AT116643B - Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung einer konstanten Verbrauchsspannung bzw. eines konstanten Verbrauchsstromes bei veränderlicher verfügbarer Spannung bzw. E. M. K. der Wechselstromquelle. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung einer konstanten Verbrauchsspannung bzw. eines konstanten Verbrauchsstromes bei veränderlicher verfügbarer Spannung bzw. E. M. K. der Wechselstromquelle.

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AT116643B
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Mendel Osnos
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Telefunken Gmbh
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  Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung einer konstanten Verbrauchsspannung bzw. eines konstanten Verbrauchsstromes bei veränderlicher verfügbarer Spannung bzw. E. M. K. der Wechselstromquelle. 



   Es ist oft nötig, in einem Stromkreise, der seine Energie von einer veränderlichen Wechselstrom- quelle erhält, die Spannung oder den Strom praktisch konstant oder die Schwankungen derselben innerhalb   gewünschter   enger Grenzen zu halten. 



   So liegt ein derartiger Fall z. B. vor, wenn man Radiogeräte unter Vermeidung von Anodenbatterien oder auch von Heizbatterien von einem vorhandenen   Wechselstromnetz - etwa   über Gleichrichter und Siebketten-speist. 



   Ein weiteres Beispiel stellt der Fall dar, wenn eine Hochfrequenzmaschine mit kleinen Tourensehwankungen aber stark veränderlicher Spannung einen Touren-bzw. Frequenzindikator speisen muss, der einen praktisch konstanten Strom verlangt. 



   Ferner hat man auch dann mit Notwendigkeit zu tun, einen konstanten Verbrauchsstrom oder   Verbrauehsspannung   aufrechtzuerhalten, wenn eine von einem Zug mit veränderlicher Drehzahl angetriebene Maschine zur Beleuchtung verwendet wird. 



   Die Erfindung gibt die Mittel in die Hand, in derartigen Fällen dem Verbraucher das gewünschte   Mass der Unabhängigkeit   von den Schwankungen der Wechselstromquelle zu sichern. 



   Nach der Erfindung wird parallel zum Verbraueher oder zu dem diesen speisenden Zwischenapparat ein Widerstand, dessen Grösse mit der Zunahme der veränderlichen Wechselspannung bzw. 



  Wechsel-E. M. K. stark abnimmt, gelegt und in Reihe mit diesem und mit der veränderlichen Spannung bzw. E. M. K. ein scheinbarer (kapazitiver oder induktiver) Widerstand eingeschaltet. 



   Für den Fall, dass die verfügbare veränderliche Spannung sich stark ändert, ohne dass dies durch nennenswerte   Frequenzsehwankungen   begleitet wird, erhält man die einfachste Ausführung eines Spannungsteilers nach der Erfindung, wenn man die   Serieninduktanz   als eine Drossel mit im wesentlichen linear verlaufender   Stromspannungscharakteristik,   also z. B. mit einem durch Luftspalt unterbrochenen Eisenkern oder als eine reine Luftdrossel ausführt und für den Parallelwiderstand eine im ganzen Regelungsbereich stark gesättigte Eisendrossel wählt ; man erhält dann eine dem angegebenen Zweck entsprechende Kombination, da, wie bekannt, bei einer gesättigten Eisendrossel der Widerstand mit dem steigenden Strom bzw.

   Spannung sinkt, so dass auch bei grossen Stromänderungen die Spannung sich nur ganz unbedeutend ändert. Somit werden die Schwankungen der veränderlichen Netzspannung fast vollkommen von der Seriendrossel absorbiert, während die Paralleldrossel eine nur wenig   veränderliche   Spannung liefert. 



