DE1640199A1 - Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung - Google Patents
Maschinenanlage zur TelefonkabelherstellungInfo
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- DE1640199A1 DE1640199A1 DE1967G0049099 DEG0049099A DE1640199A1 DE 1640199 A1 DE1640199 A1 DE 1640199A1 DE 1967G0049099 DE1967G0049099 DE 1967G0049099 DE G0049099 A DEG0049099 A DE G0049099A DE 1640199 A1 DE1640199 A1 DE 1640199A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0221—Stranding-up by a twisting take-up device
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
a MÜNCHEN 2, OrrOSTRASSE la f | φ Η 0 Ί 9 9
München-26. Januar 1967
C-7- P- ί 2 ''442 Dr. M, / Eh
Gonof:0. Cable Corporation in Nev/ York / V.St.A.
n&htinInge ζην TelöfonkabelhersteLlung
Me Erfindung betrifft die Herstellung von Telefonkabeln.
Eine Aufgabe der Erfindung iat die Schaffung einer Maschine
avn Vorei.nigen von Aderbündeln, allgemein bekannt ala Telefon«
kdbelatiMnge (cable unito) von denen jedes je naoh der ©raihtatttrke
voraugaweiso aus 25» 50 oder 100 Drahtpaaren besteht, und zum
VorOGilen der Aderbündel zu einem Kabel, zum Umwickeln dieses
Kabels und aum Aufspulen des Kabelo auf einer Trommel. Einige
Merkmale der erfindungsgemäßen Maschine kfcnnen auch für Maschinen
bsnutzt werden, die als Aderbündel Einzelleiter oder einzelne
Drahtpaaie Verarbeiten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine der genannten Art mit unter gleichbleibender Zugspannung arbeifcencisn
Abspulvorrichtungeri für die Aderbündel zu versehen. Eine mit
gleichbleibender Spannung arbeitende Abspulvorrichtung kann mit
Vorteil in einer Anlage, die eine Winde aufweist, verwendet werden
öle ist jedoeh unbedingt notwendig und bringt besondere Vorteile
bei der Aufrechterhaltung, einer gleichbleibenden Spannung in allen
TelefonkabeladerbündeJn unabhängig von der Belastung, Beschleunigung und Breiisuag der Haschine sowie anderen veränderlichen Betriebsgrößen und erleichtert die Zusammenfühlung der Aderbündel,
das Verkabeln der Bündel und Umwiokeln der Gesamtanordnung mit
Bändern, ohne daß in der Anlage eine Winde benötigt wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Umwickeln
des Kabels zu erleichtern und eine Gleichförmigkeit der Bandauflage au gewährleisten, indem vor der Unwickelir.aechine ein Drillausgleicher
(Kompensator) vorgesehen wird. Dieser Ausgleicher verhindert, da;ß sich irgendeine Verdrillung oder Spannung zwischen
dem Ausgleicher und dem Kabelaufwickler ausbildet, auf ά&η das
umwickelte Kabel auf eine Trommel aufgespult wird. - Dadurch wird
eine gleichbleibende Auflage eines Papierbands mittels eines
Wickelkopfe, der im wesentlichen üblichen Wickelkopfen entspricht,
unter Verwendung eint· Kissens der erforderlichen Größe ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die sich drehende
Kabelaufwickelvorriohtung mit einem synchron eu ihr laufenden oder
mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit von 0,5 Ms tjt überschnell
zuführenden Drillausgleleher ei* vereinigen. Dieser geringe
Geschwindigkeitsüberechuß kann als "im wesentlichen synchroner"
Betrieb angesehen werden. Der Drillauegleioher hält das Kabel geger
weitere Verdrillung fest, aim infolge der Umdrehungebewegung der
KabölaufwickelTorrlchtung eintreten könnte,
i.v-.-3i
BAD ORfGINAl.
Dor Erfindung liegt «cliließlieh die Aufgabe zugrunde, bei Verwondung
der «ich drehenden Köbelaufwickelvorrichtung, dee von
einen Motor angetrielHinen -kojnpenoiorendeii 'Wickelkopfα zum lim«
viekeln der Knfcelneelo mit den Gürte!bändern und der motorangetriebenen kompensierenden Abepiilvorriehtung für die TelefonkateeX-
utr-ilnge- die Umkehrung de» Maschinenbetriebs zu ermöglichen, das
(Zurückspulen) Lntdrillen doa ■'suearctrengeeetrten Kabele und dae Abwic&eIn/der
iiänder und Kabeloträrge an Wickelkopf bßw. den AbapuIvorricMungen
zu orlGichtern. Die Inufrichtung der Haachine* kann umgekehrt
/-■·.>rdon, fαϊl.i dieoc3 fUr Yerb'cgscirungoEwtcko notwendig oder vorle-ilhaft
iot. "
e iiwocko, Einzelheiten und Vorteile der erfinöungegemäßen
\nlege ergeben sich aue der folgenden Beschreibung=
Tn der einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnung sind
entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugtseichen
beeeichnet.- Ko zeigen:
Pin- 1 eine achematisohs GeeantänreieXlung ejnor erfinäungegemfißen
Naechinenanlage zur Telefonkabelheretcllungj
Fig. 2 eine vergrößerte ßchematisch© Darstellung einea Teils
der in Pig. 1 .gezeigtes! Anlage» wobei beatiKfflt® Teile mit
weiteren Einzelheiten geseigt eind?
