CH305081A - Reinigungseinrichtung für die Oberwalzen eines Streckwerkes für Textilfasern. - Google Patents

Reinigungseinrichtung für die Oberwalzen eines Streckwerkes für Textilfasern.

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CH305081A
CH305081A CH305081DA CH305081A CH 305081 A CH305081 A CH 305081A CH 305081D A CH305081D A CH 305081DA CH 305081 A CH305081 A CH 305081A
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CH
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cleaning
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Limited Casablancas Hi Company
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Casablancas High Draft Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Reinigungseinrichtung für     die    Oberwalzen eines Streckwerkes für Textilfasern.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Reini  gungseinrichtung für die Oberwalzen eines  Streckwerkes für Textilfasern. Erfindungs  gemäss sind die Reinigungsglieder für wenig  stens einen ganzen Satz Oberwalzen eines  Streckfeldes in einem ausschwenkbaren Rah  men gehalten, der von dem die genannten  Oberwalzen haltenden Tragarm bei dessen     Ab-          hebung    mitgenommen wird.

   Den Oberwalzen  sind in der Regel Reinigungswalzen zuge  ordnet, die sich bisher über die ganze oder  die halbe Fachbreite erstrecken, das heisst  allen oder der Hälfte der sechs oder acht       nebeneinanderliegenden    Oberwalzen zugeord  net sind, von denen jede einer der Spindeln       vorgeschaltet    ist.

   Bei     iSpinn-    oder     Vorspinn-          masehinen,    bei denen jeder Tragarm auf sei  nen beiden Seiten die aufeinanderfolgenden  Oberwalzen von zwei einander benachbarten  Streckfeldern aufnimmt, ist es vorteilhaft,  kürzere Reinigungseinrichtungen zu verwen  den, die sich zwischen zwei jeweils einander  benachbarte Tragarme einfügen und somit  nur mit den von den beiden Tragarmen ein  geschlossenen     Oberwalzen    zusammenarbeiten,  da sieh dann eine bessere Anpassung der Rei  niger an die Oberwalzen erzielen lässt. Es  kann dabei sogar vorteilhaft sein, und die  Notwendigkeit hierzu besteht an den beiden  Seiten der Spinnmaschine, den Oberwalzen  eines Streckfeldes je eine eigene Reinigungs  einrichtung zuzuordnen.

   Die Arbeitsweise der  sich über mehr als zwei nebeneinanderlie-         gende    Oberwalzen erstreckenden Reinigungs  einrichtungen ist deswegen kaum befriedigend  zu gestalten, weil es schwierig ist, die langen  Reinigungswalzen so zu bauen, dass sie die'  Tragarme der Oberwalzen überbrücken.  



  Die Anwendung kürzerer Reinigungsein  richtungen führt leicht zu einer Vielzahl von  Einzelteilen, die für sich     betätigt    werden  müssen, bevor einer der 'Tragarme für die  Oberwalzen der beiderseits von     ihin    angeord  neten beiden Streckfelder angehoben werden  kann, wodurch die sich sonst ergebenden Vor  teile wieder aufgehoben werden.  



  Die beiden auf der Zeichnung dargestell  ten     Ausführungsbeispiele    der Erfindung be  treffen Reinigungseinrichtungen für die Ober  walzen eines Streckwerkes von Spinn- oder       Vorspinnmaschinen,    bei der die vorgenannten  Mängel nicht auftreten. Diese dargestellten  Ausführungsbeispiele sind nachstehend an  Hand der Zeichnung näher erläutert.

   Es  zeigen       Fig.1    eine Seitenansicht eines Reiniger  rahmens in der Arbeitsstellung an     einem     Streckwerk, wobei der vorn liegende Bela  stungsarm weggelassen ist, und die angeho  bene Stellung des hintern Belastungsarmes  und des     Reinigerrahmens        strichpunktiert    ein  gezeichnet ist,       Fig.    2.

   den     Reinigerrahmen    nach der     Fig.    1  im Schaubild in kleinerem Massstab     und          Fig.    3 eine Seitenansicht einer zweiten       Ausführung    des     Reinigerrahmens    in der Ar-           beitsstellung    an dem Streckwerk, wobei eben  falls der vorn liegende Belastungsarm weg  gelassen ist.  



