DE8436137U1 - Parallelogrammtragarm mit Kräfteausgleichsvorrichtung - Google Patents

Parallelogrammtragarm mit Kräfteausgleichsvorrichtung

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DE8436137U1
DE8436137U1 DE8436137U DE8436137U DE8436137U1 DE 8436137 U1 DE8436137 U1 DE 8436137U1 DE 8436137 U DE8436137 U DE 8436137U DE 8436137 U DE8436137 U DE 8436137U DE 8436137 U1 DE8436137 U1 DE 8436137U1
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    • F16M2200/06Arms
    • F16M2200/063Parallelogram arms

Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA #J P 3 5 O 4 OE
Parallelogrammtragarm mit Kräfteausgleichsvorrichtung *
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parallelogrammtragarmkonstruktion mit einem Parallelogrammgestänge und einer zwischen zwei diagonal einander gegenüberliegenden Gelenkachsen des Gestänges angeordneten Kräfteausgleichsvorrichtung zur Kompensation einer am Tragarm angreifenden Gewichtslast.
Bei bekannten Tragarmkonstruktionen (DE-PS 936 966) besteht die Kräfteausgleichsvorrichtung in der Regel aus einer Zug- oder Druckfeder. Die Abmessungen der vorzusehenden Feder richten sich nach der Länge und der Belastung des Tragarmes. Für verschieden lange Tragarme und für Tragarme mit unterschiedlicher Belastbarkeit sind deshalb im Durchmesser und/oder Länge unterschiedliche Federn vorzusehen. In der Praxis bedeutet dies, daß für jeden Anwendungsfall Tragarm und zugehörige Feder individuell konstruiert und zu berechnen sind, was einen entsprechend hohen Entwicklungs- und Herstellungsaufwand bedeutet.
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Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine einfachere und kostensparendere Tragarmkonstruktion anzugeben, die es insbesondere gestattet, unter Verwendung möglichst vieler gleicher Teile Tragarme für unterschiedliche Anwendungsund Belastungsfälle vorsehen zu können. Die Kräfteausgleichsvorrichtung kann vorteilhafterweise eine Gasfeder sein, deren Druckkraft unter Beibehaltung der Außenabmessungen frei wählbar ist. Die Gasfeder ist vorteilhafterweise in einem am Umfang geschlossenen
30.11.1984 - Rp 2 Kof
- 2 - VPA 84 P 3 5 0 4 QE
Führungskanal eines Profils angeordnet und deshalb von außen nicht sichtbar; des weiteren ist die Gasfeder im Parallelogrammgestänge leicht auswechselbar angeordnet, wodurch für unterschiedliche Belastungen Tragarme gleieher Länge eingesetzt werden können. Je nach Anwendungsfall braucht, ohne daß die Tragarmkonstruktion geändert werden muß, lediglich die in ihren Abmessungen gleichbleibende Kräfteausgleichsvorrichtung ausgewechselt zu werden. Durch die nachfolgend näher beschriebene Tragarmkonstruktion ist dies sehr leicht möglich. Gegebenenfalls kann ein Auswechseln sogar vom Kunden selbst vorgenommen werden, was insbesondere von Bedeutung ist für den Einsatz des Tragarms in Ländern mit nicht so dichtem Servicenetz. 15
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun- j gen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu ent- j nehmen. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert: 20
Es zeigen:
Figur 1 einen Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Tragarmkonstruktion in einer Prinzipdarstellung,
25
Figur 2 den Parallelogrammtragarm nach Figur 1 teilweise im Schnitt,
Figur 3 einen Querschnitt vom Profil für das untere Tragrohr mit aufgesetzter Abdeckung,
Figuren 4 bis 6 das eine in Figur 2 gezeigte Endstück 24 in Seitenansicht, Draufsicht und Frontansicht,
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K I ItII
- 3 - VPA 84 P 3 5 O 4 DE
Figur 7 eine Einzelheit (Bremseinrichtung) aus
der Tragarmkonstruktion im Längsschnitt,
Figur 8 eine alternative Ausbildung einer Brems-5 einrichtung in schematischer Darstellung,
Figur 9 eine weitere Variante einer Bremseinrichtung im Schnitt,
10 Figuren 10 und 11 Teile eines Winkelstückes,
Figuren 12 und 13 Querschnitte entlang der Linien XII/XII bzw. XIII/XIII in Figuren 10 und 11.
