CH307516A - Sicherungseinrichtung in Eisenbahnanlagen mit veränderlichem Bettungswiderstand. - Google Patents

Sicherungseinrichtung in Eisenbahnanlagen mit veränderlichem Bettungswiderstand.

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CH307516A
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CH
Switzerland
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track
resistance
winding
choke
relay
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemmens & Halske Aktiengesell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking
    • B61L23/166Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Sicherungseinrichtung in Eisenbahnanlagen mit veränderlichem Bettungswiderstand.    Bei Gleisstromkreisen. von Sicherungsein  richtungen in Eisenbahnanlagen bereitet die  Änderung der mit dem Bettungswiderstand  schwankenden, vom Gleisstromkreis aufge  nommenen und an das Gleisrelais abgegebenen  Leistung vielfach Schwierigkeiten, besonders  dann, wenn sich der Bettungswiderstand in  einem grossen Umfange ändert. Das Gleis  relais, das über das Gleis hinweg betätigt  wird, ist so     eingestellt,    dass es bei     dein     praktisch auftretenden schlechtesten Bettungs  widerstand noch einwandfrei arbeitet.

   Wenn  jedoch bei gutem Wetter bzw. starkem Frost  eine sehr grosse Widerstandserhöhung der  Bettung auftritt, kann die Gleisrelaisspan  nung einen Wert annehmen, der einmal für  das Relais selbst und ausserdem für die Er  zielung günstiger Achskurzschlussverhältnisse  unerwünscht ist.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu vermeiden.  



  Gemäss der Erfindung ist über einen das  Gleisrelais speisenden     Stromkreis    eine von       Gleichstrom    vormagnetisierte Drossel gespeist,  deren Vormagnetisierung derart von der am  Gleis liegenden Spannung abhängig gemacht  ist, dass eine durch Änderung des Bettungs  widerstandes bewirkte Änderung der Gleis  spannung eine zur Wirkung dieser Gleisspan  nungsänderung auf das Gleisrelais im ent  gegengesetzten Sinne auf das Gleisrelais wirk-    Same Änderung des Drosselwiderstandes be  wirkt. Wird zum Beispiel eine Drossel mit  zwei Wicklungen verwendet, so kann durch  die eine Wicklung die Vormagnetisierung in  Abhängigkeit von der 'Schienenspannung ver  änderbar gemacht sein.

   Die zweite Wicklung  der Drossel kann beispielsweise parallel zum  Gleis angeschlossen sein und ihren höchsten  Widerstand bei geringem, das heisst     -unterhalb     einem Grenzwert liegenden, Bettungswider  stand haben. Bei Erhöhung des Bettungs  widerstandes tritt infolge der Erhöhung der  Schienenspannung eine stärkere Vormagneti  sierung der Drossel über die zweite Wick  lung ein, wodurch der Wechselstromwider  stand der Drossel verringert wird. Die Dros  sel bewirkt auf diese Weise eine scheinbare  Verschlechterung des Bettungswiderstandes  und damit eine selbsttätige Anpassung der  dem Relais zugeführten Leistung an den Bet  tungswiderstand.  



  Zur Erzielung dieser Wirkung ist es nicht  unbedingt notwendig, die Drossel parallel  zum Gleis anzuschliessen. Sie kann beispiels  weise auch in einer Speiseleitung des Gleis  stromkreises in Reihe mit einem Kondensator  angeschlossen sein und so bemessen sein, dass  bei schlechtem Bettungswiderstand beide  Schaltelemente in Resonanz sind. Beim An  steigen des     Bettungswiderstandes    kann die  Drossel über die zweite Wicklung stärker vor  magnetisiert werden und damit. ihren Wech-      selstromwiderstand ändern. Die Resonanzlage  wird hierbei gestört und damit in den Speise  kreis ein grösserer Widerstand geschaltet, der  die dem Gleisrelais zugeführte, erhöhte Lei  stung wieder herabsetzt.  