  Der an sieh bekannte     Belastungs-    bzw.  Tragarm 1 ist mit. dem     hintern    Ende an einem  Zapfen 2     angelenkt,    der zwischen Lager  platten 3 gehalten ist. Diese Platten 3 sind  durch Spannbolzen 5 und Klemmuttern     5 c     fest an einer Stange 4 des     Maschinenrahmens     gehalten. Der Tragarm 1 dient in bekannter  Weise zur Aufnahme und Belastung der Ober  walzen 6, 7, 8 des     Streckwerkes,    wobei auf  jeder Seite des Armes 1 je eine dieser Walzen  liegt. Die gleichartigen Walzen sind dabei  unter Einhaltung eines Abstandes auf je einer  Achse gelagert, so dass sieh zwischen den  Walzen ein Hals ergibt, an dem der Trag  arm 1 angreift.

   Mit den Oberwalzen 6, 7, 8  arbeiten die Unterwalzen     6a,        7a.,    8a zusammen,  die in bekannter Weise von nicht dargestell  ten Haltern aufgenommen sind. Die Walzen  paare 7,     7a.    nehmen dabei die bekannten end  losen     Verzugsriemchen    9,     9cc    auf.  



  Auf der Stange 4 des Maschinenrahmens  sitzt. nebeneinander eine Reihe dieser Trag  arme 1, wobei jeder Tragarm, wie     vorbesehrie-          ben,    die Oberwalzen     mveier    benachbarter  Streckwerke trägt, so dass sieh also zwischen  je zwei Armen 1 zwei     Streckwerkeinheiten     legen.  



  Ein im Grundriss eine rechteckige Form  aufweisender Rahmen ist an dem     i üebvärti-          gen    Ende um Zapfen 11 schwenkbar gelagert,  die aufeinander ausgerichtet sind und von  den einander zugekehrten Seitenflächen der  Lagerplatten 3 ausgehen, so dass also zwischen  je zwei einander benachbarten Lagerplatten  je ein Rahmen 10 sieh befindet. Zum Ein  hängen der Rahmen in die Zapfen 11 sind die       Seitenwangen    10 der Rahmen am hintern  Ende mit. von der Oberkante ausgehenden  Schlitzen 12 versehen, die die Zapfen 11     un-          tergreifen,    so dass also die Rahmen parallel  der Lagerplatten 3     ausgeschwungen    werden  können.

   Die Aussenseite der sieh durch die  Schlitze 12 an der hintern Kante der Seiten  wangen 10 des Rahmens ergebenden Haken  10a. ist     hinterschnitten,    so dass sieh ein Bogen         113)    ergibt., der unten     clureh    eine     Nase.    13a und  an der Rückseite durch eine Kehle     13b    be  grenzt ist. Unterhalb der Zapfen 11 tragen  die Lagerplatten 3 einander gegenüberlie  gende kurze Stifte 11, an denen die Seiten  wangen 10 der Rahmen mit den Bogen 13  anliegen. Die Arbeitsstellung der Rahmen ist  bei Anlage der     ;Nasen        13r.    an den Stiften 11  vorhanden, wie dies in ausgezogenen Linien  in der     Fig.    1 dargestellt ist.  



  Die Seitenwangen 10 eines jeden Rahmens  sind durch Querstreben     1,1,    16 miteinander  verbunden und mit. von der Oberkante aus  gehenden Schlitzen 17, 18 versehen. Die  Schlitze 17 der jeweils zueinander gehörenden  Seitenwangen 10 liegen einander gegenüber  und nehmen die runden Stifte 19 einer zwi  schen ihnen liegenden     zy        lindrisehen    Putz  walze 20 auf. Die Tiefe der Schlitze 17 ist  dabei so bemessen, dass die von ihnen geführte  Reinigungswalze 20 frei auf den ihr zugeord  neten Oberwalzen 6 aufliegt und von dieser  beim Betrieb der     Einrichtung    durch Reibung  mitgenommen wird.

