DE3732132A1 - Spinnmaschine mit walzenstreckwerken - Google Patents

Spinnmaschine mit walzenstreckwerken

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/52Loading arrangements using fluid pressure
    • D01H5/525Loading arrangements using fluid pressure for top roller arms

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Description

Bei einer Spinnmaschine mit der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten pneumatischen Belastungseinrichtung (DE-PS 33 15 305) ergibt sich, daß bei längerem Stillstand der Maschine, bei in Betriebsstellung verbleibenden Trag- und Belastungsarmen und bei Abschaltung der zentralen Druckluftbelastung die am höchsten belasteten Ausgangsoberwalzen nur noch unter der Kraft der einen geringen Anteil der Gesamtbelastung ausmachenden Druckfeder auf der Unterwalze aufliegen. Dieser geringe Auflagedruck hält zwar die Lunte bis zum Wiederanlauf der Maschine sicher fest, ergibt aber keine bleibenden Druckstellen im elastischen Bezug der Oberwalzen, die dann zu periodischen Unregelmäßigkeiten bei der Fadenbildung führen könnten. Der im Trag- und Belastungsarm und seiner Stütze verlegte Versorgungschlauch ist bei der bekannten Maschine schließlich aus der Stütze heraus nach hinten zu einer nicht näher offenbarten maschinenlangen Versorgungsleitung geführt. Diese besondere Versorgungsleitung und die vielen von ihr abzweigenden Versorgungsschläuche bilden Fänger für sich aus dem Streckmaterial lösende Fasern u.dgl., und bei der Beseitigung solcher Verschmutzungen und bei anderen Hantierungen an der Maschine kann es zu Schäden an der Druckluftversorgungsanlage kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahren für die Druckluftversorgungsanlage zu vermeiden.
Das ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine ist eine zusätzliche Versorgungsleitung vermieden, ebenso ein Verlegen der einzelnen Versorgungsschläuche zu weit außerhalb der Trag- und Belastungsarme befindlichen Stellen.
Es ist zwar bekannt (CH-PS 3 95 823, Fig. 2), in ein der Befestigung von Trag- und Belastungsarmen für Streckwerke dienendes Rohr einen Druckschlauch einzulegen und ihm mechanische Abtastglieder zuzuordnen, die in Abhängigkeit vom Formzustand des Druckschlauches über weitere Hebelgetriebe die Belastungsdrücke für die Oberwalzen erzeugen. Hier handelt es sich aber nicht um ein Druckluftversorgungssystem im Sinne der vorliegenden Erfindung mit bis in den Tragarm hinein verlegten Versorgungsschläuchen.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2, weil hier der Versorgungsschlauch in seiner Gesamtlänge innerhalb seines Trag- und Belastungsarmes verlegt werden kann und somit verschmutzungs- und beschädigungssicher liegt.
Die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ermöglicht es, übliche massive Tragstangen beibehalten zu können.
Die im Anspruch 4 genannte Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet besonders einfache Maßnahmen für den Aufbau der aus einer Vielzahl von einzelnen, stanzenlangen Teilstücken zusammengesetzten, die Versorgungsleitung enthaltenden Tragstange.
Die Fortentwicklung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist eine besonders vorteilhafte Gestaltung für den Anschluß des Drucklufterzeugers an die Versorgungsleitung und für die luftdichte Kupplung der einzelnen Teilstücke der Versorgungsleitung.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist eine besonders günstige Befestigungsvorrichtung für die Tragstange an der Maschine geschaffen.
Aus den Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 ergibt sich eine einfach herstellbare und dann gesichert festgehaltene Verbindung zwischen Versorgungsschlauch und Versorgungsleitung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert, wobei nur einer der vielen gleichartigen Trag- und Belastungsarme der Spinnmaschine dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen teilweise aufgebrochen dargestellten, auf einer Tragstange befestigten Trag- und Belastungsarm;
Fig. 2 im Schnitt zwei Teilstücke einer Tragstange, vereinigt durch ein Kuppelstück und mit am einen Teilstückende befestigtem Anschlußstück.
Längs der Spinnmaschine ist eine runde Tragstange 1 verlegt, auf der eine Stütze 2 befestigt ist, zwischen deren beiden Schenkeln, um ein Lager 3 schwenkbar, ein Trag- und Belastungsarm 4 lagert. Die Schwenkbewegungen erfolgen durch manuelle Betätigung eines Stellhebels 5. Der Arm 4 ist in seiner Betriebsstellung dargestellt, in der eine Ausgangsoberwalze 6 auf einer im Maschinengestell lagernden angetriebenen Ausgangsunterwalze 7 aufliegt. Die Ausgangsoberwalze 6 sitzt in einem Lenker 8, der in einer Lagerstelle 9 des Trag- und Belastungsarmes 4 schwenkbeweglich festgelegt ist. Auf den Lenker 8 wirkt eine sich anderen Endes im Arm 4 abstützende Druckfeder 10 ein. Die der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellten anderen Oberwalzen sind in prinzipiell gleicher Art im Arm 4 gelagert und werden ebenfalls von auf sie wirkenden Druckfedern gegen ihnen zugeordnete Unterwalzen gedrückt.