  Vom gleichen Gedanken kann Gebrauch  gemacht werden, wenn beispielsweise bei Ver  wendung eines Motorrelais als Gleisrelais eine  ähnliche, von der Gleisspannung abhängige  Resonanzschaltung im Speisekreis der Hilfs  phasenwicklung dieses Relais liegt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in den Figuren dargestellt  und im folgenden erläutert:  In Fig. 1 wird die Gleiswicklung 5 des  Motorrelais 4 über den Relaistransformator 3,  die Schienen 1, 2 und den Dämpfungswider  stand 8 vom Speisetransformator 7 gespeist.  An die Speiseseite des Gleisstromkreises ist  parallel zu den Schienen eine Drossel 9 an  geschlossen, die mit zwei Wicklungen 10 und  11 versehen ist. Die Wicklung 10 ist direkt,  die Wicklung 11 über einen Gleichrichter 12  an die Schienen angeschlossen. Durch den vom  Gleichrichter 12 erzeugten Gleichstrom wird  die Drossel stärker vormagnetisiert, sobald  die Schienenspannung infolge Erhöhung des  Bettungswiderstandes ansteigt.

   Hiermit sinkt  der induktive Widerstand der Wicklung 10,  so dass also jetzt parallel zum grösser werden  den Bettungswiderstand ein kleiner werden  der Widerstand geschaltet ist, der die Be  lastungsänderung der Gleisstromquelle zum  Teil aufhebt und damit die Schienenspan  nung und die Relaisspannung wieder herun  terregelt. Es findet auf diese Weise eine  selbsttätige Anpassung der der Gleiswicklung  des     :Motorrelais    zugeführten Leistung an den  Bettungswiderstand statt.  



  In der Schaltung nach Fig. 2 ist die vor  magnetisierte Drossel auf der Relaisseite an  die Oberspannungsseite des Relaistransforma  tors 3 angeschlossen. Auch hier wird bei  Erhöhung des Bettungswiderstandes und  der damit zusammenhängenden Erhöhung  der Gleisspannung die Drossel stärker  vormagnetisiert und damit der Wider  stand ihrer Wicklung 10 vermindert. Es ist    auch möglich, die Drossel an die Niederspan..  nungsseite des Relaistransformators anzu  schliessen.  



  Fig. 3 zeigt nur die Speiseseite eines Gleis  stromkreises. Als Dämpfungswiderstand ist  hier nicht ein Ohmscher Widerstand ver  wendet, sondern eine Widerstandskombina  tion, bei der eine Drossel 9 in Reihe mit  einem Kondensator     1-1    geschaltet ist.. Diese  Widerstandskombination ist bei geringem Bet  tungswiderstand für die verwendete Block  frequenz auf Resonanz abgestimmt, so dass  nur ihr Ohmscher Widerstand zur Wirkung  kommt. Sobald der Bettungswiderstand grösser  wird, erhöht sieht die Spannung an der  Primärwicklung des Gleistransformators 13  und bewirkt eine ansteigende Vormagnetisie  rung der Drossel über den Gleichrichter l2  und die Vormagnetisierwicklung 11. Hier  durch wird der Wechselstromwiderstand der  Wicklung 10 verringert und der Gesamt  widerstand der Reihenschaltung von Kon  densator und Drossel erhöht.

   Auf diese  Weise wird die dem Gleis zugeführte Lei  stung und damit auch die der Gleiswicklung  des Motorrelais zugeführte Leistung vermin  dert. Es findet, also auch mit Hilfe dieser  Schaltung eine Anpassung der dem Gleis  relais zugeführten Leistung an den Bettungs  widerstand statt.  



  Fig. 4 zeigt eine Schaltung, bei welcher  der Resonanzkreis im 'Speisekreis der Hilfs  wicklung 6 des Motorrelais 4 liegt. Die Lei  stung für die Vormagnetisierung der Drossel  wird hierbei dem Relaistransformator 3 über  den Gleichrichter     1!2    entnommen. Im Normal  fall, das heisst bei geringem     Bettungswider-          stand,    hat die für diese     Gleiswiderstandsv        er-          hältnisse    auf Resonanz abgestimmte Rei  henschaltung aus     Kondensator    14 und Dros  sel 9 wieder einen sehr geringen Widerstand.

    Beim stärkeren Vormagnetisieren wird die  Resonanzlage durch Veränderung des Wider  standes der Wicklung<B>1</B>0 gestört und     damit     die der Hilfswicklung zugeführte Leistung  vermindert. Bei dieser Anordnung nimmt  man also die Erhöhung der der Gleiswick  lung zugeführten Leistung beim     Ansteigei:         des Bettungswiderstandes in Kauf und nimmt  die Regelung der gesamten, vom Relais auf  genommenen Leistung durch eine Verände  rung der der Hilfswicklung zugeführten     Lei-          stung    vor, die in diesem Fall in Abhängigkeit  von der Änderung des Bettungswiderstandes  bracht ist.

