes Abspulelernent angelegten Antriebsleistung in der Art, daß jedes Aderblinde 1 14 unter gleichbleibender Spannung gehalten wird, ist es praktisch möglich und zweckmäßig, die Maschinenanlage ohne die gewöhnlichen Winde sum Durchstehen des Kabele su betreiben und damit die normalerweise von der Winds hervorgerufene Verformung des Kabele su Veraeiden und ihOohets Gleichmäßigkeit der Spannung im Kabel su erreiohen. Di· Ausschaltung der Winde ist eines der neuen,von der erfindungsgem&3en Anlage erreichten Ergebnisse, jedoch können einseine Teile der erf indungsgemäBen Anlage auoh in anderen Anlagen, die eine Winde verwenden« benutet werden.
Alle AntriebBVorriohtungen können in ihrer Drehriohtung umgekehrt werden, so daß das Kabel vom Kabelaufwickler 28 abgewickelt wird und rückwärts duroh den Wickelkopf 22 läuft, der das Band abwioke] vm& die Papierbänder wieder auf den Trommeln 60 aufwickelt. Der
909849/0551
Drillauegleicher entdrillt bei Umkehrung seiner Drehrichtung daa Kabel oder die Aderbündel, so daß sie durch die Abatandehalterplatte oder Trennplatte 16 zurücklaufen und auf den Haspeln der Abepulelemente wieder aufgewickelt werden. Bei Umkehr der Drehriohtung der Motoren, die die Haspeln der Abepulelemente antreibet? wird die Antriebsleistung dieser Motoren etwas erhöht, um die notwendige Zugspannung zum Aufwickeln zu liefern, jedoch bleibt die Spannungsregelung erhalten.
Die Fig. 3,4 und 5 zeigen eines der Abspulelemente 12. Jedes Abspulelement besitzt einen festen Rahmen 102, der auf einem Boden oder anderen Halter ruht. Der Rahmen 102 weist an jeder Seite einen mit ihm mittels eines Kipp lagern 106 verbundenen Arm 104 auf, und an den anderen Enden der Arme 104 befinden sich Lager 108 und 109, die die Trommel 98 halten, auf der die Aderbündel aufgewickelt sind.
An einem Ende der Trommel 98 befinden eich Zapfen 110, die in P Offnungen an einem Ende der Trommel 98 reichen, um die Trommel zusammen mit einem Flansch 112 in Drehung zu versetzen, der mit einer durch das Lager 109 geführten Achse 114 fest verbunden ist.
Am äußeren Snde der Achse 114 ist ein Zahnrad 116 befestigt, das von einem kleineren Zahnrad 118 mittels einer endlosen Kette 120 angetrieben wird. Das Zahnrad 118 ist auf eine Zwisohe&welle 122 aufgekeilt, an der ein anderes Zahnrad 124 befestigt ist, das voi einem Zahnrad 128 mittels einer Kette 126 angetrieben wird. Das Zahnrad 128 sitzt auf einer Ankerwelle 130 eines an feststehende:
009849/0551
Rahmen 102 des Abspulelementβ befestigten Elektromotors 132.
Sie Achse der Zwisohenwelle 122 fällt zusammen mit der Aohse de» Kipplagere 106, um das sich die Arme 104 bewegen. Dadurch können die Arme 104 ohne Veränderung der Länge der Antriebsketten 120 und 126 schwingen. Die Arme 104 können gehoben und gesenkt werden, wenn Trommeln 98 nacheinander vom Abspulelement abgenommen und ausgetauscht werden.
Dieses Heben und Senken der Arme erfolgt mittels der am besten aus Pig. 3 und 5 ersichtlichen« auf Druckzylinder und Kolben wirkenden Motoren 136, die mit dem Rahmen 102 durch ein Gelenk 138 und mit den Armen 104 durch ein anderes Gelenk 140 verbunden sind.