Fig. 3 eine stark vergrößerte Ansicht einer dexM'n Fig. 1
gezeigten, mit gleichbleibender Zugspannung arbeitenden Abepulvorrichtungen foa Ende 'her gesehen.
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Pig. 4 eine Draufsicht der in Pig. 3 gezeigten Vorrichtung, wobei ein Teil der Vorrichtung im Schnitt länge der Linie
4-4 der Fig. 3 dargestellt ist;
en
Fig. 5 ein/Aufriß der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 3 und 4 her gesehen und teilweise längs der Linie 5-5 der Fig. 3 aufgeschnitten, UB die TroBunelhalter zu zeigen;
Fig. 5 ein/Aufriß der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 3 und 4 her gesehen und teilweise längs der Linie 5-5 der Fig. 3 aufgeschnitten, UB die TroBunelhalter zu zeigen;
en
Pig. 6 ein/stark vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 der
Pig. 6 ein/stark vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 der
längs der Linie 6-6 der Fig. 7|
en
Fig. 7 ein/etark vergrößerten Schnitt der Walzen und dee Trag-
Fig. 7 ein/etark vergrößerten Schnitt der Walzen und dee Trag-
gerüsts des in Fig. 1 und 2 gezeigten Drillausgleiohers und
Fig. θ eine Draufsicht des in Fig. 7 gezeigten Drillauegleiohere.
Zu der in Fig. 1 gezeigten Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung
gehört eine Abspulvorrichtung IO mit einer Mehrzahl einzelner Drahthaspeln 12, von denen Aderbündel isolier«
ter Drahtpaare 14 durch eine Einführungs- oder Abstandshalter-
bzw. Verteilerplatte 16 einem Drillausgleioher (Kompeneator) 18 zugeführt v/erden. Die Aderbündel 1A werden vom Drillauegleicher
18 zu einem Kabel verdrillt und dieses, mit 14a bezeichnete/Kabel
läuft vom Drillausgleioher durch einen Wickelkopf 22, der um das Kabel 14a spiralförmig das Band 24 legt. Das mit Ub bezeichnete
umwickelte Kabel gelangt dann in den in gleicher Richtung und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie der Drillauegleicher 18 sich drehenden Kabelaufwi&kler 28.
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BAD
BAD
Der sich drehende Kabelaufwickler 28 weist einen Rahmen 30 auf,
der an einem Ende durch Freilaufwalzen 32 drehbar gehalten wird und sich an seinem anderen Ende an einem feststehenden Lager 34
abstütet. Der Rahmen 30 wird von einem Elektromotor 36 her angetrieben, der. die Bewegung über einen endlosen Riemen oder Kette
36 auf den Rahmen 30 überträgt.
die Der Rahmen 30 trägt eine Trommel 39 auf Achszapfen 40,/mittels
auf Terstellvorriohtungen 44 einwirkender Stellmotoren 42 in
die Habt der Trommel 39 eingeschoben oder aus ihr herausgeiogen
werden können. So kann man nacheinander verschiedene Trommel]! 39
in den Rahmen 30 einsetzen, und jede Trommel 39 wird, wahrend sie sich im Rahmen 30 befindet, mittels eines einen der Aohezapfen
40 antreibenden Motors 50 um die Achse der Achszapfen 40 gedreht, um das Kabel 14b durch die Maschinenanlage zu ziehen. Dia Troamel
39 dreht sich auch um die mit 46 bezeichnete Drehachse des Rahmens 30.
Nahe dem Ende des Rahmens, durch das das Kabel Hb eintritt, befinden
sich Leitwalzen 52 auf Achsen, die vom Rahmen 30 getragen werden und bilden einen zur Achse 46 la wesentlichen gleiohaohsigen
Walzenspalt* von dem sieh das Kabel 14b in einem Winkel weg«·
bewagt, während es in aufeinanderfolgenden Windungen axial Hing·
dar Trommel 39 aufgewickelt wird.