   Eine viel empfindlicher Einrichtung erhält man, wenn man die   cisengesättigte   Parallelinduktanz noch durch eine passend gewählte Kapazität überbrückt. Bei dieser Schaltung unterscheiden sich die Spannung   e1   an der Seriendrossel und die Spannung ed an der Paralleldrossel bzw. an dem Parallelkondensator sehr stark in der Phase und man kann, wenn man von der durch Eisensättigung hervorgebrachten Abweichung der Spannung von der Sinusform absieht, mit genügender Näherung die Spannungsverteilung vektoriell darstellen, derart, dass der Vektor der   veränderlichen   Netzspannung E gleich der geometrischen Summe der Spannungsvektoren   e1   und ed ist.

   Das Vorhandensein des Parallelkondensators bewirkt nun, dass bei allen   Änderungen   der   Summenspannung.   E auch der Phasenwinkel 

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 zwischen den Komponenten el, ed sieh wesentlich und im   günstigsten   Sinne ändert, so dass auch bei bedeutenden Änderungen von E die Komponente ed nur äusserst geringe   Änderungen   erfährt. 



   Eine derartige Schaltung ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. An ein Netz veränderlicher Spannung E ist eine Seriendrossel L in Reihe mit einer Verzweigung gelegt, die aus einer   gesättigten   
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 auch leerlaufende Synchronmotoren oder Kollektormaschinen (Phasenschieber) benutzen. An die   Klemmen a a. des Parallelwiderstandes   D kann man direkt oder über geeignete   Zwisehenapparate.   z. B. 



  Transformator t und eventuell ausserdem über passende Umformer, Siebketten od. dgl. (wenn es sich um die Speisung von Radiogeräten handelt), die von den Spannungsschwankungen der Wechselstrom- quelle unbeeinflusst zu haltenden Verbraucher anschliessen. 



   Es ist günstig, die Eisendrossel D so zu bemessen, dass ihr Eisen bereits bei der niedrigsten in Betracht kommenden Spannung stark gesättigt ist. Dagegen spielt bei der beschriebenen Schaltung die Charakteristik der Seriendrossel L keine grosse Rolle für das Funktionieren der Einrichtung. Man könnte sie auch als Eisendrossel ausführen. Besser ist jedoch, sie ganz ohne Eisen (bei hochfrequenter Wechselstromquelle) oder mit durch Luftspalt unterbrochenem Eisen (bei niederfrequenter Quelle) auszuführen. 



   Da bei dieser Schaltung die veränderliche Netzspannung E gleich der geometrischen Summe der praktisch konstanten Spannung ed und der Spannung el ist, so kann man, wenn man will, durch passende Bemessung der einzelnen Elemente die Spannungsverteilung so treffen, dass die praktisch konstante Spannung ed angenähert gleich dem mittleren Betrag von E ist. 



   Es kann auch unter Umständen günstig sein, die Kapazität   0   so zu bemessen, dass bei einer 
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 niedrigsten, bei der höchsten oder noch besser bei der mittleren Spannung usw., der Netzstrom möglichst klein ausfällt. Das geschieht, wenn alle zwischen den Klemmen a a verlaufenden, nacheilenden und voreilenden wattlosen Ströme sich gegenseitig annähernd kompensieren. 



   Mit der beschriebenen Anordnung kann man leicht erreichen, dass, wenn die Netzspannung z. B. um   80-100%     anwächst,   der   Verbrauchsstrom   bzw. die Verbrauchsspannung nur etwa um   5%   gesteigert wird. 



   Für den Fall, dass die praktisch konstante Spannung dem Verbraucher nicht direkt, sondern über einen Transformator geliefert wird, kann man die in Fig. 1 dargestellte Schaltung durch Vereinigung dieses Transformators mit dem Spannungsteiler vereinfachen, u. zw. in der Weise, dass die den praktisch konstanten Spannungsteil aufnehmende Eisendrossel D als   Primärwicklung   eines eisengesättigten Trans- 
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 konstant zu haltende Gebrauehsspannung oder mehrere Spannungen liefert. 