Das AderbUndel 14 wird von der Trommel 98 abgewickelt und läuft um ein Ablenkrad 144. Dieses Ablenkrad 144 wird von einem Arn und einem Halter 148 getragen, die um einen senkrechten Zapfen 130 drehbar sind, der seinerseits von einem vom Hauptrahmen 102 des Abspulelements vorspringenden feststehenden Träger 152 gebalte; wird. Das Ablenkrad 144 kann sich also in einer Linie mit dem
ausrichten
AderbUndel / ., ganz gleich von welchem Abschnitt der Trommel 98 im einzelnen das Aderbtiniel si* irgendeiner bestimmten Zeit herkommt. Eine Schutzplatte 154 erstreckt sich um einen wesentlichen Winke!bereich des unteren Seils des Ablenkrade 144«
GÖ984S/ÖS51
Baohdem es um das Ablenkrad 144 herumgelaufen ist, läuft das Aderbündel H nach oben su einem Führungsrad 158. Dieaea Führungerad dreht Bioh um eine Achse 160, die von einem Lager 162 getragen wird, das an einem Teil des feststehenden Hauptrahmens 102 angeordnet ist. Nach dem Führungerad 158 läuft das Aderbündel 114 um «in Spannungeregelrad 170, das von einer Achse 172 drehbar gehalten wird» die sich am oberen Ende eines Arms 174 befindet, der mit dem Hauptrahmen 102 mittels eines Drehaohelagera 176 verbanden ist.
Der Arm 174 reicht ein Stück unter das Drehaohslager 176 und ist an eines an seinem unteren Ende angeordneten Verankerung 180 mit einer Zugfeder 178 (Fig. 5) verbunden, deren anderes Ende an einem Joch 182 am Ende eines Bolzene 184 befestigt ist« Der Bolzen 184 geht durch einen mit dem feststehe!*?«^ Rahmen 102 dee Abspulelements starr verbundenen fetten Haider 186. Eine Mutter 190 kann längs des Bolfsens 184 mehr oder weniger weit aufgesohraubt werden um die Spannung der Feder 178 einzustellen.
Das Abspulelement ist so ausgerichtet, daß der Zug am Aderbündel 14, wenn dieses in die Anlage hineingezogen wird, den Arm 174 im Gegenuhrzeigereinn um sein Drehaohslager 176 (in Bliokriohtung wie in Fig. 5) eu drehen bestrebt ist. Der Zug am Aderbündel 14 entsprechend dem Pfeil 192 ist also der Kraft der Feder 178 ent« gegengerichtet* und die vom Arm 174 eu irgendeinem Zeitpunkt ein« genommene Stellung hängt vom Gleichgewicht der Zugkraft 192 und der Spannkraft der Feder 178 ab.
009849/0551
BAD ORfQINAt.
SelbetTeretändlloh hängt die «um Abstehen dee Isolierten Kabel* bündel· 14 vom Abepulelement erforderliehe Zugkraft von Ausmaß ab« in dem das Drehmoment des Hotore 13t die Reibung und andere Widerstandskräfte, die dem Abspule» dea A&erbünd®!® 14 von der Trommel 98 entgegenwirken» md dl© leibung, &i© i®r Drehung der Räder 144, 158 und 170 und 4®a Weiterlaufen dee A^erhÜMels von diesen Rädern entgegenwirkt« übertrifft«
Die Spannung wird daher durch Veründsrung dee Drehmoments des Motor· 132 geregelt. Das geeehielit mittels eines Betriebes 200, das an besten aus Fig. 4 und 5 w& s@hea ist, das gemeinsam mit dem Arn 174 eine Winkelbewegung durchführt und mit ein®» Zahnradgetriebe 202 auf einer Aohse 204 einee BSteostaten 206 in Eingriff stehtι der das Drehmoment des Motors 192 regelt· Der Rheostat ist ait dem Motor 132 in de? Weise verbunden» dafi er das Drehaumen* des Motors herabsetzt, wenn der Ate 174 in FIg · 5 in Uhrzeigersinn heruneohwlngt, und das Drehmoment des Motors 132 erhöht, wenn der Arm 174 im Gegenuhrselgerslnn schwingt. Durch Eineteilung der Spannung der Feder 178 kann dl· an Aderbflndel erforderliche Zug- f spannung, um den Am 174 in irgendeine bestliart· Winkelstellung EU bringen, eingestellt werden. WMhrend also dl· Spannung für irgendeine bestirnte Einstellung gleichbleibt, kann sie durch Veränderung der Einstellung der Feder 17Θ geregelt werden.