Dem Lenker 8 ist zusätzlich zu der nur einen geringen Anteil des Betriebsbelastungsdruckes erzeugenden Drukfeder 10 noch die in der schon genannten DE-PS 33 15 305 offenbarte pneumatische Belastungsvorrichtung zugeordnet, und die von ihr ausgehende hohe Belastung addiert sich mit der von der Druckfeder 10 ausgeübten geringeren Kraft zum Betriebsbelastungsdruck für das Ausgangswalzenpaar 6, 7, der deutlich größer ist, als der zwischen den anderen Walzenpaaren des Streckwerkes herrschende Belastungsdruck. Wenn der zusätzliche pneumatische Belastungsdruck bei Stillstand der Maschine abgeschaltet wird, besteht bei in Betriebsstellung verbleibendem Arm 4 nur der von den Druckfedern ausgeübte Belastungsdruck zwischen den Walzenpaaren, der zu keinen bleibenden Druckstellen im elastischen Bezug der Oberwalzen führt.
Das einen Druckluftzylinder mit Kolben und Kolbenstange aufweisende, zum Teil von der Druckfeder 10 umgebene und an einen im Trag- und Belastungsarm 4 verlegten Versorgungsschlauch 11 angeschlossene pneumatische Druckluftelement 12 ist im Arm 4 befestigt.
Die bisher beschriebenen Einzelheiten sind bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verläuft eine sich längs der Maschine erstreckende Versorgungsleitung 13, an die die pneumatischen Druckluftelemente 12 mittels ihrer Versorgungsschläuche 11 anzuschließen sind, innerhalb der Tragstange 1, die z.B. ein Rohr sein könnte, vorzugsweise aber, wie dargestellt, massiv ist und in Form einer eingebrachten Bohrung die Versorgungsleitung enthält. Zum Anschließen der Versorgungsschläuche 11 an die Versorgungsleitung 13 sind in die Tragstange 1 Radialkanäle 14 eingebracht, die sich im Befestigungsbereich der Stütze 2 befinden und zwischen deren beiden Schenkeln liegen. Auf das tragstangenseitige Ende des im Arm 4 und in der Stütze 2 verlegten Versorgungschlauches 11 ist ein Anschlußstecker 15 aufgesetzt, aus dessen Körper zwei miteinander verbundene, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Rohrstücke ragen. Auf das eine Rohrstück ist der Versorgungsschlauch 11 fest aufgesetzt, und das andere zum Einstecken in den Radialkanal 14 bestimmte Rohrstück 16 ist mit einer Außenrille versehen, in die ein elastischer Dichtring 17 eingesetzt ist, wodurch ein luftverlustfreier Anschluß des Schlauches 11 an die Leitung 13 besteht.
Durch eine in die Stütze 2 eingerastete Halteplatte 18, die auf der dem Rohrstück 16 gegenüberliegenden Fläche des Anschlußsteckers 15 aufliegt, wird der in den Radialkanal 14 eingesteckte Anschlußstecker 15 festgelegt. Die Halteplatte 18 ist mit einer in ihre eine Endkante eingebrachten Nut 19 auf eine Wand 20 der Stütze 2 aufgesetzt. Am anderen Ende sind an der Halteplatte 18 zwei federnde Rastzungen 21 ausgebildet, die im dargestellten eingerasteten Zustand eine Ausprägung 22 untergreifen, die in jeden der beiden Schenkel der Stütze 2 eingebracht ist. Zusätzlich zu ihrer Haltefunktion schützt die Platte 18 den Anschlußbereich vor Verschmutzung und vor Schäden bei Hantierungen.
Aus Fig. 2 ist der Längsaufbau der in üblicher Weise aus stanzenlangen Teilstücken 1′ zusammengesetzten Tragstange 1 ersichtlich.
Die in den Teilstücken verlaufende Versorgungsleitung 13 ist durch eine an beiden Enden eingepreßte Kugel 23 luftdicht verschlossen. Nahe jeder Kugel ist in das Teilstück 1′ eine in die Versorgungsleitung 13 mündende Radialbohrung 24 eingebracht, in deren Umgebungsbereich die Tragstangen- Teilstücke 1′ planflächig ausgebildet sind. An diese Planfläche 25 kann mit einer ebenfalls planen Gegenfläche 26 ein Anschlußstück 27 oder ein Kuppelstück 28 angesetzt werden, die mittels einer Schraube fest mit dem Teilstück 1′ verbunden werden können. Die Schraube durchgreift mit ihrem Schaft eine in das Teilstück 1′ eingebrachte Befestigungsbohrung und reicht bis in eine in das Anschlußstück 27 bzw. das Kuppelstück 28 eingebrachte Gewindebohrung. Das Kuppelstück 28 enthält zwei Gewindebohrungen.
Im dargestellten verbundenen Zustand fluchtet eine Kanalöffnung 29 des Anschlußstückes 27 mit der Radialbohrung 24 im Teilstück 1′, wodurch eine Verbindung zwischen dem in einen Kanal 30 des Anschlußstückes 27 mündenden Drucklufterzeuger und der Versorgungsleitung 13 hergestellt ist. Zur Abdichtung des Überganges vom Anschlußstück 27 zum Teilstück 1′ ist die Kanalöffnung 29 mit einer sie umgebenden Einsenkung für das Einlegen eines elastischen Dichtringes 31 versehen. Die Anschlußleitung 32 stellt die Verbindung mit dem Drucklufterzeuger her.
Das zwei Teilstücke 1′ der Tragstange 1 vereinigende Kuppelstück 28 enthält einen Verbindungskanal 33, dessen beidendige Kanalöffnungen 34 im dargestellten verschraubten Zustand des Kuppelstückes mit den beiden Teilstücken 1′ mit den Radialbohrungen 24 der benachbarten Teilstücke 1′ fluchten. Auch hier sind die Kanalöffnungen 34 von Einsenkungen für das Einlegen von Dichtringen 31 umgeben. Wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet, verbindet der Kanal 33 bei Anwendung entsprechend vieler Kuppelstücke 28 die in den Teilstücken 1′ verlaufenden Versorgungsleitungen zu der maschinenlangen Versorgungsleitung 13, deren Ende in geeigneter Weise verschlossen wird, z.B. durch ein Verschließen oder ein Weglassen der letzten Radialbohrung 24.
Das Anschlußstück 27 und die Kuppelstücke 28 enthalten eine Bohrung für den Durchgriff einer sie am Maschinengestell befestigenden Schraube, so daß sie außer ihrer Luftleitfunktion zugleich noch als Zwischenglieder für die Befestigung der Tragstange 1 an der Maschine dienen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, nicht nur, wie dargestellt, die Ausgangsoberwalze zusätzlich pneumatisch zu belasten, sondern die beanspruchte Luftversorgungsanlage auch zum pneumatischen Belasten anderer Oberwalzen zu nutzen.