Der.Wickelkopf 22 kann im wesentlichen von üblicher Bauweise sein.
Er weist zwei Trommeln 60 für Papier- oder andere Bänder auf, und
dies« Trommeln werden ^ron Achsen 62 auf einem Rahmen 64 getragen,
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der eioh UK die Achse 46 der Maschinenanlage dreht. Selbstverständlich
wird der Rahmen 64 an bestirnten Stellen τοη lagern gehalten, und derartige Wickelkopfe sind allgemein bekannt. Bei
der gegeigten Maschinenanlage ist swisohen dem Wickelkopf 22\ud
dem sich drehenden Kabelaufwiokler 28 ein Xefigerät 66 angeordnet,
um die Lange de« dem Kabelaufwiokler «!geführten Kabele su messen*
Der Drillausgleioher 18 weist eine Mehrzahl von oberen, ale Frei*
laufvalssn auf Ton einem gemeinsamen Bahmen 74 getragenen Achsen
72 drehbaren Waisen 70 auf. Der Drillausgleicher btsitst ferner unter« Walesa 76 auf τοη einem Rahmen QO getragenen Aehsen 78*
und diese Waisen 76 drehen sieh ToreugeWeiee als freilaufwaleen.
Dl« Bahmen 74 und 80 werden durch geeignete mechanische Einrichtungen, die in Terbindung mit einer der anderen figuren weiter
unten beschrieben werden, suaemme ig#ärüokt, um ils von der Abstandshalterplatte
16 her in den Drillausgleioher hereingesogenen Adcrbttodel 14 su greifen. JHm Rshmen 74 und 80 sind in sine» sieh
drehenden Rahmen 84 gehalten, der τοη geeigneten lagern getragen
, so dafl er sieh um dl« Achse 46 drehen kann.
Dieser Rahmen 84 wird duroh den Motor 36 über eine Transmission
angetrieben, Ais aus einer Welle 88, einer transmission 90 und
einem Riemen oder einer Kette 92 besteht«
Die gleiche Welle 88 treibt vorsugsweise den Wickelkopf 22 über
eine Übertragung 94 und eine Riemen» oder Kettenverbindung 96 an.
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In der Abopulvorrichtung 10 trügt jede· der Abspulelenente 12
eine Trommel 98, τοη der ein Aderbundel 14 in die Maschinenanlage
eingeführt wird. Jedes Aderbttndel kann aue 25ι 50 oder 100 Drahtpaaren
bestehen, wie es bei gewöhnlichen 1 elefonkabel*ttblioh ist.
Jede der Trommeln in der Abspulvorriohtung 10 wird angetrieben«
jedoch dient der Antrieb nur sum Ausgleich von Reibung, (lewioht
und Trägheitsmoment der Abspulelements und ist nicht ausreichend,
um die Kabelbündel 14 τοη den Abspulvorriohtungen abzustehen und
der Anlage susufUhren. Ein bestirnter und geregelter Zug oder
Spannung an den Ab«ugelementen ist erforderlich. In der geseigten
Maschinenanlage wird diese Spannung vom Aufwickeln des Kabels 14b auf der Trommel 39 ereeugt· Durch die Ausstattung jedes Abspulelements
12 mit Vorrichtungen sur Regelung der an jedes Abspulelernent
angelegten Antriebsleistung in der Art, daß jedes Aderblinde 1 14 unter gleichbleibender Spannung gehalten wird, ist es
praktisch möglich und zweckmäßig, die Maschinenanlage ohne die gewöhnlichen Winde sum Durchstehen des Kabele su betreiben und
damit die normalerweise von der Winds hervorgerufene Verformung
des Kabele su Veraeiden und ihOohets Gleichmäßigkeit der Spannung
im Kabel su erreiohen. Di· Ausschaltung der Winde ist eines der
neuen,von der erfindungsgem&3en Anlage erreichten Ergebnisse, jedoch
können einseine Teile der erf indungsgemäBen Anlage auoh in
anderen Anlagen, die eine Winde verwenden« benutet werden.
Alle AntriebBVorriohtungen können in ihrer Drehriohtung umgekehrt
werden, so daß das Kabel vom Kabelaufwickler 28 abgewickelt wird
und rückwärts duroh den Wickelkopf 22 läuft, der das Band abwioke]
vm& die Papierbänder wieder auf den Trommeln 60 aufwickelt. Der
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Drillauegleicher entdrillt bei Umkehrung seiner Drehrichtung daa Kabel oder die Aderbündel, so daß sie durch die Abatandehalterplatte
oder Trennplatte 16 zurücklaufen und auf den Haspeln der Abepulelemente wieder aufgewickelt werden. Bei Umkehr der Drehriohtung
der Motoren, die die Haspeln der Abepulelemente antreibet? wird die Antriebsleistung dieser Motoren etwas erhöht, um die
notwendige Zugspannung zum Aufwickeln zu liefern, jedoch bleibt die Spannungsregelung erhalten.