15
Die Figur 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung einen im zahnärztlichen Bereich liegenden Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Parallelogrammtragarmkonstruktion. An einem bodenseitig befestigten, ständerartigen Basis-I 20 teil 1 ist ein vertikal verlaufendes Tragrohr 2 befe-I stigt, an dessen oberem Ende ein Winkelstück 3 aufge-
I setzt ist, an dem das eine Ende eines Parallelogramm-
I tragarmes 4 angelenkt ist, an dessen anderem Ende ein
j ' weiteres Winkelstück 5 angelenkt ist, an dem ein zahn-
\ 25 ärztlicher Instrumententisch 6 befestigt ist. Der In-I strumententisch 6 läßt sich mittels des Parallelogramm-
I tragarmes 4 in bekannter Weise in einem bestimmten Be-
I reich in der Höhe verstellen. Anstelle des Instrumenten-
I tisches kann auch ein anderes Gerät, z.B. ein Röntgen-
1 30 gerät oder eine Leuchte, gehaltert sein. Letztere wer-
I den in der Regel nicht an einem bodenseitigen Ständer,
\ sondern an einer Deckenaufhängung gehaltert.
Anhand der Figur 2 wird der Aufbau des Parallelogramm-35 tragarmes 4 näher erläutert. Das Parallelogrammgestänge
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_ 4 - VPA 84 P 3 5 O h DE
wird gebildet durch eine horizontal geführte Stange 11, welche die beiden oberen Gelenkachsen 7, 8 der vier Gelenkachsen 7 bis 10 des Parallelogramms miteinander verbindet, und einen rohrförmigen Gestängearm 12, der die unteren Gelenkachsen 9, 10 miteinander verbindet. Der Gestängearm 12 besteht aus einem in Figur 3 im Querschnitt dargestellten rohrförmigen Profil 13 mit stirnseitig daran befestigten, die Lagerbuchsen für die Gelenkachsen 9 und 10 aufnehmenden Endstücken 14 und 15.
10
\ Das Profil 13 bildet mehrere längs verlaufende, zum
Teil geschlossene, zum Teil zi;r Peripherie hin offene Führungskanäle 16 bis 19. Im einzelnen sind dies ein zentraler, mittig gelegener, im Querschnitt kreisförmiger Führungskanal 16, zwei symmetrisch dazu angeordnete, im Querschnitt etwa dreieckförmige Führungskanäle 17, ein oberhalb des Führungskanals 16 gelegener, nach oben offener Führungskanal 18 und zwei beidseitig daran angeordnete, ebenfalls zur Peripherie hin offene Führungskanäle 19. Die Schlitze der nach außen hin offenen Führungskanäle 18 und 19 werden durch eine längs des Tragarmes verlaufende Abdeckkappe 20, die mit ihrem Rand 20a in eine im Profil 13 vorgesehene ' Nut 21 eingrsift, abgedeckt. Im oberen Führungskanal 18 ist die Parallelogrammstange 11 geführt, die beiden äußeren Führungskanäle 19 dienen zur Führung von diversen elektrischen und/oder- pneumatischen und/oder hydraulischen Versorgungsleitungen, die von einem Anschlußkasten im Basisteil 1 zu den Verbrauchern, im vorliegenden Fall also zu den am Instrumententisch 6 gehalterten Handstücken, zu führen sind. Bei abgenommener Abdeckkappe 20 können die Leitungen xnnerhalb des Tragik; armes besonders leicht verlegt bzw. bei Bedarf ausget wechselt werden. Zur Durchführung der Leitungen inner-35 halb der Winkelstücke 3 und 5 sind di^se, wie später
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- 5 - VPA84P 3 5(HQB
noch näher erläutert, ebenfalls mit abnehmbaren Abdeckkappen versehen, die nach Abnehmen einen guten Zugang zu den Leitungen gewährleisten. Wie aus Figur 3 hervorgeht, bildet die Abdeckkappe 20 mit dem Profil eine kreisförmige Außenkontur, wobei die Abdeckkappe etwa den halben Umfang des Profils bedeckt. Als Profil ist vorteilhafterweise ein Strangpreßprofil verwendet, die Abdeckkappe kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen.