   Eine derartige Schaltung zeigt Fig. 2. Hier sind die Drossel D und der Transformator   t   des vorigen Ausführungsbeispiels zu einem eisengesättigten Transformator T vereinigt, dessen primäre Wicklung   p   in Reihe mit der Drossel L geschaltet ist und dessen sekundäre Wicklung s zwei praktisch konstante Spannungen   el, e2 abgibt,   während eine weitere Sekundärwicklung s'eine ebenfalls konstante Spannung e3 liefert. 



   Es ist hier noch zu bemerken, dass man beim Gebrauch einer Parallelkapazität eine oder mehrere Kondensatoren parallel zur   Sekundärwicklung   des Transformators T anschalten kann. Viel besser ist es jedoch, den Kondensator 0 parallel zur   Primärwicklung   zu schalten. 



   Die Grösse der oben beschriebenen Apparatur ist davon abhängig, wie gross dis prozentualen Spannungssehwankungen des vorhandenen Weehselstromnetzes und welche prozentualen Spannung-   schwankungen   am Verbraucher noch zulässig sind. Je grösser die Netzspannungen und je   strengere   Bedingungen in bezug auf die Verbrauchsspannung gestellt sind, desto grösser fallen die Abmessungen des die   Spannungsschwankungen   reduzierenden Apparates aus.

   Man kann aber auch bei ungünstigsten Betriebsbedingungen die Gesamtdimensionen, das Gewicht und den Preis der ganzen Apparatur nur gering halten, wenn man, statt eines einzigen   grösseren   Spannungsteilers der beschriebenen Art, zwei oder mehrere bedeutend kleinere in Kaskade schaltet, wie in Fig. 3 beispielsweise an einer dreistufigen Kaskadenschaltung dargestellt. Jede Stufe enthält wiederum je eine Seriendrossel   Ll, L2   bzw.   L3   und in Serie mit dieser je eine Verzweigung, bestehend aus einer stark gesättigten Eisendrossel   D   bzw.

   D2 bzw.   Dg, in Parallelschaltung   mit je einer Kapazität Ci bzw.   O2   bzw.   O2,  
Die einzelnen Kaskadenstufen sind beim gegebenen   Ausführungsbeispiel   miteinander direkt galvanisch verbunden. Sie können aber auch aneinander über Transformatoren angeschlossen werden. 



  Benutzt man Transformatoren zwischen den einzelnen Stufen oder am Ausgang der letzten Stufe, so kann man auch hier, in ähnlicher Weise wie beim vorigen   Ausführungsbeispiel,   in einer oder mehreren Stufen die Eisendrossel mit dem von ihr gespeisten Transformator vereinigen, wie dies in Fig. 3 für die dritte Stufe dargestellt ist, wo die Eisendrossel   D3   als ein eisengesättigter Transformator ausgebildet ist.

   dessen   Sekundärwicklung   die konstant zu haltende   Gebrauehsspannung liefert.   Es kann unter   Umständen   sich empfehlen, diesen Transformator mit   ausgeprägter Streuung auszuführen oder in seinen Seknndfirkre   eine Induktanz F einzuschalten, 

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 des als Quelle dienenden Generators bedingt und also von entsprechenden Frequenzschwankungen begleitet sind, wie dies z. B. bei von   Wagen-bzw. Lokomotivachsen   oder von Windmühlen angetriebenen Dynamos der Fall ist, so wird man hier zweckmässigerweise als parallel zum Verbraucher zu schaltenden Widerstand, dessen Grösse mit der Zunahme der veränderlichen E. M. K. der Quelle stark abnimmt, einen Kondensator benutzen.

   Da der scheinbare Widerstand eines Kondensators, wie bekannt, bei   Frequenzerhöhung   abnimmt, so reagiert hier der Parallelkondensator auf jeden durch Drehzahlerhöhung bedingten Spannungszuwachs im gewünschten Sinne mit entsprechender Verminderung seines scheinbaren Widerstandes. Eine Paralleldrossel zu diesem Kondensator ist hier nicht unbedingt notwendig. 