Die Fig. 3,4 und 5 zeigen eines der Abspulelemente 12. Jedes
Abspulelement besitzt einen festen Rahmen 102, der auf einem
Boden oder anderen Halter ruht. Der Rahmen 102 weist an jeder Seite einen mit ihm mittels eines Kipp lagern 106 verbundenen Arm
104 auf, und an den anderen Enden der Arme 104 befinden sich Lager 108 und 109, die die Trommel 98 halten, auf der die Aderbündel
aufgewickelt sind.
An einem Ende der Trommel 98 befinden eich Zapfen 110, die in
P Offnungen an einem Ende der Trommel 98 reichen, um die Trommel zusammen mit einem Flansch 112 in Drehung zu versetzen, der mit
einer durch das Lager 109 geführten Achse 114 fest verbunden ist.
Am äußeren Snde der Achse 114 ist ein Zahnrad 116 befestigt, das
von einem kleineren Zahnrad 118 mittels einer endlosen Kette 120 angetrieben wird. Das Zahnrad 118 ist auf eine Zwisohe&welle 122
aufgekeilt, an der ein anderes Zahnrad 124 befestigt ist, das voi
einem Zahnrad 128 mittels einer Kette 126 angetrieben wird. Das Zahnrad 128 sitzt auf einer Ankerwelle 130 eines an feststehende:
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Sie Achse der Zwisohenwelle 122 fällt zusammen mit der Aohse de»
Kipplagere 106, um das sich die Arme 104 bewegen. Dadurch können die Arme 104 ohne Veränderung der Länge der Antriebsketten 120
und 126 schwingen. Die Arme 104 können gehoben und gesenkt werden,
wenn Trommeln 98 nacheinander vom Abspulelement abgenommen und
ausgetauscht werden.
Dieses Heben und Senken der Arme erfolgt mittels der am besten aus Pig. 3 und 5 ersichtlichen« auf Druckzylinder und Kolben wirkenden Motoren 136, die mit dem Rahmen 102 durch ein Gelenk 138
und mit den Armen 104 durch ein anderes Gelenk 140 verbunden sind.
Das AderbUndel 14 wird von der Trommel 98 abgewickelt und läuft
um ein Ablenkrad 144. Dieses Ablenkrad 144 wird von einem Arn und einem Halter 148 getragen, die um einen senkrechten Zapfen
130 drehbar sind, der seinerseits von einem vom Hauptrahmen 102 des Abspulelements vorspringenden feststehenden Träger 152 gebalte;
wird. Das Ablenkrad 144 kann sich also in einer Linie mit dem
ausrichten
AderbUndel / ., ganz gleich von welchem Abschnitt der Trommel 98 im einzelnen das Aderbtiniel si* irgendeiner bestimmten Zeit herkommt. Eine Schutzplatte 154 erstreckt sich um einen wesentlichen Winke!bereich des unteren Seils des Ablenkrade 144«
AderbUndel / ., ganz gleich von welchem Abschnitt der Trommel 98 im einzelnen das Aderbtiniel si* irgendeiner bestimmten Zeit herkommt. Eine Schutzplatte 154 erstreckt sich um einen wesentlichen Winke!bereich des unteren Seils des Ablenkrade 144«
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Baohdem es um das Ablenkrad 144 herumgelaufen ist, läuft das
Aderbündel H nach oben su einem Führungsrad 158. Dieaea Führungerad
dreht Bioh um eine Achse 160, die von einem Lager 162 getragen
wird, das an einem Teil des feststehenden Hauptrahmens 102 angeordnet ist. Nach dem Führungerad 158 läuft das Aderbündel 114
um «in Spannungeregelrad 170, das von einer Achse 172 drehbar gehalten wird» die sich am oberen Ende eines Arms 174 befindet, der
mit dem Hauptrahmen 102 mittels eines Drehaohelagera 176 verbanden
ist.
Der Arm 174 reicht ein Stück unter das Drehaohslager 176 und ist
an eines an seinem unteren Ende angeordneten Verankerung 180 mit einer Zugfeder 178 (Fig. 5) verbunden, deren anderes Ende an
einem Joch 182 am Ende eines Bolzene 184 befestigt ist« Der Bolzen
184 geht durch einen mit dem feststehe!*?«^ Rahmen 102 dee Abspulelements
starr verbundenen fetten Haider 186. Eine Mutter 190 kann
längs des Bolfsens 184 mehr oder weniger weit aufgesohraubt werden
um die Spannung der Feder 178 einzustellen.