In den peripher geschlossenen Führungskanal 16 ist eine Gasfeder 22 eingelegt (Figur 2). Das eine Ende 22a stützt sich an einem im Endstück 14 angeordneten Querbolzen 23 ab, das freie Ende der Kolbenstange 24 liegt an der einen Stirnseite einer später noch näher erläuterten Bremseinrichtung 25 an, deren andere Stirnseite einen Ansatz 26 bildet, an dem einerseits eine Führungsrolle 27 gelagert und andererseits eine mit der Gelenkachse 8 verbundene Gelenkstange 28 angelenkt sind. Eine Demontage der Gasfeder, beispielsweise um diese gegen eine mit stärkerer Druckkraft (für eine höhere Gewichtslast) auszutauschen, ist sehr leicht durchführbar. Nach Lösen der Achse 9 kann der Tragarm 4 um die Lagerachse 7 geschwenkt werden. Entfernt man dann den Querbolzen 14, kann die Gasfeder durch das nach vorne offene Endstück 14 (Figuren 5/6) herausgezogen werden. Die Gelenkachsen zwischen den Parallelogrammgestängearmen und den beiden Winkelstücken 3 und 5 werden durch einen Faltenbalg 29 abgedeckt.
Die beiden Endstücke 14, 15 enthalten, wie in Figuren 4' bis 6 anhand des Endstückes 14 gezeigt ist, beidseitig im Querschnitt dem Querschnitt der Führungskanäle 17 entsprechende Steckzapfen 30; sie können nach Einführen in die Kanäle 17 mit dem Rohrprofil 13 in geeigneter Weise, vorteilhafterweise durch Kleben, mit diesen fest verbunden werden.
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- 6 - VPA 84 P 3 5 O h DE
Alternativ ist es auch denkbar, das Endstück 14 nicht fest mit dem Profil 13 zu verbinden; vielmehr nur die Zapfen 30 in die Führungskanäle 17 einzustecken. Damit ergibt sich eine Variante zu der bereits geschilderten Auswechselbarkeit der Gasfeder. Anstelle einer Entnahme des Bolzens 23 kann alternativ das gesamte Endstück aus dem Profil entfernt werden.
Anhand der Figur 7 wird der Aufbau der Bremseinrichtung 25 näher erläutert. Die Bremseinrichtung 25 be- s steht im wesentlichen aus zwei miteinander verschraubten Kunststoffteilen 33, 34 und einem gummielastischen Bremselement 35, welches in einer durch eine Abstufung im Durchmesser der Kunststoffteile 33, 34 gebildeten ringförmigen Ausnehmung eingelegt ist. Das Bremselement 35 bildet zusammen mit einem ringförmigen Kunststoff teil 36 eine Druckkammer 37, die über einen Leitungskanal 38 mit einer Druckluftquelle in Verbindung gebracht werden kann. Das Kunststoffteil 33 weist stirnseitig eine Einkerbung 39 auf, in der sich das Ende der Kolbenstange 24 abstützen kann.
Die Bremseinrichtung dient dazu, den Tragarm bei zu-( sätzlicher Gewichtsbelastung, z.B. bei vorübergehend
auf dem Instrumententisch 6 abgelegten Gerätschaften, wie Filmbetrachter, Zahnsteinentfernungsgerät etc., in einer gewünschten Stellung arretieren zu können. Hierzu kann zweckmäßigerweise in Nähe des Instrumententisches 6 ein Ventil zur Freigabe von Druckluft aus einer Druckluftquelle an die Kammer 37 vorgesehen sein. Bei Druckluftbeaufschlagung legt sich die bei Nichtbeaufschlagung gegenüber den Mantelflächen der Kunststoffteile 33, 34 etwas zurückgesetzt angeordnete Mantelfläche des Bremselements 35 an den Wandungen des rohrförmigen Kanals 16 an. In dieser Stellung ist das Teil 35 blockiert und keine gewollte Verschiebung bzw. Verstellung des Tragarmes mehr möglich.