   Wie die     Fig.    1 erkennen  lässt, sind die Sehlitze 1.7 etwas zur Längs  achse der Seitenwangen 10 geneigt, wobei die       Ausmündun-    der Schlitze 17 nach der Vor  derkante der Seitenwangen 10 gerichtet ist,  um zu verhüten, dass die     Reinigungswalzen     20 beim Ausschwenken der sie tragenden       Rahmen    aus den Schlitzen 17 herausfallen       (strichpunktiert    in     Fig.l).     



  Die Schlitze 18 sind etwa in der Mitte der  Länge der Seitenwangen 10 angeordnet und  liegen ebenfalls einander gegenüber. Sie ver  laufen also im rechten Winkel zu der Ober  kante der Seitenwangen und nehmen     zwischen     sich die flachen Stifte 21 eines im wesent  lichen dreieckigen Querschnitt aufweisenden  Reinigers 22 auf. Die Tragarme 1 sind mit       seitlich    vorspringenden Nasen     22a    versehen,  auf denen sieh die Seitenwangen 10 der     Rei-          nigerrahmen    in der Arbeitsstellung abstützen.  



  Die     Reinigerrahmen    mit den Reinigern 20,  22 können nach Unterfassen der vordern En  den schnell und leicht von den Streckwerk  walzen abgehoben werden und schwenken  dabei um die die     Seitenwangen    10 durchset-           zenden    Zapfen 11. Die Schlitze 12 können  bei diesem Ausschwenken auch nicht von den  Zapfen 11 rutschen, da die Seitenwangen 10  durch die Bogen 13 an den Stiften 14 ge  führt werden, die auch     bei'Anlage    in den Aus  kehlungen 13b die     Ausschwenkendstellung    der       Reinigerrahmen    bestimmen.

   Die     Auskehlun-          gen    13b verhindern auch bei sorglosem Aus  schwenken des     Reinigerrahmens    dessen Aus  schwenken über die durch die Anlage der       Einkehlungen        13b    an den Stiften 14 bestimm  ten Hochstellung. Diese     Einkehlungen    führen  dabei auch zu einer gewissen Verriegelung  der     Reinigerrahmen    in dieser     Ausschwenk-          endstellung.     



  Zum Zurückbringen der     Reinigerrahmen     in die Arbeitsstellung werden die Rahmen  leicht angehoben, so dass die     Einkehlungen    13b  von den Stiften 14 frei kommen, worauf dann  die Rahmen in die Grundstellung um die  Zapfen 11 zurückgeschwenkt. werden können.  



  Zur     Herausnahme    der     Reinigerrahmen    aus  der Maschine werden die Rahmen zunächst  ausgeschwenkt und in der durch die     Einkeh-          lungen    13b bestimmten Endstellung etwas  angehoben, so dass der Grund der Schlitze 12  wieder an den Zapfen 11 anliegt.. In dieser  Stellung der Teile ist die     Einkehlung    13b  von den Stiften 14 abgehoben und der Rah  inen kann weiter ausgeschwenkt und dann  aus der Maschine ausgehoben werden.  



  Die Belastungsarme 1 sind ebenfalls mit  Einrichtungen zum Festhalten in der ange  hobenen     .Stellung    versehen. Da diese Einrich  tungen jedoch bekannt sind, sind sie auch  nicht näher beschrieben oder dargestellt.  



  Aus der     Fig.1    ergibt sich jedoch, dass der       Reinigerrahmen    in der     Anhebeendstellung     höher liegt als der Tragarm 1, so dass alle  Teile in dieser Stellung leicht zugänglich sind.  