Das Abspulelement ist so ausgerichtet, daß der Zug am Aderbündel
14, wenn dieses in die Anlage hineingezogen wird, den Arm 174 im Gegenuhrzeigereinn um sein Drehaohslager 176 (in Bliokriohtung
wie in Fig. 5) eu drehen bestrebt ist. Der Zug am Aderbündel 14 entsprechend dem Pfeil 192 ist also der Kraft der Feder 178 ent«
gegengerichtet* und die vom Arm 174 eu irgendeinem Zeitpunkt ein«
genommene Stellung hängt vom Gleichgewicht der Zugkraft 192 und der Spannkraft der Feder 178 ab.
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BAD ORfQINAt.
BAD ORfQINAt.
SelbetTeretändlloh hängt die «um Abstehen dee Isolierten Kabel*
bündel· 14 vom Abepulelement erforderliehe Zugkraft von Ausmaß
ab« in dem das Drehmoment des Hotore 13t die Reibung und andere
Widerstandskräfte, die dem Abspule» dea A&erbünd®!® 14 von der
Trommel 98 entgegenwirken» md dl© leibung, &i© i®r Drehung der
Räder 144, 158 und 170 und 4®a Weiterlaufen dee A^erhÜMels von
diesen Rädern entgegenwirkt« übertrifft«
Die Spannung wird daher durch Veründsrung dee Drehmoments des
Motor· 132 geregelt. Das geeehielit mittels eines Betriebes 200,
das an besten aus Fig. 4 und 5 w& s@hea ist, das gemeinsam mit dem
Arn 174 eine Winkelbewegung durchführt und mit ein®» Zahnradgetriebe
202 auf einer Aohse 204 einee BSteostaten 206 in Eingriff
stehtι der das Drehmoment des Motors 192 regelt· Der Rheostat
ist ait dem Motor 132 in de? Weise verbunden» dafi er das Drehaumen*
des Motors herabsetzt, wenn der Ate 174 in FIg · 5 in Uhrzeigersinn
heruneohwlngt, und das Drehmoment des Motors 132 erhöht, wenn der
Arm 174 im Gegenuhrselgerslnn schwingt. Durch Eineteilung der
Spannung der Feder 178 kann dl· an Aderbflndel erforderliche Zug- f
spannung, um den Am 174 in irgendeine bestliart· Winkelstellung
EU bringen, eingestellt werden. WMhrend also dl· Spannung für
irgendeine bestirnte Einstellung gleichbleibt, kann sie durch
Veränderung der Einstellung der Feder 17Θ geregelt werden.
Die Einführung·- oder Abstwaäskälterplatte 16« su der die Aderbttndel
von den verschiedenen Äb&puleleeeaten 12 lewfen, ist vorsugswelse
eine Platte mit ein@r besonderen öffnung für jedes Aderbündel
von jeder der Trommeln 98. Diese Abstandshalterplatte 16
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hält also die Aderbündel in einem gleichmäßigen Abstand yoneinande
bie sie durch die Platte 16 hindurchgetreten sind,und gewährleistet
so, daß alle AderbUnfiel beim Drillvorgang über die gleiche
Laufetreoke hin zusammengebracht werden, so daß man gleichmäßige
Ergebnisse erhält.
Pig. 2 zeigt die in den Drillauegleioher 18 eintretenden Aderbündel
14. Diese Figur zeigt ein feststehendes Untergestell 212, das auf dem goden oder einer anderen Unterlage steht und den Drillauegleioher
sowie einen Haltearm 214 trägt, der die Abstandshalter platte 216 hält. Über dem ei oh drehenden Rahmen 84 des Drillausgleichere
befind* sich ein feststehender Käfig 220, und der Drehrahmen dreht sich in Lagern 224, die vom Untergestell 212 getragen
werden. An beiden Enden des Drehrahmens 64 sind Rohrstutzen (Manschetten) 226 angeschweißt.
Der am stromabwärts gelegenen Ende des Drehrahmens 84 befindliche
Rohrstutzen 226 ist mit einem zu ihm und der Achse 46 gleiohaohsigen
Getriebe 230 fest verbunden. Das Getriebe 230 wird von einem anderen Getriebe 232 auf einer Zwischenwelle 234 angetrieben
die ihrerseits von der Welle 88 mittels des um eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad 236 auf der Zwieohenwelle 234 laufenden Riemens
oder Kette 92 angetrieben wird.
