DE102006035598B4 - Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes - Google Patents

Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises, in den ein Sendesignal eingespeist und aus dem mindestens ein Detektionssignal ausgekoppelt wird, wobei eine Sendesignalamplitude (IS) des Sendesignals in Abhängigkeit von einem aktuellen Wert eines Gleiswiderstandes (RG) des Gleisabschnittes derart eingestellt wird, dass das Detektionssignal unterhalb und/oder oberhalb eines dem projektierten niedrigsten Bettungswiderstand des Gleisabschnittes entsprechenden Schwellwertes (SB) des Gleiswiderstandes (RG) ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendesignalamplitude (IS) unterhalb des Schwellwertes (SB) bei sinkendem Gleiswiderstand (RG) verringert wird und oberhalb des Schwellwertes (SB) bei steigendem Gleiswiderstand (RG) verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises, in den ein Sendesignal eingespeist und aus dem mindestens ein Detektionssignal ausgekoppelt wird, wobei eine Sendesignalamplitude des Sendesignals in Abhängigkeit von einem aktuellen Wert eines Gleiswiderstandes des Gleisabschnittes derart eingestellt wird, dass das Detektionssignal unterhalb und/oder oberhalb eines dem projektierten niedrigsten Bettungswiderstand des Gleisabschnittes entsprechenden Schwellwertes des Gleiswiderstandes ausgewertet wird. Ein derartiges Verfahren ist aus der CH 307 516 A bekannt. Dabei wird eine Drossel im speisenden Stromkreis in Abhängigkeit von der Gleisspannung gegebenenfalls bis zur Sättigung vormagnetisiert.
  • Das Grundprinzip der Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes besteht darin, dass ein Sender ein Sendesignal generiert, das über den Gleisstromkreis, der den Gleisabschnitt repräsentiert, an einen Empfänger übertragen wird, wobei der Empfänger das Sendesignal – Detektionssignal – interpretiert. Bei Mitteneinspeisung sind ungefähr in der Mitte des Gleisabschnittes der Sender und an den beiden Enden des Gleisabschnittes Empfänger vorgesehen. Gebräuchlich sind auch bidirektionale Signalübertragungen, wobei an beiden Enden des Gleisabschnittes Sende-/Empfänger-Einrichtungen angeordnet sind. In Abhängigkeit von der Länge des zu überwachenden Gleisabschnittes wird am Sender ein Sendesignal derart eingestellt, dass der Empfänger das vom Sender erzeugte Sendesignal erkennen kann. Einen erheblichen Einfluss auf die Einstellparameter und die maximale Länge des Gleisabschnittes hat der Bettungswiderstand des Gleises. Der Bettungswiderstand ist der elektrische Widerstand zwischen den Fahrschienen des Gleises. Dieser hängt unter anderem von den Witterungsbedingungen ab und kann sich während des Betriebes in einem sehr großen Bereich ändern, wobei ein niedrigster Bettungswiderstand – schlechteste Bettung – durch die Projektierung der Gleisanlage vorgegeben ist und nicht unterschritten werden darf.
  • Die Überwachung von größeren Gleisabschnitten, die über die üblichen Maximallängen hinausgehen, wird üblicherweise durch die Aneinanderreihung mehrerer Gleisstromkreise oder durch Verwendung anderer Gleisüberwachungseinrichtungen, beispielsweise Achszähler, realisiert.
  • Das Vorhandensein eines Schienenfahrzeugs wird dadurch offenbart, dass der Empfänger für eine bestimmte Zeitdauer kein oder ein schwächeres Signal vom Sender empfängt. Damit die Sendesignale vom Empfänger bei freiem Gleisabschnitt gut erkannt werden können, ist eine hohe Sendespannung und damit ein hoher Sendestrom wünschenswert. Ein zu hohes Sendesignal führt jedoch dazu, dass der Empfänger auch bei Vorhandensein eines Schienenfahrzeugs im Gleisabschnitt oberhalb einer Bewertungsschwelle liegende Sendesignale erkennen könnte und damit den Belegtzustand des Gleisabschnittes nicht detektieren würde. Wenn bei hohen Bettungswiderständen das Sendesignal erhöht wird, erhöht sich auch der durch Achsnebenschluss verursachte Kurzschlussstrom und der damit verbundene Spannungsabfall an der Achse des Schienenfahrzeugs. Wird dieser Spannungsabfall zu groß, wird die Bewertungsschwelle des Empfangsstromes überschritten, obwohl der betreffende Gleisabschnitt durch das Schienenfahrzeug belegt ist. Dieser Umstand stellt eine sicherungstechnische Gefährdung dar, die dazu führt, dass das zulässige Sendesignal, insbesondere Sendeleistung, Sendespannung oder Sendestrom, nach oben begrenzt sein muss. Die maximale Länge des Gleisabschnittes, bei dem eine sichere Überwachung des Belegungszustandes möglich ist, ist folglich begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes anzugeben, das eine Verbesserung der Überwachungssicherheit und/oder eine Verlängerung der Gleisabschnitte und/oder eine Verringerung der erforderlichen Sendeleistung ermöglicht.
  • Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Sendesignalamplitude unterhalb des Schwellwertes bei sinkendem Gleiswiderstand verringert wird und oberhalb des Schwellwertes bei steigendem Gleiswiderstand verringert wird.
  • Auf diese Weise kann ein optimiertes Sendesignal in den Gleisstromkreis eingespeist werden, ohne dass es zu Einflüssen durch den Achsnebenschluss kommt. Diese Optimierung mittels gleiswiderstandsabhängiger Einstellbarkeit der Sendesignalamplitude kann letztlich zur Verbesserung der signaltechnischen Sicherheit verwendet werden, da eine größere Unabhängigkeit von dem Bettungswiderstand besteht, und zusätzlich oder alternativ für eine Vergrößerung der Maximallänge des Gleisabschnittes und/oder eine Verringerung der Sendeleistung verwendet werden, wobei vergleichbare signaltechnische Sicherheit wie bisher erreicht werden kann.
  • Die Verfügbarkeit bei herkömmlichen Abschnittslängen wird durch erstere Variante auch bei Strecken mit schwierigen Bettungsverhältnissen, wie Feuchtigkeit und Verschmutzung ver bessert. Ein Nachjustieren bei schwankenden Bettungsverhältnissen wird folglich entbehrlich.
  • Die Auswertung des Detektionssignals, nämlich die Feststellung, ob der Gleisabschnitt frei oder belegt ist, erfolgt üblicherweise in einem Stellwerk. Für jeden Gleisstromkreis muss nur eine Auswertung der ausgekoppelten Detektionssignale durchgeführt werden. Bei der gemäß der zweiten Variante vergrößerten Länge des Gleisstromkreises ergeben sich Einsparungen bezüglich der Anzahl der erforderlichen Auswerteeinrichtungen im Stellwerk, verbunden mit verringertem Platzbedarf, Verringerung der Vorhaltung von Ersatzkomponenten und Erhöhung des MTBF (meantime between failure – mittlerer Ausfallabstand). Die Projektierung wird vereinfacht und die Gesamtzahl der Gleisstromkreise pro Projekt kann reduziert werden. Der Montage- und Prüfaufwand geht zurück. Letztlich können die Gleisabschnitte besser an Signalabstände bzw. Blocklängen angepasst werden, wodurch sich Wartungs- und Kostenvorteile ergeben.
  • Als einzustellender Sendesignalparameter ist die Sendesignalamplitude vorgesehen. Denkbar dafür ist die Verwendung der elektrischen Parameter des Sendesignals, beispielsweise Strom, Spannung oder Leistung.
  • Zur Realisierung der Sendesignalamplitude/Gleiswiderstands-Kennlinie ist vorgesehen, dass die Sendesignalamplitude unterhalb des Schwellwertes, der dem niedrigstmöglichen Bettungswiderstand entspricht, bei sinkendem Gleiswiderstand verringert wird und oberhalb dieses Schwellwertes ebenfalls eine Absenkung der Sendesignalamplitude erfolgt. Dadurch ist auch bei besonders guter Bettung sichergestellt, dass die Sendesignalamplitude bei freiem Gleis als Detektionssignal messbar ist und bei besetztem Gleis die Bewertungsschwelle unterschreitet.
  • Gemäß Anspruch 2 wird das Sendesignal zur Messung des momentanen Gleiswiderstandes verwendet. Dadurch ergibt sich, insbesondere bei mikrocomputergesteuerter Realisierung der vorgegebenen Sendesignal/Gleiswiderstands-Kennlinie, eine Sollwertansteuerung des Senders.