  Je ein     Reinigerrahmen    ist zwischen zwei       benachbarten    Tragarmen 1 angeordnet. Dem  zufolge sind die     Auflagernasen        2,2a    auch  beiderseits der Arme 1 angeordnet.  



  Infolge der Anordnung der     Reinigerrah-          men    zwischen je     zwei    einander benachbarten  Tragarmen 1 werden beim Anheben eines  Tragarmes 1 auch die beiden von ihm abge-    stützten     Reinigerrahmen    ohne besondere Mass  nahme mit angehoben. Sofern dabei der Trag  arm 1 so weit ausgeschwungen     wird,    dass die       Einkehhmgen    13b sieh in die     ,Stifte    14 ein  legen, werden die     Reinigerrahmen    in der aus  geschwungenen Endstellung verriegelt und  der Tragarm 1 kann dann unabhängig von  ihnen in die Arbeitsstellung bzw. in die eigene  Hochstellung zurückgebracht werden.  



  Die Tragzapfen 2 der Arme 1 an den  Lagerplatten 3 sind dabei so ausgebildet, dass  sie den Schwenkweg der     Reinigerrahmen    nicht  stören oder beeinflussen.  



  Bei der     Abwandlung    des     Reinigerrahmens     nach der     Fig.    3 sind die beiden Seitenwangen  23 in der Mitte durch einen     Quersteg        2-1        an-          ein.andergeschlossen        und    mit von der Ober  kante ausgehenden .Schlitzen 25,     2,6    für die  Aufnahme der Lagerzapfen der Reiniger 20  und 22 . versehen. Die Form der Schlitze 2'5,  26 in den Seitenwangen 23 weicht dabei  etwas von derjenigen der Schlitze 17, 18 in  den Wangen 10 ab.  



  Die Seitenwangen 23 sind am hintern  Ende mit einer Durchbohrung 27 versehen,  mit der sie an gleichachsig     zueinanderliegen-          den    Zapfen 28 der Lagerplatten 3 der be  nachbarten Tragarme 1 geführt sind.  



  In der Nähe der Durchbohrung 27 sind die  Seitenwangen 23 an der Unterseite derart aus  geschnitten, dass ein Hakenarm     2.9    mit einem  Endauge 30 verbleibt, das mit einer Ausbeu  lung versehen ist. Auf dem     Ausschwenkweg     dieser Augen 30 sind die Lagerplatten 3 mit  Aussparungen 31 versehen, in die in der Aus  schwenkendstellung der     Reinigerrahmen    die  Ausbeulungen der Augen 30 eingreifen und  damit die Hochstellung sichern. Die Rast  bügel 29 sind dabei federnd ausgebildet, um  den Eingriff der Ausbeulungen in die Aus  sparungen 31 sicherzustellen. Dabei können  die Hakenarme 29 auch so weit zusammen  gedrückt werden, dass die Durchbohrungen  27 von den Zapfen '28 frei kommen, um die       Reinigerrahmen    völlig abnehmen zu können.  



  Wenn die     Ausschwenkendstellung    der     Reini-          gerrahmen    so gewählt wird, dass die Mün-           clung    der Schlitze 17 bzw. 25 in den Seiten  wangen 10, 23 tiefer liegt als deren Grund,  müssen besondere     Massnahmen    getroffen wer  den, die ein Herausfallen der     Reinigerwalzen     aus ihnen in dieser Stellung verhindern.     Dies     kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie die       Ausführungsbeispiele    nach den     Fig.    1 und 3  z eigen.  



  Die     Anlenkung    und Führung der     Reiniger-          rahmen    kann auch so erfolgen,     da.ss    die Rah  men auch in der     Ausschwenkendstellung    noch  nach vorn überhängen, so dass die Enden  der Schlitze stets höher liegen als ihr Boden.  Auch können die Lagerplatten mit.     Rie-el-          armen    versehen sein, die beim     Ausschwenken     der     Reinigerrahmen    sieh über bzw. vor die  offenen Enden der Schlitze schieben und diese  in der     Aussehwenkendstellung    schliessen.