Weitere Einzelheiten des Drillausgleiohers sind in den Fig. 6,7
und 8 gezeigt. Der obere Rahatn 74 besitzt vier Offnungen 246,
durch die parallele Stangen 248 geführt sind. Diese Stangen 248
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BADORJQINAU
BADORJQINAU
besiteen einen Gewindeabechnitt 251 nit einem Reohtsgewinde und
einen uewindeabschnitt 252 mit einem Idnk-sgewinde. Der untere
Gewindeabechnitt 252 jeder der Stangen 248 ist durch eine Öffnung
254 im unteren Rahmen 80 hindurchgesohraubt. Der obere Gewindeabeohnitt
251 jeder der Stangen 248 ist durch ein Druckelement 256 geschraubt» daa mit dem oberen Rahmen 74 durch Schrauben 258
verbunden ist.
Jede der parallelen Stangen 248 beeitst an ihrem unteren Ende ein ^
Drucklager 262 *ur Verhinderung einer Abwärtsbewegung der Stange
248 besüglioh de« Rahmens 84 sowie ein oberes Drucklager 264 but
Verhinderung der Aufwärtabewegung der Stange besUglioh des Hahnen*
84· Av oberen Ende jeder der Stangen 248 ist ein Zahnrad 266 befestigt.
Vm alle diese Zahnräder 266 läuft eine Kette 268, wie in Fig. 8 gezeigt* so daß alle Zahnräder 266 sich gleichzeitig in
gleicher Weise drehen. Bin weiteres Zahnrad 276 greift von außen her in einen Durchlauf der Kette 268/einer Stelle «wischen swei
der Zahnräder 266 ein und hält die lette 268 gespannt. Di···· SInselsahnrad
270 kann mittels eines in einen Soallts 272 eingeftlhrten
Schraubenzieher· gedreht werden» um die Kette 268 in der «Inen
oder anderen Richtung su bewegen und damit die Sahnrader 206 und
die mit ihnen verbundenen Stangen 248 «u drehen·
cue fig· 7 «reichtlioh bewirkt ein· Drehung der Stangen 248
in einer Richtung, daß durch die Gewinde 251 und 252 die Rahmen
74 und 80 mehr sueinandergesogen werden· Bei der bevorzugten
Betriebeweise des DriHauagleichere werden die lahmen 74 und 80
aufeinander eu bewegt, bis die ümfangsfläohen der Walken 70 und
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BAD 1
die vereinigten AderbUndel swieohen sioh mit genügend Kraft
und susammendrüoken»
greifen/ um die AderbUndel su einem Kabel su verdrillen, während
sie durch.den Drillauegleioher hindurohlaufen·
Bei der geceigten Bauweise sind die oberen Waisen 70« die die eine
Seite der susammengeführten Aderbündel berühren, gegenüber den
unteren Waisen 76, die die andere Seite der sussmmengeführten Ader
bündel berühren» versetst» so daS die Aderbündel sieh relativ
sueinander verschieben können, während sie su ein·» Kabel verdrillt
werden.
Der Drillauegleict^frahmen 84 wird vorzugsweise mit der gleichen
Umdrehungsgeschwindigkeit wie der umlaufende labe lauf wickler, su
des das Kabel läuft und duroh den es durch den Drillauegleioher gesogen wird, angetrieben· Sin gewisse? Varteil liegt darin, den
Drillauegleioher etwas schneller» Ie ^pielsweise 0,5 bis 1£
eohneller| als den Kabelaufwiokler umlaufen su lassen, um su ge*
währleisten, dal das Kabel gegen Relativbewegung der Aderbündel, als folge des Zugs des umlaufenden Kabelaufwieklere hinter den
Drilleu*gleioh»r und nach Aufbringen Ass Bands auf das Kabel, gehalten
wird« Disssv aesohwindigkeitsübersohul oder übÄohnelle
Zuführung wird mittels der in fig· 1 und 2 gezeigten Transmission
90 erreicht, deren übersetzungsverhältnis 90 gewählt ist, daß man
einen geringfügigen Oeeohwindigkeitegewiim erhält·
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Maechinenanlage rur Xelefonkabelhereteilung, gekennieiohnet durch eine Abepulvorriohtung (10) ait einer Hehreahl von Haspelhaltern, die Haspeln (98) Bit darauf aufgewickelten Aderbtindeln(U) tragen, Vorrichtungen, um die Aderkünde 1, während sie von denim