      Bei den Schaltungen nach den Fig. 3 und  4 ändert sich mit der Vormagnetisierung der  Drossel nicht nur der Widerstand des Kreises,  sondern infolge der Veränderung des induk  tiven Widerstandes erfolgt auch eine Phasen  verschiebung der Ströme und .Spannungen  innerhalb des Kreises. Auch dieser Umstand  kann für eine Regulierung der vom Gleis  stromkreis aufgenommenen und abgegebenen  Leistung mit ausgenutzt werden.  



  Die angeführten Beispiele zeigen die ein  fachsten Ausführungsformen.     Je    nach den       betrieblichen    Verhältnissen und nach den ge  stellten Anforderungen kann die Schaltung  der vormagnetisierten Drossel, die als magne  tischer Verstärker wirkt, in etwas anderer  Form aufgebaut sein.  



  Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel  zeigt die Fig. 5, bei der zur Erzielung gün  stigerer Verhältnisse zwei Drosseln 9 und 19  vorgesehen sind, bei denen die Vormagnetisie  rungswicklungen 11 und 21 in entgegengesetz  tem Sinne vom Gleichstrom durchflossen wer  den, während die eigentlichen Drosselwicklun  gen 10 und 20 gleichsinnig in Reihe beschaltet  sind. Zwischen den Gleichrichter 12 und die  Vormagnetisierungswicklung 21 ist noch eine  Glättungsdrossel 23 geschaltet. Zur Erzielung  besonders     guter    Wirkungen empfiehlt es sich,  für die Drosseln einen hochwertigen magneti  schenWerkstoff mit, steiler magnetischer Cha  rakteristik, zum Beispiel das     Markenprodukt     Permalloy oder dergleichen, zu verwenden.  



  Der Erfindungsgedanke ist auch auf Gleis  stromkreise anwendbar, bei denen statt der       Motorrelais    Gleichstromrelais Verwendung fin  den, die über einen Gleiehriehter und über  einen Transformator an das Gleis angeschlos  sen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherungseinrichtung in Eisenbahnaula-. gen mit veränderlichem Bettungswiderstand von Gleisstromkreisen, über die jeweils ein Gleisrelais mit Wechselstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass über einen das Gleisrelais speisenden Stromkreis eine von Gleichstrom vormagnetisierte Drossel gespeist ist, deren Vormagnetisierung derart von der am Gleis liegenden Spannung abhängig ge macht ist, dass eine durch Änderung des Bet tungswiderstandes bewirkte Änderung der Gleisspannung eine zur Wirkung dieser Gleis.- spannungsänderung auf das Gleisrelais im entgegengesetzten Sinne auf das Gleisrelais wirksame Änderung des Drosselwiderstandes bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dros sel (9) zwei Wicklungen hat, von denen die eine Wicklung (10) an die Speiseseite des Gleisstromkreises parallel zu den Fahrschie nen (1, 2) angeschlossen ist und deren Wech selstromwiderstand sich in Abhängigkeit von der ,Schienenspannung durch Änderung der über Gleichrichter (12) und die zweite Wick lung (11) erzeugten Vormagnetisierung der Drossel ändert, und zwar derart, dass bei grösser werdendem Bettungswiderstand und damit steigender Schienenspannung der Wi derstand der Wicklung sinkt (Fig. 1). 9. Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dros sel an die Relaisseite des Gleisstromkreises an geschlossen ist (Fig. 2). 3.
    Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Speiseseite der Gleisstromkreise ein Konden sator (14) und die eine Wicklung (10) der Drossel (9) in Reihe geschaltet sind und bei einem unterhalb einem Grenzwert liegenden Bettungswiderstand für die Blockfrequenz in Resonanz sind, während bei steigendem Bet- tungswiderstand die Resonanzlage durch die Vormagnetisierun; der Drossel, die von der parallel zum Gleis angeschlossenen zweiten Wicklung (11) erzeugt wird, gestört ist (Fig. 3). 4.
    Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Kondensator (1d) und der einen Drossel- wicklung (10) bestellende Resonanzkreis in den Hilfsphasenkreis (6) eines Motorrelais (4) geschaltet ist und die zweite Drosselwick lung (11) parallel zur Gleiswicklung (5) des Motorrelais liegt (Fig. 4).
CH307516D 1952-01-26 1952-09-22 Sicherungseinrichtung in Eisenbahnanlagen mit veränderlichem Bettungswiderstand. CH307516A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035598A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035598A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes
DE102006035598B4 (de) * 2006-07-27 2008-07-03 Siemens Ag Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes

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