  • Bei Verringerung der Signalamplitude unterhalb des Schwellwertes, d. h. in den niedrigen Gleiswiderstandsbereich hinein, welcher nur im Besetztzustand auftreten kann, kann das Sendesignal gemäß Anspruch 3 auch für eine vorgegebene Zeitdauer abgeschaltet werden. Das Detektionssignal hat dann ebenfalls den Wert Null und kann folglich nur als Besetztsignal interpretiert werden. Die Zeitdauer der Signalabschaltung kann im Wechsel mit Einschaltzeiten getaktet werden. Die Länge der Abschaltzeitdauer sollte derart bemessen sein, dass die Besetztmeldung nicht länger als nötig andauert.
  • Das beanspruchte Verfahren zur Sollwertgebung wird vorzugsweise mit einem Mikrocomputer realisiert. Dadurch lässt sich die Kennlinie mit weniger Aufwand als durch diskrete Hardware realisieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand figürlicher Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Funktionen eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 bis 5 Sendesignalamplitude/Gleiswiderstands-Kennlinien
  • 1 veranschaulicht einen Sender 1, der von einer Steuersoftware 2 eines Mikrocomputers 3 bezüglich eines Sollwertes für eine durch den Sender 1 einzustellende Sendesignalamplitude angesteuert wird. Der Sollwert wird dabei von einem mittels des Sendesignals gemessenen Gleiswiderstand RG eines Gleisstromkreises abgeleitet. Um besseren Störabstand des aus dem Gleisstromkreis auszukoppelnden Detektionssignals gegenüber einer Bewertungsschwelle und/oder eine Verlängerung der Maximallänge des entsprechenden Gleisabschnittes und/oder eine Verringerung der erforderlichen Sendeleistung zu erreichen, wird der gleiswiderstandsabhängige Sollwert der Sendesignalamplitude IS durch den Mikrocomputer 3 entsprechend einer Kennlinie eingestellt.
  • Die 2 und 3 veranschaulichen Kennlinienveränderungen, die mit der oben erläuterten Drosselausführung gemäß der CH 307 516 A realisierbar sind.
  • 2 zeigt eine erste Kennlinienvariante, bei der unterhalb eines Schwellwertes SB, der dem niedrigstmöglichen Bettungswiderstand entspricht, eine Verringerung der Sendesignalamplitude IS vorgesehen ist, während der Kennlinienast oberhalb des Schwellwertes SB auf einen konstanten Wert der Sendesignalamplitude IS gehalten wird. Eine Verringerung des Gleiswiderstandes RG unter den Schwellwert SB bei schlechtester Bettung kann nur durch eine Achse, d. h. bei besetztem Gleisabschnitt, hervorgerufen werden.
  • Bei der Kennlinienvariante gemäß 3 ist statt der kontinuierlichen Absenkung der Sendesignalamplitude IS eine komplette Abschaltung des Sendesignals vorgesehen. Dadurch wird auch das Detektionssignal auf den Wert Null gesenkt, wodurch nur der Besetztzustand detektiert werden kann.
  • Die in 4 veranschaulichte erfindungsgemäße Kennlinienvariante unterscheidet sich von der Kennlinienvariante gemäß 2 dadurch, dass auch bei Überschreitung des Schwellwertes SB durch den Gleiswiderstand RG eine kontinuierliche Absenkung der Sendesignalamplitude IS erfolgt. Durch die Abknickung dieses Kennlinienastes wird das Detektionssignal auch bei sehr guter Bettung im Besetztzustand mit Sicherheit unter die Bewertungsschwelle gedrückt.
  • 5 zeigt eine optimierte Kennlinie, bei der der Kennlinienast unterhalb des Schwellwertes SB gemäß 3 mit dem Kennlinienast oberhalb des Schwellwertes SB gemäß 4 kombiniert ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises, in den ein Sendesignal eingespeist und aus dem mindestens ein Detektionssignal ausgekoppelt wird, wobei eine Sendesignalamplitude (IS) des Sendesignals in Abhängigkeit von einem aktuellen Wert eines Gleiswiderstandes (RG) des Gleisabschnittes derart eingestellt wird, dass das Detektionssignal unterhalb und/oder oberhalb eines dem projektierten niedrigsten Bettungswiderstand des Gleisabschnittes entsprechenden Schwellwertes (SB) des Gleiswiderstandes (RG) ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendesignalamplitude (IS) unterhalb des Schwellwertes (SB) bei sinkendem Gleiswiderstand (RG) verringert wird und oberhalb des Schwellwertes (SB) bei steigendem Gleiswiderstand (RG) verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiswiderstand (RG) mittels des Sendesignals gemessen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendesignal unterhalb des Schwellwertes (SB) für eine vorgegebene Zeitdauer abgeschaltet wird.
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