Die Einführung·- oder Abstwaäskälterplatte 16« su der die Aderbttndel von den verschiedenen Äb&puleleeeaten 12 lewfen, ist vorsugswelse eine Platte mit ein@r besonderen öffnung für jedes Aderbündel von jeder der Trommeln 98. Diese Abstandshalterplatte 16
009849/0551
BAD ORIGINAL'
hält also die Aderbündel in einem gleichmäßigen Abstand yoneinande bie sie durch die Platte 16 hindurchgetreten sind,und gewährleistet so, daß alle AderbUnfiel beim Drillvorgang über die gleiche Laufetreoke hin zusammengebracht werden, so daß man gleichmäßige Ergebnisse erhält.
Pig. 2 zeigt die in den Drillauegleioher 18 eintretenden Aderbündel 14. Diese Figur zeigt ein feststehendes Untergestell 212, das auf dem goden oder einer anderen Unterlage steht und den Drillauegleioher sowie einen Haltearm 214 trägt, der die Abstandshalter platte 216 hält. Über dem ei oh drehenden Rahmen 84 des Drillausgleichere befind* sich ein feststehender Käfig 220, und der Drehrahmen dreht sich in Lagern 224, die vom Untergestell 212 getragen werden. An beiden Enden des Drehrahmens 64 sind Rohrstutzen (Manschetten) 226 angeschweißt.
Der am stromabwärts gelegenen Ende des Drehrahmens 84 befindliche Rohrstutzen 226 ist mit einem zu ihm und der Achse 46 gleiohaohsigen Getriebe 230 fest verbunden. Das Getriebe 230 wird von einem anderen Getriebe 232 auf einer Zwischenwelle 234 angetrieben die ihrerseits von der Welle 88 mittels des um eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad 236 auf der Zwieohenwelle 234 laufenden Riemens oder Kette 92 angetrieben wird.
Weitere Einzelheiten des Drillausgleiohers sind in den Fig. 6,7 und 8 gezeigt. Der obere Rahatn 74 besitzt vier Offnungen 246, durch die parallele Stangen 248 geführt sind. Diese Stangen 248
009849/0551
BADORJQINAU
besiteen einen Gewindeabechnitt 251 nit einem Reohtsgewinde und einen uewindeabschnitt 252 mit einem Idnk-sgewinde. Der untere Gewindeabechnitt 252 jeder der Stangen 248 ist durch eine Öffnung 254 im unteren Rahmen 80 hindurchgesohraubt. Der obere Gewindeabeohnitt 251 jeder der Stangen 248 ist durch ein Druckelement 256 geschraubt» daa mit dem oberen Rahmen 74 durch Schrauben 258 verbunden ist.