   Eine derartige sehr einfache Schaltung ist in der Fig. 4 dargestellt. Hier ist g ein mit veränderlicher Drehzahl laufender Generator, R ein Verbraucher, der wie in der Zeichnung direkt oder über passende Zwischenapparate an die Klemmen a a des Kondensators C angeschlossen ist.   Lj   stellt den ganzen vor den Kondensatorklemmen liegenden induktiven Widerstand einschliesslich der Maschinenreaktanz dar. 



  Diese Induktanz kann, wenn die Maschinenreaktanz genügend gross ist, unter Umständen auch durch diese allein gebildet sein. Durch geeignete Einstellung der Serieninduktanz Li oder des kapazitiven Parallelwiderstandes C, die vorher berechnet, aber auch sehr leicht durch Versuche gefunden werden können, lässt sich eine äusserst genaue Selbstregelung auf konstanten Verbrauchsstrom erreichen. 



   Unter Umständen kann es sich empfehlen, im Zweige des Verbrauchswiderstandes, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, einen induktiven Widerstand F, bestehend aus einer Drossel allein oder in Kombination mit einem weiteren Kondensator anzubringen. Natürlich kann man, wenn erwünscht, in ähnlicher Weise, wie z. B. mehrere Spannungsteiler nach Fig. 1 zu einer Kaskadenschaltung nach Fig. 3 kombiniert werden, auch eine Kaskade aus den Schaltungen nach Fig. 4 oder 5 bilden. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelkapazität des Spannungsteilers den ihr parallelgeschalteten Kreis für eine bestimmte im Regelungsbereich liegende Spannung der veränderlichen Quelle in bezug auf die Phase angenähert kompensiert.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eisengesättigte Induktanz die Primärwicklung (p) eines eisengesättigten Transformators (T) ist, dessen aus einem oder mehreren Teilen bestehende Sekundärwicklung (s, s') die konstant zu haltende Gebrauchsspannung (oder mehrere Spannungen) liefert (Fig. 2).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 zum Anschluss an Quellen, deren Spannungen bzw. E. M. K. K. sieh gleichzeitig mit ihren Frequenzen ändern (z. B. an mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Generatoren zur Speisung von Beleuchtungskörpern), dadurch gekennzeichnet, dass der seine Grösse bei wachsender Spannung stark vermindernde Parallelwiderstand durch einen Kondensator (C) gebildet ist (Fig. 4).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zweig des Verbrauchswiderstandes ein induktiver Widerstand (F) geschaltet ist (Fig. 5).
    8. Kaskadenschaltung von zwei oder mehreren Spannungsteilern (L"C"Dl, L"Ce D" nach den vorangehenden Ansprüchen (Fig. 3).
    9. Einrichtung nach Anspruch 6 für Gleichstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Kapazitäten (C) entweder fest oder über Schleifringe (a', b', c') mit zwei oder mehreren Punkten (a, b, e) der Ankerwicklung verbunden sind, zwischen denen eine mit der Drehzahl sich ändernde Wechsel-E. M. K. wirksam ist. EMI4.1
AT116643D 1928-05-31 1928-05-31 Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung einer konstanten Verbrauchsspannung bzw. eines konstanten Verbrauchsstromes bei veränderlicher verfügbarer Spannung bzw. E. M. K. der Wechselstromquelle. AT116643B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753322C (de) * 1936-04-20 1952-06-26 Westinghouse Brake & Signal Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verbraucherstromes in Wechselstromkreisen
DE753323C (de) * 1932-05-26 1953-02-02 Aeg Einrichtung zur Verstaerkung von AEnderungen einer elektrischen Groesse mit Hilfe eines einsenhaltige Induktivitaeten enthaltenden Saettigungsstromkreises
DE756498C (de) * 1941-03-27 1953-07-20 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Anordnung fuer mit Wechselstrom betriebene Gleisstromkreise

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DE753322C (de) * 1936-04-20 1952-06-26 Westinghouse Brake & Signal Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verbraucherstromes in Wechselstromkreisen
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