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit Walzenstreckwerken, deren den Unterwalzen zugeordnete Oberwalzen in Lenkern von Trag- und Belastungsarmen gehalten sind, die ihrerseits schwenkbar in Stützen lagern, die auf einer längs der Maschine verlegten Tragstange befestigt sind, wobei dem die Ausgangsoberwalze haltenden Lenker außer seiner Belastungsfeder noch ein den Betriebs-Belastungsdruck bestimmendes Druckluftelement zugeordnet ist, dessen im Trag- und Belastungsarm verlegter Versorgungsschlauch zu einer längs der Maschine verlegten Versorgungsleitung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (13) innerhalb der Tragschiene (1) verläuft und die Tragstange Radialkanäle (14) zum Anschließen der Versorgungsschläuche (11) aufweist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialkanäle (14) im Befestigungsbereich der Stützen (2) in die Tragstange (1) eingebracht sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (13) eine in die Tragstange (1) eingebrachte Bohrung ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (13) an beiden Enden von Teilstücken (1′) der Tragstange (1) durch in sie eingepreßte Kugeln (23) luftdicht verschlossen ist und nahe diesen Radialbohrungen (24) aufweist für die Verbindung mit einem Anschlußstück (27) zum Drucklufterzeuger bzw. mit die Teilstücke der Tragstange einigenden, einen Verbindungskanal (33) enthaltenden Kuppelstücken (28).
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Tragstange (1) im Umgebungsbereich der Radialbohrungen (24) planflächig (25) ausgebildet ist und in die ebenfalls planen Gegenflächen (26) des Anschlußstückes (27) und der Kuppelstücke (28) deren Kanalöffnungen (29, 34) umgebende Einsekungen für das Einlegen von elastischen Dichtringen (31) eingebracht sind.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (27) und die Kuppelstücke (28) an der Maschine befestigt sind und auf ihnen die Teilstücke (1′) der Tragstange (1) festgeschraubt sind.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das tragstangenseitige Ende des Versorgungsschlauches (11) ein Anschlußstecker (15) aufgesetzt ist, der ein in den Radialkanal (14) der Tragstange (1) einsteckbares Rohrstück (16) aufweist, das vorzugsweise rechtwicklig zum Versorgungsschlauch verläuft.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Außenrille des Rohrstückes (16) ein elastischer Dichtring (17) eingesetzt ist.
9. Spinnmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stütze (2) eine Halteplatte (18) eingerastet ist, die der dem Rohrstück (16) gegenüberliegenden Fläche des Anschlußsteckers (15) zugeordnet ist.
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