Jede der parallelen Stangen 248 beeitst an ihrem unteren Ende ein ^ Drucklager 262 *ur Verhinderung einer Abwärtsbewegung der Stange 248 besüglioh de« Rahmens 84 sowie ein oberes Drucklager 264 but Verhinderung der Aufwärtabewegung der Stange besUglioh des Hahnen* 84· Av oberen Ende jeder der Stangen 248 ist ein Zahnrad 266 befestigt. Vm alle diese Zahnräder 266 läuft eine Kette 268, wie in Fig. 8 gezeigt* so daß alle Zahnräder 266 sich gleichzeitig in gleicher Weise drehen. Bin weiteres Zahnrad 276 greift von außen her in einen Durchlauf der Kette 268/einer Stelle «wischen swei der Zahnräder 266 ein und hält die lette 268 gespannt. Di···· SInselsahnrad 270 kann mittels eines in einen Soallts 272 eingeftlhrten Schraubenzieher· gedreht werden» um die Kette 268 in der «Inen oder anderen Richtung su bewegen und damit die Sahnrader 206 und die mit ihnen verbundenen Stangen 248 «u drehen·
cue fig· 7 «reichtlioh bewirkt ein· Drehung der Stangen 248 in einer Richtung, daß durch die Gewinde 251 und 252 die Rahmen 74 und 80 mehr sueinandergesogen werden· Bei der bevorzugten Betriebeweise des DriHauagleichere werden die lahmen 74 und 80 aufeinander eu bewegt, bis die ümfangsfläohen der Walken 70 und
009849/QSSI1
BAD 1
die vereinigten AderbUndel swieohen sioh mit genügend Kraft
und susammendrüoken»
greifen/ um die AderbUndel su einem Kabel su verdrillen, während sie durch.den Drillauegleioher hindurohlaufen·
Bei der geceigten Bauweise sind die oberen Waisen 70« die die eine Seite der susammengeführten Aderbündel berühren, gegenüber den unteren Waisen 76, die die andere Seite der sussmmengeführten Ader bündel berühren» versetst» so daS die Aderbündel sieh relativ sueinander verschieben können, während sie su ein·» Kabel verdrillt werden.
Der Drillauegleict^frahmen 84 wird vorzugsweise mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit wie der umlaufende labe lauf wickler, su des das Kabel läuft und duroh den es durch den Drillauegleioher gesogen wird, angetrieben· Sin gewisse? Varteil liegt darin, den Drillauegleioher etwas schneller» Ie ^pielsweise 0,5 bis 1£ eohneller| als den Kabelaufwiokler umlaufen su lassen, um su ge* währleisten, dal das Kabel gegen Relativbewegung der Aderbündel, als folge des Zugs des umlaufenden Kabelaufwieklere hinter den Drilleu*gleioh»r und nach Aufbringen Ass Bands auf das Kabel, gehalten wird« Disssv aesohwindigkeitsübersohul oder übÄohnelle Zuführung wird mittels der in fig· 1 und 2 gezeigten Transmission 90 erreicht, deren übersetzungsverhältnis 90 gewählt ist, daß man einen geringfügigen Oeeohwindigkeitegewiim erhält·
009849/0551
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Maechinenanlage rur Xelefonkabelhereteilung, gekennieiohnet durch eine Abepulvorriohtung (10) ait einer Hehreahl von Haspelhaltern, die Haspeln (98) Bit darauf aufgewickelten Aderbtindeln
    (U) tragen, Vorrichtungen, um die Aderkünde 1, während sie von den
    im
    Abspulvorrichtungen kommen, unter/wesentliehen gleiohm&Siger Spannung eu halten, Vorrichtungen sum Zueammendrillen der Aderbündel bu einem Kabel, die einen eich drehenden K&belaufwiokler (28) umfassen» und einen »riechen der Abepulvorriohtung und dem Kabelaufwiokler angeordneten Wickelkopf (22).
    2.) Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die Vorrichtungen sum Verdrillen der KabelbUndel einen Drillausgleioher (18) umfassen, durch den alle Aderbtindel laufen, bevor sieden Wickelkopf (22) erreiohmn/und der den AderbOndeln den gewünschten Verdrillungsgrad verleiht, wobei der drehbare Kabelaufwickler (28) das Drehen der eusammengeführten Aderblindel in Richtung der Verdrillung fortsetzt«
    3.) Hasohinenanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Antriebsvorriohtnngen, die den Kabelaufwiokler (28) und den Drillausgleioher (18) gltiohceltig und mit 1» wesentlichen der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit antreiben·
    4.) Maschinenanlage naoh Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, da8 die Antriebsvorriohtungen einen gemeinsamen Motor (36) und bewe-
    009849/0551
    gungstibertragende Verbindungen aufweisen, woduroh der Motor den Drillauegleioher (18) nit einer geringfügig höheren Gesohwindigkeit ala den Kabelaufwickler (28) antreibt.