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- 7 - VPA 84 ρ 3 5 O 4 DE
Für Falle, in denen eine gewollte Verstellung angebracht i£t, können anstelle des Bremselements 35 - oder auch zusätzlich zu diesem - ein oder mehrere Reibelemente vorgesehen sein, deren Reibkraft auf einen definierten 5 Wert, gegebenenfalls variierbar, einstellbar ist. Die Einstellung kann dabei mechanisch, pneumatisch oder
hydraulisch erfolgen. Drei Varianten sind in den Figuren 8 und 9 schematisch aufgezeigt*
Bei der Variante nach Figur 8 ist eine ähnlich der in Figur 7 aufgebauten Bremseinrichtung 40 vorgesehen; zusätzlich zu dem gummielastischen Bremselement 35 in Figur 7 sind bei dieser Ausführung mehrere, am Umfang angeordnete Reibelemente 41 vorgesehen, deren Reibkraft gegenüber der Rohrwandung 16 hydraulisch eingestellt werden kann. Hierzu ist eine extern des Tragarmes, vorzugsweise in Nähe des Instrumententisches 6, angeordnete, mit 42 bezeichnete hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen, mittels der die Reibkraft der Bremselemente 41 eingestellt werden kann. Die Stelleinrichtung 42 besteht aus einem mit einer geeigneten Flüssigheit gefüllten Zylinder 43 und einem mittels Stellschraube 44 von Hand verstellbaren Kolben 45 so- ( wie einer in eine der Kammer 37 in Figur 7 entsprechen-
de Kammer 46 der Bremseinrichtung 40 führenden Leitung 47. Mittels der Stellschraube 44 kann über den Kolben 45 die Hydraulikflüssigkeit auf den für die Einstellung der Reibkraft erforderlichen Druck eingestellt .. ■ .herden.
30
Anstelle der hydraulischen Einstellung kann auch eine mechanische Einstellung der Reibkraft vorgesehen werden. Eine mögliche Ausführung ist in Figur 9 dargestellt. Die Bremseinrichtung 50 besteht hier aus zwei Halbschalen 50a, 50b, von denen die erstere aus Reib-
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belag bestehen, mit einem Reibbelag versehen oder ein oder mehrere Reibelemente enthalten kann. Die im Ausführungsbeispiel mit einem Reibbelag 51 versehene Hälfte 50a wird mittels in der anderen Halbschale 50b angeordneter Stellglieder, z.B. in Form einer in einer Gewindemutter 54 geführten Innensechskantschraube 52, unter Zwischenlage von mehreren federnden Elementen, z.B. Tellerfedern 53, im montierten Zustand gegen die Wandung des Kanals 16 gedrückt.Eine solche mechanische Einstellung der Reibkraft ist dann angebracht, wenn die am Tragarm angreifende Gewichtslast weitgehend fest ist, jedoch eine Verstellung des Tragarmes bei der vorgesehenen Belastung mit individueller Schwergängigkeit eingestellt werden soll.
15
Anstelle der extern blockierbaren Gasfedern können auch Gasfedern mit integriert angeordneten steuerbaren Ventilen vorgesehen werden, die mit Betätigen der Kolbenstange ausgelöst werden. Bei Verwendung solcher Gasfedern ist es vorteilhaft, eine pneumatische Steuereinrichtung vorzusehen, um den Auslösestößel der Gasfeder für die Freigabe bzw. Sperrung des Gasaustausches innerhalb der Kammern in der Gasfeder steuern zu können.
Anhand der Figuren 10 bis 13 wird der Aufbau der Winkelstücke 3 bzw. 5 näher erläutert. Beide Winkelstücke sind unter Verwendung gleicher Bauteile aufgebaut; sie bestehen aus einem in Figur 10 im Längsschnitt dargestellten Rohrbogen 60 und einem am einen Ende des Rohr^- bogens aufgesetzten, in Figur 11 im Schnitt dargestellten Gelenkkopf 61. Der Rohrbogen 60 seinerseits besteht aus einem Gußkörper 63 und zwei abnehmbar daran gehalterten Halbschalen 64, 65, die an der gestrichelt eingezeichneten Trennlinie 66 in geeigneter Weise, z.B. durch federnde Rastelemente, miteinander verbunden sind. Dieser Aufbau hat mehrere Vorzüge; dadurch,
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- 9 - VPA 84 P 3 504QE
daß der äußere, sichtbare Teil des Bogens durch die beiden Kunststoffhalbschalen gebildet wird, braucht die Oberfläche des Gußkörpers selbst nicht weiter nachbearbeitet zu werden. Insbesondere entfallen relativ aufwendige Schleif-, Spachtel- und Lackierarbeiten. Unterschiedliche Farbwünsche können bei der Erstellung der Kunststoffhalbschalen berücksichtigt werden.