Abspulvorrichtungen kommen, unter/wesentliehen gleiohm&Siger Spannung eu halten, Vorrichtungen sum Zueammendrillen der Aderbündel bu einem Kabel, die einen eich drehenden K&belaufwiokler (28) umfassen» und einen »riechen der Abepulvorriohtung und dem Kabelaufwiokler angeordneten Wickelkopf (22).2.) Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die Vorrichtungen sum Verdrillen der KabelbUndel einen Drillausgleioher (18) umfassen, durch den alle Aderbtindel laufen, bevor sieden Wickelkopf (22) erreiohmn/und der den AderbOndeln den gewünschten Verdrillungsgrad verleiht, wobei der drehbare Kabelaufwickler (28) das Drehen der eusammengeführten Aderblindel in Richtung der Verdrillung fortsetzt«3.) Hasohinenanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Antriebsvorriohtnngen, die den Kabelaufwiokler (28) und den Drillausgleioher (18) gltiohceltig und mit 1» wesentlichen der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit antreiben·4.) Maschinenanlage naoh Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, da8 die Antriebsvorriohtungen einen gemeinsamen Motor (36) und bewe-009849/0551gungstibertragende Verbindungen aufweisen, woduroh der Motor den Drillauegleioher (18) nit einer geringfügig höheren Gesohwindigkeit ala den Kabelaufwickler (28) antreibt.5.) Maschinenanlage nach Anapruoh 2, gekennzeichnet duroh Abstände(10) haltervorriohtungen zwisohen der Abspulvorrichtung/und dem Drillauegleicher (18), wobei die Abatandehaltervorriohtung (16) getrennte LeitOffnungen besitzt, duroh die die jeweiligen Aderbündel von der Abepulvorriohtung zum Drillauegleioher hin laufen·6.) Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Abspulvorriohtung (10) alt Antriebevorrichtungen (132) ausgestattet ist, um wenigstens einen Teil der für den Betrieb der AbspulTorriohtung notwendigen Kraft zu liefern« wahrend die gesamte, für den Vorschub des Kabels von der Abspulvorriohtung zum Kabelaufwickler erforderliche zusätzliche Kraft durch den vom Kabelaufwiokler auf das Kabel ausgeübten Zug geliefert wird.7.) Maschinenanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh einen ewisohen der Abepulvorriohtung und dem Kabelaufwiokler angeordneten Drillauegleioher (18)» der eich mit in wesentlichen gleioher Winkelgeschwindigkeit wie der Kabelaufwiokler dreht, um den Kabel den vollen Verdrillungebetrag Bitzuteilen, einen zwischen der Abspulvorriohtung und des Drillausgleioher angeordneten Abstandshalter mit verschiedenen Leitöffnungen, duroh die die jeweiligen Aderbündel bei ihrem Durchgang sum Drillauegleioher laufen, und die Anordnung des Wickelkopfe cwisohen dem Drillauegleioher und dem Kabelauf wickler.009849/0551BAD ORtGtNAt. ,θ.) Maschinenanlage zur Herstellung von Telefonkabeln, gekennzeichnet durch die Kombination eines sioh drehenden Kabelauf-Wicklers, auf den das Kabel aufgewickelt wird, Verdrillvorrichtungen, durch die die Aderbündel laufen und die sie zu einem Kabel verdrillen, und Antriebsvorriohtungen zum Antrieb der Verdrillvorriohtungen mit im wesentlichen der gleiohen Umdrehungsgeschwindigkeit wie der sich drehende Kabel aufwickler, wodurch eine zusätsliohe Verdrillung des Kabels bei seinem Durchgang von der Verdrillvorrichtung zum Kabelauf wiokler verhindert wird.9.) Maschinenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelkopf (22) längs der Laufstrecke des Ktbele angeordnet ist nnd dieses zwischen der Verdrillvorrichtung (18) und dem sich drehenden Kabelauf wickler (28) umgibt, drehbar gelagert istihn und mit Antriebsvorrichtungen versehen ist, um / mit einer zur Durohlmufgeschwindlgkelt des Kabels sub umlaufenden Kabelaufwickler in Besiehung stehenden Geschwindigkeit in Drehung su ver~ setsen, um hinter der Verdrillvorriohtnng auf die Außenseite des Kabele eine gleiohförmige Lage / Bandes aufzubringen.10.) Maschinenanlage nach Anspruch 8« daduroh gekennzeichnet, daß(18)die Verdrillvorriohtung/einen umlaufenden Rahmen (84) und innerhalb dieses Rahmens Rollen bzw. Walzen, von denen einige auf der einen Seite der Aderbündel und andere auf der anderen Seite der ASsrbünäel angeordnet sind, einen Rahmen, von dem Rollen bzw. Waisen auf der einen Seite der Aderbündel getragen werden, und Vorrichtungen zur Einstellung dieses Rahmens aufweisen, um den Abstand der Rollen bzw. Walzen auf den verschiedenen Seiten der Aderbündei