    5.) Maschinenanlage nach Anapruoh 2, gekennzeichnet duroh Abstände
    (10) haltervorriohtungen zwisohen der Abspulvorrichtung/und dem Drillauegleicher (18), wobei die Abatandehaltervorriohtung (16) getrennte LeitOffnungen besitzt, duroh die die jeweiligen Aderbündel von der Abepulvorriohtung zum Drillauegleioher hin laufen·
    6.) Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Abspulvorriohtung (10) alt Antriebevorrichtungen (132) ausgestattet ist, um wenigstens einen Teil der für den Betrieb der AbspulTorriohtung notwendigen Kraft zu liefern« wahrend die gesamte, für den Vorschub des Kabels von der Abspulvorriohtung zum Kabelaufwickler erforderliche zusätzliche Kraft durch den vom Kabelaufwiokler auf das Kabel ausgeübten Zug geliefert wird.
    7.) Maschinenanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh einen ewisohen der Abepulvorriohtung und dem Kabelaufwiokler angeordneten Drillauegleioher (18)» der eich mit in wesentlichen gleioher Winkelgeschwindigkeit wie der Kabelaufwiokler dreht, um den Kabel den vollen Verdrillungebetrag Bitzuteilen, einen zwischen der Abspulvorriohtung und des Drillausgleioher angeordneten Abstandshalter mit verschiedenen Leitöffnungen, duroh die die jeweiligen Aderbündel bei ihrem Durchgang sum Drillauegleioher laufen, und die Anordnung des Wickelkopfe cwisohen dem Drillauegleioher und dem Kabelauf wickler.
    009849/0551
    BAD ORtGtNAt. ,
    θ.) Maschinenanlage zur Herstellung von Telefonkabeln, gekennzeichnet durch die Kombination eines sioh drehenden Kabelauf-Wicklers, auf den das Kabel aufgewickelt wird, Verdrillvorrichtungen, durch die die Aderbündel laufen und die sie zu einem Kabel verdrillen, und Antriebsvorriohtungen zum Antrieb der Verdrillvorriohtungen mit im wesentlichen der gleiohen Umdrehungsgeschwindigkeit wie der sich drehende Kabel aufwickler, wodurch eine zusätsliohe Verdrillung des Kabels bei seinem Durchgang von der Verdrillvorrichtung zum Kabelauf wiokler verhindert wird.
    9.) Maschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelkopf (22) längs der Laufstrecke des Ktbele angeordnet ist nnd dieses zwischen der Verdrillvorrichtung (18) und dem sich drehenden Kabelauf wickler (28) umgibt, drehbar gelagert ist
    ihn und mit Antriebsvorrichtungen versehen ist, um / mit einer zur Durohlmufgeschwindlgkelt des Kabels sub umlaufenden Kabelaufwickler in Besiehung stehenden Geschwindigkeit in Drehung su ver~ setsen, um hinter der Verdrillvorriohtnng auf die Außenseite des Kabele eine gleiohförmige Lage / Bandes aufzubringen.
    10.) Maschinenanlage nach Anspruch 8« daduroh gekennzeichnet, daß
    (18)
    die Verdrillvorriohtung/einen umlaufenden Rahmen (84) und innerhalb dieses Rahmens Rollen bzw. Walzen, von denen einige auf der einen Seite der Aderbündel und andere auf der anderen Seite der ASsrbünäel angeordnet sind, einen Rahmen, von dem Rollen bzw. Waisen auf der einen Seite der Aderbündel getragen werden, und Vorrichtungen zur Einstellung dieses Rahmens aufweisen, um den Abstand der Rollen bzw. Walzen auf den verschiedenen Seiten der Aderbündei Tomsinander zu verändern und die Aderbündel mit einer
    0098A9/0B51
    BAD OfAiAt.' '"'*'·
    bestirnten geregelten Kraft zu greifen, während der Drehrahmen (84) iloh dreht, um die Aderbundel zu einem Kabel zusammenzudrillen.