Der Gußkörper 63 weist am dem Tragarm zugewandten Ende den in Figur 12 gezeigten Querschnitt auf. Hieraus ist ersichtlich, daß der Gußkörper vier am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, konisch zum Bogen zulaufende Nuten 67 aufweist, in die entsprechende, längs verlaufende Rippen 68 eingreifen, die der in Figur 11 im Längsschnitt dargestellte Gelenkkopf 61, der die nicht näher bezeichneten Lagerbuchsen zur Aufnahme der Gelenkachsen 8 und 10 (Figur 2) enthält, aufweist.
Auf den Gelenkkopf 61 kann der Rohrbogen 60 nun entweder, wie in Figur 10 gezeigt, mit nach unten weisendem Rohrende oder um 180° versetzt, d.h. mit nach oben gerichtetem Rohrende, aufgesetzt werden. Nach dem Zusammenstecken der Teile können diese, sofern erwünscht, in geeigneter Weise, z.B. durch Verkleben, Verstiften, dauerhaft haltbar miteinander verbunden werden.
Der Gußkörper 63 enthält im Bereich des Bogens eine Ausnehmung 69, die im aufgesetzten Zustand durch die Halbschale 64 verdeckt wird. Nach Abnehmen der HaIbschale 64 ist so ein Zugang von außen zum Bogeninneren gegeben, wodurch sich z.B. innerhalb der Tragrohranordnung 1 bis 5 verlegte Leitungen sehr leicht auswechseln lassen«
28 Patentansprüche
13 Figuren
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Claims (1)

  1. V=-
    - ίο - VPA 84P 3 50
    -ansprüche
    1. Parallelogrammtragarm mit einem Parallelogrammgestänge (ll, 12) und einer zwischen zwei diagonal einander gegenüberliegenden Gelenkachsen (9, 8) des Gestänges angeordneten Kräfteausgleichsvorrichtung zur Kompensation einer am Tragarm angreifenden Gewichtslast, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kräfteausgleichsvorrichtung mit einem mit Gas oder hydraulisch beaufschlagbaren, sich am einen Gelenkpunkt (9) abstützenden Kolben (22) und einer mit dem diagonal gegenüberliegenden Gelenkpunkt (8) verbundenen Kolbenstange (24) vorgesehen ist.
    2. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (22) in einem roürföiinigen Führungskanal (16) des einen Gestängearmes (12) ή igeordnet und mittels einer Gelenkstange (28) mit der diagonal angeordneten Gelenkachse (8) verbunden ist.
    3. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kräfteausgleichsvorrichtung (22, 2k) leicht auswechselbar angeordnet ist.
    k. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Kolben (22) und/oder Kolbenstange (2k) sich an einem für Demontagezwecke lösbar angeordneten Kraftübertragungsglied (23, 25) abstützen.
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    - 11 - VPA84P 3 50 4DE
    5. Parallelogrammtragarm nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kolbenstange (2h) an einer Bremseinrichtung (25) abstützt, an der die mit der einen Gelenkachse (8) verbundene Gelenkstange (28) angelenkt ist.
    6. Parallelogrammtragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Kräfteausgleichsvorrichtung eine im Fü]\druck veränderbare Gasfeder (22) verwendet ist.
    ) 7. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gasfeder (22) in einem rohrförmigen Führungskanal (l6) des einen Gestängearmes (12) eingelegt ist, wobei sich das freie Ende der Kolbenstange (2'i) an der Bremseinrichtung (25) abstützt, die unter Zwischenlage einer Gelenkverbindung (26, 28) mit der diagonal angeordneten Gelenkachse (8) verbunden ist, und das der Kolbenstange (2h) abgewandte Ende (22a) der Gasfeder (22) an einem Kraftübertragungsglied (23) eines den Führungskanal (l6) abschließenden, mit der anderen Gelenkachse (9) verbundenen Endstückes (14) abstützt.
    8. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Gestängearm (Ii.) aus einem, mehrere Längskanäle (l6 bis 19) aufweisenden rohrförmigen Profil (13) mit beidseitig am stirnseitigen Ende aufgeheizten, die einen Gelenkachsen (9, 10) aufnehmenden Endstücken (ih, 15) gebildet ist und der andere Gestängearm (ll) in einem (18) der Längskanäle (l6 bis 19) geführt ist.
    * ■ I I I I f f
    - 12 - VPA 84 P 3 5 O 4 ÜE
    9. Parallelograramtragarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil (13) so gestaltet ist, daß einige der Längskanäle (18, 19) an ihrer Peripherie offen sind und so längs verlaufende Schlitze bilden, und daß eine auf das Profil formschlüssig und/oder kraftschlüssig aufsetzbare Abdeckung (20) vorhanden ist, welche im aufgesetzten Zustand die Schlitze abdeckt.