Tomsinander zu verändern und die Aderbündel mit einer0098A9/0B51BAD OfAiAt.' '"'*'·bestirnten geregelten Kraft zu greifen, während der Drehrahmen (84) iloh dreht, um die Aderbundel zu einem Kabel zusammenzudrillen.11.) Maschinenanlage nach Anspruch β, gekennzeichnet durch eine Abspulvorrichtung (10) mit einer Hehr zahl von getrennten Abspulelementen (12), von denen jedes einen Rahmen (102) mit Vorrichtungen (108,109), die eine Trommel (98) mit darauf aufgewickeltem, aus Drahtpaaren bestehenden Aderbündeln drehbar halten, ein vom Rahmen gehaltenes, mit einer Randnut versehenes Ablenkrad (144), auf das zu und Über das hinweg die Aderbündel (14) bei ihrem Abspulen von der Trommel laufen, PübrungsrÄder (158), über das die Aderbündel nach dem Ablenkrad laufen und ein am Ende stehendes FUhrungs- und Spannrad (170), über das die Aderbündel von der Abspulvorrichtung zur Verdrillvorriohtuf*·? laufen, wobei dieses SchluflfUhrungerad von einem um eine Aohse (176) und bezüglich des Rahmens kippbaren Arm (174) an jeder Abepulvorriohtung (12) getragen wird und eine Feder (178) so angeordnet ist, daß sie den An in einer Richtung um seine Achse zu ziehen bestrebt ist, während der Arm durch eine Verstärkung der das Aderbündel von der Abspulvorrichtung abziehenden Zugkraft in der anderen Richtung gezogen wird, einen Motor (132), der einen Antrieb zur Drehung der vom Rahmes getragenen Trommel liefert, ein/forehmoeentregler für den Motor mit einer mit dem Arm zusammenwirkend verbundenen Vorrichtung (206), die sich mit dem Arm in einer die Energiezufuhr des Motors verringernden Richtung bewegt, wenn der Arm in der einen Richtung duroh die Feder bewegt wird, und die Motorleistung erhöht, wenn der Arm durch eine Erhöhung des auf das Aderbündel wirkenden Zugs009849/0551BAD ORIGINALin der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, eine zwischen der Abspulvorrlohtung (12) und der Verdrillvorrichtung (18) angeordne te Abstandshalterplatte (16) mit verschiedenen Löchern, duroh die jeweils AderbUndel (U) laufen und voneinander getrennt gehalten werden, während sie zur Verdrillvorrichtung laufen, die hinter der Abstandshalterplatte und längs der Laufstrecke der AderbUndel, wie sie von der Abstandehalterplatte kommen, angeordnet ist.12.) Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung, gekennzeichnet durch Abspulcleiaente (12) fUr einzelne AderaträngeT eine Trennoder Abstandshalterplatte (16), duroh welche die einzelnen AderbUndel laufen und welche sie voneinander getrennt hält, auf die Abetandshßlterplatte folgende Vorrichtungen zum Verdrillen der AderbUndel zu einem Kabel und Spannungeregelvorriohtungen für jedes AderbUndel, die in jedem AderbUndel eine bestimmte und geregelte Zugspannung vom Abzugselement bis zu der Stelle, an der das AderbUndel in ein Kabel eingedrillt wird, aufrechterhalten.13.) Maschinenanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da£ die Spannungerogelvorrichtung für jedes einzelne AderbUndel (14) einen Elektromotor (132) mit Einrichtungen, die die Stromversorgung des Motors verändern, um das Trägheitsmoment des Abspulelements und des AderbUndels entsprechend den Veränderungen In dex auf das AderbUndel bei ^Beschleunigung und Bremsung der Kabel« herstellungsmaschine einwirkenden Zugspannung zu Überwinden, umfaßt.009849/055114.) Maschinenanlage zur Telefonkabelherstellung, gekennzeichnet durch Abspule 1 emente (12) für eihe Mehrzahl einzelner AderbUndel (14)ι eine Vorrichtung (18) zum Verwinden der AderbUndel zu einem Kabelf einen Wickelkopf (22), der das Kabel mit einem Band umwickelt, und umkehrbare Antriebsvorrichtungen für die Abepulelemente, die Verwindungavorrichtung und den Wickelkopf, die 80 betrieben werden können, daß das Band vom Kabel in ein Bandvorratekissen zurUok abgewickelt wird und die AderbUndel aus dem Kabel wieder herausgelöst und zu den Abspulelementen zurückgeführt werden.009849/0551Leersette
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