    11.) Maschinenanlage nach Anspruch β, gekennzeichnet durch eine Abspulvorrichtung (10) mit einer Hehr zahl von getrennten Abspulelementen (12), von denen jedes einen Rahmen (102) mit Vorrichtungen (108,109), die eine Trommel (98) mit darauf aufgewickeltem, aus Drahtpaaren bestehenden Aderbündeln drehbar halten, ein vom Rahmen gehaltenes, mit einer Randnut versehenes Ablenkrad (144), auf das zu und Über das hinweg die Aderbündel (14) bei ihrem Abspulen von der Trommel laufen, PübrungsrÄder (158), über das die Aderbündel nach dem Ablenkrad laufen und ein am Ende stehendes FUhrungs- und Spannrad (170), über das die Aderbündel von der Abspulvorrichtung zur Verdrillvorriohtuf*·? laufen, wobei dieses SchluflfUhrungerad von einem um eine Aohse (176) und bezüglich des Rahmens kippbaren Arm (174) an jeder Abepulvorriohtung (12) getragen wird und eine Feder (178) so angeordnet ist, daß sie den An in einer Richtung um seine Achse zu ziehen bestrebt ist, während der Arm durch eine Verstärkung der das Aderbündel von der Abspulvorrichtung abziehenden Zugkraft in der anderen Richtung gezogen wird, einen Motor (132), der einen Antrieb zur Drehung der vom Rahmes getragenen Trommel liefert, ein/forehmoeentregler für den Motor mit einer mit dem Arm zusammenwirkend verbundenen Vorrichtung (206), die sich mit dem Arm in einer die Energiezufuhr des Motors verringernden Richtung bewegt, wenn der Arm in der einen Richtung duroh die Feder bewegt wird, und die Motorleistung erhöht, wenn der Arm durch eine Erhöhung des auf das Aderbündel wirkenden Zugs
    009849/0551
    BAD ORIGINAL
    in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, eine zwischen der Abspulvorrlohtung (12) und der Verdrillvorrichtung (18) angeordne te Abstandshalterplatte (16) mit verschiedenen Löchern, duroh die jeweils AderbUndel (U) laufen und voneinander getrennt gehalten werden, während sie zur Verdrillvorrichtung laufen, die hinter der Abstandshalterplatte und längs der Laufstrecke der AderbUndel, wie sie von der Abstandehalterplatte kommen, angeordnet ist.
    12.) Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung, gekennzeichnet durch Abspulcleiaente (12) fUr einzelne AderaträngeT eine Trennoder Abstandshalterplatte (16), duroh welche die einzelnen AderbUndel laufen und welche sie voneinander getrennt hält, auf die Abetandshßlterplatte folgende Vorrichtungen zum Verdrillen der AderbUndel zu einem Kabel und Spannungeregelvorriohtungen für jedes AderbUndel, die in jedem AderbUndel eine bestimmte und geregelte Zugspannung vom Abzugselement bis zu der Stelle, an der das AderbUndel in ein Kabel eingedrillt wird, aufrechterhalten.
    13.) Maschinenanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da£ die Spannungerogelvorrichtung für jedes einzelne AderbUndel (14) einen Elektromotor (132) mit Einrichtungen, die die Stromversorgung des Motors verändern, um das Trägheitsmoment des Abspulelements und des AderbUndels entsprechend den Veränderungen In dex auf das AderbUndel bei ^Beschleunigung und Bremsung der Kabel« herstellungsmaschine einwirkenden Zugspannung zu Überwinden, umfaßt.