   Vor  teilhaft wird jedoch die Form der Schlitze so  gewählt, dass sie stets offen bleiben können,  um gegebenenfalls die Reinigungsglieder ohne  besondere     -Massnahmen    abnehmen und aus  wechseln zu können.  



  Wenn auch bei den     dargestellten    Beispie  len sieh jeder Rahmen über die Oberwalzen  von jeweils zwei einander benachbarten       Streekfeldern    erstreckt, so kann doch ohne  weiteres auch jedem     Streekfeld    ein eigener  Rahmen zugeordnet sein. Die Notwendigkeit       i    hierzu ergibt sieh sowieso an beiden Seiten  enden der     Masehine,    an denen jeweils nur ein       Sireekfeld    auf der Aussenseite der beiden  äussersten Tragarme liegt.

   So kann     beispiels-          weise    jedem Tragarm auf jeder Seite ein  s     Reinigerrahmen    zugeordnet sein,     ati    Stelle der  Anordnung von nur     einem        Reinigerrahmen     zwischen zwei Tragarmen,

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCH: Reinigungseinrichtung für die Oberwalzen eines Streckwerkes für Textilfasern, dadurch gekennzeiehnet, dass die Reinigungsglieder für wenigstens einen ganzen . Satz Oberwalzen eines Streekfeldes in einem ausschwenkbaren Rahmen gehalten sind, der von dem die ge nannten Oberwalzen haltenden Tragarm bei dessen Abhebung mitgenommen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reinigungseinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Grundriss eine rechteckige Form 5 hat und parallel zu dem Tragarm liegt. 2. Reinigungseinrichtung naeh Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung jeder Rahmen von einer Nase wenigstens eines Trag- ; armes abgestützt ist.
    3. Reinigungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüehen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Rahmen zwi schen zwei einander benachbarten Tragarmen , liegt, von denen jeder mit einer Mitnehmer- nase für den Rahmen versehen ist. 4. Reinigungseinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an einander gegenüberliegenden Achszapfen eingehängt ist. 5.
    Reinigungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsglieder durch Stifte in Schlitzen der Seitenwangen des Rahmens geführt sind, in deren Arbeits stellung die Stifte nicht auf dem Grund der Schlitze liegen. 6. Reinigungseinriehumg nach Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Sehlitze von der Oberkante der Seitenwangen ausgehen und die Stifte auch in der Hoehstellung nicht aus ihnen herausfallen können.
    7. Reinigungseinriebtung naeb Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschwenkbewegung der Rahmen durch an ihnen vorgesehene Ra si en begrenzt ist.
    B. Reinigungseinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen des Rahmens an dem Lagerende mit einem Haken schlitz zum Einhängen in die Achszapfen versehen sind und die so gebildeten Haken aussen eine Hintersehneidung aufweisen, die einerseits durch eine Anschlagnase und an- derseits durch eine Einkehlung begrenzt ist, wobei diese Hinterschneidungen beim Aus schwenken an Stiften geführt sind. 9.
    Reinigungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hochstellung des Rahmens, in welcher die Einkehltlngen in die Stifte einrasten, die Achszapfen nicht auf dem Grund der l-fakenschlitze aufliegen. 10. Reinigungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen des Rahmens mit Lagerbohrungen an den. Achs zapfen schwenkbar sind und mit Rastbügeln (29) versehen sind, denen Aussparungen (31) zugeordnet sind. 11.
    Reinigungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbügel federnd ausgebildet sind.
CH305081D 1951-09-26 1952-09-01 Reinigungseinrichtung für die Oberwalzen eines Streckwerkes für Textilfasern. CH305081A (de)

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GB70852X 1952-08-07

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CH (1) CH305081A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069045B (de) * 1959-11-12
DE10249589A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Texparts Gmbh Streckwerk für Spinnagregate

Cited By (2)

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DE1069045B (de) * 1959-11-12
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