    10. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 9, d a d u rch gekennzeichnet , daß zur Befestigung der Abdeckung (20) das Profil (13) längsseitig Nuten (21) aufweist, in die die Ränder (20a) der Abdeckung (20) eingeklemmt sind.
    15
    11. Parallelogrammtragarra nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Peripherie offenen Kanäle (18, 19) am halben Umfang des Profils (13) angeordnet sind.
    20
    12. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Profil (13) und Abdeckung (20) im montierten Zustand eine kreisförmige Auöenkontur aufweisen.
    25
    13. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (13) einen im Querschnitt kreisförmigen ersten Führungskanal (l6), in den die Gasfeder (22) einlegbar ist, beidseitig davon symmetrisch angeordnete zweite Führungskanäle (l7), in die Steckzapfen (30) zur Halterung der Endstücke (14, 15) eingreifen, und einen oberhalb des ersten Führungskanals (l6) angeordneten dritten Führungskanal (18), in dem der eine Gestängearm (ll) geführt ist, enthält.
    10
    20
    - 13 - VPA 84 ρ 3 50 4DE
    14. Parallelogrammtragarm nach einem der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kanäle aufweisende Gestängearm (12) aus einem Strangpreßprofil besteht.
    15* Parallelogrammtragarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das eine(l5) der Endstücke (14, 15) mit dem Profil (13) verklebt ist.
    16. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 5, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Bremseinrichtung ein oder mehrere in ihrer Reibkraft veränderbare Reibelemente (35, 41, 51) enthält.
    17. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Reibelemente (51) durch mechanische Stellglieder (52, 53, 54) einstellbar ist.
    18. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, gegen die Wandung des Führungskanals (l6) anlegbaren Bremskörper (25, kl) enthält.
    30
    19. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (25) ein gummielastisches, mit Druckluft beaufschlagbares Formteil (35) enthält, welches in einem im Durchmesser abgestuften zylindrischen Körper (33, 34) eingelegt ist.
    ι )
    - 14 - VPA 84 p 3 5 0 4DE
    20. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (41) hydraulisch verstellbar ist und die Reibkraft durch extern des Tragarmes angeordnete mechanische Stellmittel (44, 45) einstellbar ist.
    21. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus zwei gegeneinander verstellbaren Halbschalen (50a, 5Ob) gebildet ist, von denen wenigstens eine aus Reibmaterial besteht oder mit einem Reib-) belag bzw. mit Reibelementen (51) versehen ist.
    22. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 16, d a durch gekennzeichnet, daß die
    Bremseinrichtung (25) sich mittels einer Rolle (27) am Profilrohr (13) abstützt.
    23. Parallelogrammtragarm nach einem der Ansprüche
    bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasfeder (22) mit integriertem Auslösehebel für ein in der Gasfeder angeordnetes Steuerventil eingesetzt ist und zur Betätigung des Auslösehebels mechanische oder pneumatische Betätigungsglieder vor-25 gesehen sind.
    j 24. Parallelogrammtragarm nach einem der Ansprüche
    : bis 23) dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gelenkachsen (7, 9; 8, 10) der Parallelogrammgestängearme (ll, 12) an Winkelstücken (3, 5) angeordnet sind, die aus einem Rohrbogen (6θ) mit Innenprofil j (67) und einem die Gelenkachsen aufnehmenden Gelenk
    kopf (6l) mit symmetrischem, zum Innenprofil (67) passenden Außenprofil (68) bestehen.
    - 15 - VPA 84 P 35 O
    25. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (67, 68) vom Gelenkkopf (6i) und Rohrbogen (60) eine Teilung aufweisen, die es ermöglicht, den Gelenkkopf (6l) um 180° versetzt in den Rohrbogen (60) einzusetzen.
    26. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr- bogen (60) im Bereich des Bogens eine durch eine abnehmbare Abdeckung (64) zugängliche Ausnehmung (69) aufweist.
    27. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 26, d a durch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (60) aus einem Gußkörper (63) und zwei dessen Mantelfläche verkleidenden Halbschalen (6k, 65) besteht.
    28. Parallelogrammtragarm nach Anspruch 27, d a durch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (64, 25) aus Kunststoff bestehen und zumindest die die Ausnehmung (69) bedeckende (64) leiche abnehmbar angeordnet ist.
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