    009849/0551
    14.) Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung, gekennzeichnet durch Abspule 1 emente (12) für eihe Mehrzahl einzelner AderbUndel (14)ι eine Vorrichtung (18) zum Verwinden der AderbUndel zu einem Kabelf einen Wickelkopf (22), der das Kabel mit einem Band umwickelt, und umkehrbare Antriebsvorrichtungen für die Abepulelemente, die Verwindungavorrichtung und den Wickelkopf, die 80 betrieben werden können, daß das Band vom Kabel in ein Bandvorratekissen zurUok abgewickelt wird und die AderbUndel aus dem Kabel wieder herausgelöst und zu den Abspulelementen zurückgeführt werden.
    009849/0551
    Leersette
DE1967G0049099 1966-02-01 1967-01-26 Verseilmaschine zur herstellung von fernmeldekabeln Granted DE1640199B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52424366A 1966-02-01 1966-02-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1640199A1 true DE1640199A1 (de) 1970-12-03
DE1640199B2 DE1640199B2 (de) 1976-10-14

Family

ID=24088385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967G0049099 Granted DE1640199B2 (de) 1966-02-01 1967-01-26 Verseilmaschine zur herstellung von fernmeldekabeln

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH460889A (de)
DE (1) DE1640199B2 (de)
ES (1) ES336288A1 (de)
FR (1) FR1506105A (de)
GB (1) GB1167027A (de)
SE (1) SE351073B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017103152U1 (de) * 2017-05-24 2018-08-27 Pro.Eff Gmbh Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107545956A (zh) * 2016-06-27 2018-01-05 合肥神马科技集团有限公司 包括摇篮式成缆机和盘绞机的生产系统及线缆生产方法
CN108312491A (zh) * 2018-03-09 2018-07-24 苏玉啦 偏心式缠/解布机主机
CN114843039B (zh) * 2022-05-13 2023-11-03 国网安徽省电力有限公司淮南市潘集区供电公司 一种输电线路节能增容电缆、制备方法及制备设备
CN116435038B (zh) * 2023-05-16 2023-10-03 四川新东方电缆集团有限公司 铝塑复合带纵包机电缆支撑装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017103152U1 (de) * 2017-05-24 2018-08-27 Pro.Eff Gmbh Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1640199B2 (de) 1976-10-14
FR1506105A (fr) 1967-12-15
SE351073B (de) 1972-11-13
CH460889A (de) 1968-08-15
ES336288A1 (es) 1967-12-16
GB1167027A (en) 1969-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046940C2 (de)
DE1510091B2 (de) Doppeldrall-verseilmaschine
DE2052705A1 (de) Kabel und Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kabels
DE2522595B2 (de) Vorrichtung zum verseilen von verseilelementen fuer nachrichtenkabel
DE3521485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gebuendelten kompaktleitungen
DE2231533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdrillen und verseilen von kabelpaaren in einem tandem-arbeitsgang
DE1285035B (de) Verfahren zum Ummanteln von Straengen, insbesondere von Kabeln
DE2508896A1 (de) Maschine zur herstellung eines kabels durch verseilen von einzeldraehten
DE2734398A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kabeln aus kabelverseilelementen
DE1640199A1 (de) Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung
DE804903C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drahtlitze oder Drahtseil
DE1560024A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Gespinsten
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE2117093A1 (de) Kabelverseilvorrichtung
DE1510121C3 (de) Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts
DE2447659A1 (de) Verseilmaschine, insbesondere zur herstellung elektrischer kabel und leitungen
DE2510643C2 (de) Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen
DE1640199C3 (de) Verseilmaschine zur Herstellung von Fernmeldekabeln
DE1901112A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels
DE1953479A1 (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung vieladriger Kabel
EP0396068B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Drahtbündels oder eines Seiles
EP0289884A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ein- und mehrlagiger Stahldrahtlitzen
AT286833B (de) Verfahren zur herstellung von spannungsfreien seilen oder litzen und schnellverseilmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
CH645746A5 (en) Method and device for the reversed stranding of stranding elements which are difficult to deform, such as heavy-current cable cores
DE2404180A1 (de) Verseilmaschine zum zusammenfuegen von elektrischen leitern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee