DE3834251A1 - Instrumententragsaeule - Google Patents

Instrumententragsaeule

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DE3834251A1
DE3834251A1 DE3834251A DE3834251A DE3834251A1 DE 3834251 A1 DE3834251 A1 DE 3834251A1 DE 3834251 A DE3834251 A DE 3834251A DE 3834251 A DE3834251 A DE 3834251A DE 3834251 A1 DE3834251 A1 DE 3834251A1
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John T Healy
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Q-CO INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US
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CONNOR ENGINEERING LAB O
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/04Balancing means

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententragsäule für In­ strumente, wie zum Beispiel Kameras, wobei diese Instrumen­ tentragsäule zur Montage an einem verfahrbaren Wagen geeig­ net ist. Speziell befaßt sich die Erfindung mit einer Trag­ säule zur schwimmenden Halterung eines Instruments auf einem verfahrbaren Stativ.
Die schweren Filmkameras von Filmstudios sind normalerwei­ se auf Wagen bzw. verfahrbaren Stativen montiert, welche in horizontaler Richtung verfahrbar sind und Stative bzw. Tragsäulen variabler Länge aufweisen, so daß die Kamera innerhalb eines begrenzten Einstellbereichs in vertikaler Richtung verstellbar ist. Es war nicht unüblich, für die vertikal beweglichen Teile der Tragsäule ein Ausgleichsge­ wicht vorzusehen, um zu erreichen, daß die Kamera prak­ tisch kein Gewicht hatte und gewissermaßen schwimmend ge­ haltert war, so daß sie innerhalb des Stellbereichs leicht in vertikaler Richtung positioniert werden konnte.
Bei Einrichtungen dieser Art muß die Gegengewichtskraft einstellbar sein, da das Gewicht der von der Stativanord­ nung getragenen Kamera sich in Abhängigkeit von dem ge­ wählten Objektiv oder anderen an der Kamera montierten Aus­ rüstungsgegenständen ändert.
Moderne Kameras, insbesondere Video-Kameras, sind wesent­ lich leichter als die früheren Studio-Filmkameras, und es besteht ein zunehmendes Interesse daran, die Film- bzw. Bandaufnahmen in einer natürlichen Umgebung und außerhalb eines Studios zu machen. Bei einer im Prinzip leichteren Kamera führt aber ein Auswechseln des Objektivs oder anderer Zubehörteile zu erhöhten relativen Gewichtsänderungen, die ausgeglichen werden müssen, um eine vollständig schwimmende Kamerahalterung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Instrumenten­ tragsäule anzugeben, bei der ein vollständiger Gewichtsaus­ gleich für das von der Säule getragene Instrument herbei­ führbar ist und die leicht und bequem tragbar und daher für Außenaufnahmen mit modernen Kamera-Ausrüstungen gut ge­ eignet ist. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, den Ge­ wichtsausgleich über einen weiten Bereich von Instrumenten­ gewichten schnell und bequem herbeiführen zu können, wobei der eingestellte Gewichtsausgleich außerdem über den ge­ samten Verstellbereich der Tragsäule erhalten bleiben soll.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen In­ strumentensäule durch folgende Merkmale gelöst:
Es ist eine Basis vorgesehen;
es ist ein längliches Gehäuse vorgesehen, welches an der Basis montiert ist;
es ist ein länglicher Pfosten vorgesehen, der in dem Ge­ häuse in axialer Richtung gleitverschieblich montiert ist,
es sind Einrichtungen vorgesehen, die ein Paar von miteinan­ der verbundenen pneumatischen Kammern definieren, von denen die eine eine größere wirksame Fläche aufweist, auf welche eine den Pfosten bezüglich des Gehäuses mit einer nach außen gerichteten Kraft beaufschlagende Druckkraft ausübbar ist und von denen die andere eine kleinere wirksame Fläche auf­ weist, auf welche eine den Pfosten bezüglich des Gehäuses mit einer nach innen gerichteten Kraft beaufschlagende Druck­ kraft ausübbar ist;
es ist ein Druckspeichergefäß an der Basis vorgesehen, wel­ ches pneumatisch mit den beiden Kammern verbunden ist;
es ist ein Hochdruckgefäß an der Basis vorgesehen; und
es sind Ventileinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe den Kammern Luft aus dem Hochdruckgefäß zuführbar ist und mit deren Hilfe eine Entlüftung der Kammern herbeiführbar ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der Instrumententragsäule ge­ mäß der Erfindung, daß sie leicht und bequem tragbar ist und daß ein vollständiger Gewichtsausgleich eingestellt und über den gesamten Verstellbereich aufrechterhalten werden kann. Außerdem kann die Verstellbewegung in vertikaler Rich­ tung ruckfrei und gleichmäßig erfolgen. Ferner kann die erfindungsgemäße Instrumententragsäule, obwohl sie mit pneu­ matischen Kräften arbeitet, als unabhängige Baueinheit be­ trieben werden, ohne daß eine Pumpe oder ein Drucklufttank erforderlich wären, sobald das Hochdruckgefäß für die Be­ nutzung im Laufe des Tages gefüllt wurde.
Des weiteren ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen In­ strumententragsäule, daß sie wirtschaftlich herstellbar ist, insbesondere im Vergleich zu konventionellen Studiostativen mit entsprechenden Eigenschaften.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Instrumen­ tentragsäule gemäß der Erfindung auf einem Wagen mit Lauf­ rollen montiert. Die Tragsäule selbst umfaßt dabei einen Pfosten, der in senkrechter Richtung in einem länglichen Gehäuse gleitverschieblich ist und auf eine Stange mit einem mit einer Öffnung bzw. einem Verbindungskanal versehe­ nen Kolben aufgesetzt ist. Die Enden des Pfostens sind da­ bei abgedichtet, um zwei Luftkammern auf den beiden Seiten des mit der Öffnung versehenen Kolbens zu bilden, und der Luftdruck in diesen Kammern führt wegen der Querschnitts­ fläche der Stange (die nur auf einer Seite des Kolbens vor­ handen ist) zu einer resultierenden, nach außen bzw. oben gerichteten Kraft, mit der das Gewicht eines mit dem Pfosten verbundenen Instruments kompensiert werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise ein extrudiertes Bauteil, welches drei rohrförmige Luftkammern definiert, von denen zwei gemeinsam als ein Druckspeichergefäß verwendet werden und mit den Kammern kommunizieren. Die dritte Luftkammer dient dabei als Hochdruckgefäß zum Speichern eines Vorrats von Druck­ luft. Ventileinrichtungen ermöglichen die Einstellung des Luftdrucks in den Kammern und damit den Ausgleich unter­ schiedlicher Gewichte der mit dem Pfosten verbundenen In­ strumente.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines fahrbaren Stativs mit einer Instrumententragsäule gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung der Elemente der Tragsäule des Stativs gemäß Fig. 1, die in Fig. 1 von einer dekorativen Schürze umgeben sind;
Fig. 3 eine perspektivische Teil-Seitenansicht des Sta­ tivs gemäß Fig. 1, gesehen von der Linie 3-3 in dieser Figur;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Stativ gemäß Fig. 1 längs der Linie 4-4 in dieser Figur;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt etwa längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt etwa längs der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht eines der Arme des Wagens des Stativs gemäß Fig. 1;
Fig. 9 einen Teilquerschnitt etwa längs der Linie 9-9 in Fig. 1;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des pneumatischen Systems der Instrumententragsäule gemäß Fig. 1 und
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Gewichtsausgleichsstruktur, die im übrigen in Fig. 2 dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungsfiguren eine Instrumenten­ tragsäule 10 mit einem vertikal ausgerichteten länglichen Gehäuse 11, das an einer Basis 12 montiert ist, die beim be­ trachteten Ausführungsbeispiel an einem fahrbaren Montage­ bock bzw. einem Wagen 13 montiert ist. Dabei paßt die Basis 12 in eine runde Aussparung 14 des Wagens 13 und ist dort mittels Befestigungsschrauben 15, die in Gewindebohrungen 16 eingreifen, lösbar befestigt. Diese Ausgestaltung ge­ stattet eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse 11 und dem Wagen 13 sowie ein Zerlegen dieser Anordnung durch Lösen der frei zugänglichen Schrauben 15 für eine ander­ weitige Montage des Gehäuses.
Das Gehäuse 11 ist ein längliches, extrudiertes Bauteil mit einem etwa dreieckigen zentralen Hohlraum 18 und mit drei zylindrischen, rohrförmigen Teilen 21 bis 23 an den Ecken des dreieckigen Querschnitts. Das Gehäuse 11 ist mit­ tels Schrauben 24 fest mit der Basis 12 verbunden, welche die unteren Enden der rohrförmigen Teile 21 bis 23 dich­ tend verschließt. Zur Produktgestaltung und aus optischen Gründen ist rings um das Gehäuse 11 eine Blechschürze 25 vorgesehen.
Zur Halterung einer Kamera an der Instrumententragsäule 10 ist in dem Hohlraum 18 des Gehäuses 11 ein länglicher Pfo­ sten 26 in senkrechter Richtung gleitverschieblich mon­ tiert. Der Pfosten 26 besitzt eine durchgehende zylindri­ sche Mittelöffnung 27, an deren oberem Ende mittels Schrau­ ben 28 ein Gußteil 29 befestigt ist, an dem ein rundes Handrad 30 befestigt ist. Ein O-Ring 31 zwischen dem Guß­ teil 39 und dem oberen Ende des Pfostens 26 dient der Ab­ dichtung des oberen Endes der Mittelöffnung 27. Die oberen Enden der rohrförmigen Gehäuseteile 21 bis 23 sind mittels Kappen 32 und Dichtungselementen 33 abgedichtet. Eine Plat­ te 34 ist an dem Gehäuse 11 mittels Schrauben 35 befestigt, die in Bohrungen 36 eingreifen, und bildet die Oberseite der Schürze 25. Ein Faltenbalg 37 ist vorzugsweise zwischen die Platte 34 und das Gußteil 29 eingepaßt, um das obere Ende des Gehäusehohlraums 18 zu umschließen.
Mit Hilfe mehrerer Rollensätze 41 bis 43 am oberen Ende des Gehäuses 11 wird eine präzise ruckfreie Gleitbewegung des Pfostens 26 gewährleistet, wobei das untere Ende des Pfostens 26 mit einer aufgepaßten Kappe 44 versehen ist, die auf einer Stange 45 gleitet, welche mittels Schrauben 46 an der Basis befestigt ist. Zwei der Rollensätze 41 und 42 umfassen Rollen 47, die drehbar auf Achsen 48 sitzen, die in Blöcken 49 befestigt sind, welche an dem Gehäuse 11 angebracht sind. Der Rollensatz 43 besteht aus vier Rollen 51, die an den Enden eines Blockes 52 drehbar gelagert sind, der mittels eines Stiftes an einem Bügel 53 gehaltert ist, welcher seinerseits an dem Gehäuse 11 befestigt ist.
Kegelfedern 54 zwischen dem Bügel 53 und dem Block 52 sor­ gen für eine starke Vorspannung der Rollen 51 gegen den Pfosten 26, wodurch der Pfosten 26 seinerseits kräftig ge­ gen die beiden anderen Rollensätze 41 und 42 gedrückt wird. Wenn es erwünscht ist, kann eine viskose Flüssigkeit zwi­ schen die Rollen 47 und ihre Achsen 48 eingefüllt werden, um eine gewisse Schlepp- bzw. Bremswirkung bei der Bewe­ gung des Pfostens 26 zu bewirken, wie dies bei Fluid-Kugel­ gelenken für Kamerabefestigungen bekannt ist.
Gemäß der Erfindung sind zwei miteinander verbundene pneu­ matische Kammern 56, 57 vorgesehen, wobei in der Kammer 56 eine wirksame Druckfläche gebildet wird, die den Pfosten 26 nach oben drückt, während in der Kammer 57 eine wirksame Druckfläche gebildet wird, die kleiner ist als die Druck­ fläche der Kammer 56, um den Pfosten 26 nach unten zu drücken. Ein Druckspeichergefäß, welches aus den Hohlräu­ men der rohrförmigen Teile 22, 23 besteht, ist mit den Kammern 56, 57 verbunden und dient als Sammelgefäß. Ein Hochdruckgefäß wird durch das Innere - die zylindrische Mittelöffnung - des rohrförmigen Teils 21 gebildet, um den Kammern 56, 57 Druckluft zuzuführen, wobei das pneumatische System insgesamt durch ein Ventil 58 gesteuert wird, um einen pneumatischen Gewichtsausgleich für eine an dem Pfosten 26 befestigte Last zu ermöglichen. Der Aufbau des pneumatischen Systems wird besonders aus Fig. 10 und 11 deutlich. Da der rohrförmige Teil 21 als Hochdruckgefäß dient, ist seine Wandstärke vorzugsweise etwas größer als die Wandstärke der rohrförmigen Teile 22, 23. Der Stab 45 ist hohl und dient als Luftkanal von der Basis 12 zu den Kammern 56, 57. Weiterhin sind in der Basis 12 in geeigne­ ter Weise Kanäle ausgebildet, um die genannten Gefäße und Kammern mit dem Ventil 58 zu verbinden.
Die Kammern 56 und 57 sind durch einen Kolben 60 getrennt, der am oberen Ende der Stange 45 befestigt ist, wobei ein durch den Kolben 60 hindurchgehender Kanal 61 die Kammern 56, 57 pneumatisch verbindet, um in beiden Kammern den­ selben Druckpegel aufrecht zu erhalten. Die der Kammer 56 zugeordnete wirksame Fläche, auf die die Kräfte ausgeübt werden, die den Pfosten 26 nach oben drücken, wird durch die Unterseite des Gußteils 29 gebildet, während die zu der Kammer 57 gehörige wirksame Fläche, auf die die Kräfte ausgeübt werden, die den Pfosten 26 nach unten drücken, durch die Oberseite der Kappe 44 gebildet wird. Die Flä­ chenwerte dieser beiden Oberflächen sind um die Quer­ schnittsfläche der Stange 45 voneinander verschieden. Der Luftdruck in den Kammern 56, 57 multipliziert mit dieser Querschnittsfläche ergibt somit diejenige Kraft, die zum Ausgleich des Gewichts eines von dem Pfosten 26 getragenen Instruments zur Verfügung steht. Das Druckspeichergefäß, welches durch den rohrförmigen Teil 21 gebildet wird, wird über ein Ein-Wege-Ventil 62 gefüllt, wobei vorzugs­ weise ein Druckmesser 63 vorgesehen ist, um den Fülldruck anzuzeigen. Wenn es erwünscht ist, können die Hohlräume der Teile 22, 23 und die Kammern 56, 57 zunächst - bei In­ betriebnahme - über ein zweites Ein-Wege-Ventil 64 gefüllt werden, wobei der Luftdruck von einem zweiten Druckmesser 65 angezeigt werden kann. Das Ventil 58 kann jeweils in eine von vier verschiedenen Stellungen gebracht werden, um die rohrförmigen Teile 22, 23 und die Kammern 56, 57 mit einer Leitung 66 zu verbinden. In der in Fig. 10 gezeigten Stellung Nr. 3 ist die Leitung 66 gesperrt, und es wird der von dem Druckmesser 65 angezeigte Druck aufrechterhal­ ten. In der Stellung Nr. 2 ist die Leitung 66 für die an­ fängliche Aufladung mit dem Ventil 64 verbunden. In der Stellung Nr. 4 erfolgt die Entlüftung der Leitung 66 in die Atmosphäre. In der Stellung Nr. 1 ist die Leitung 66 mit dem Hochdruckspeicher in dem rohrförmigen Teil 21 verbunden, um den zum Gewichtsausgleich dienenden Luftdruck aufzubauen. Die Luftströmung durch das Ventil 58 wird in den Stellungen 1, 2 und 4 durch Drosselöffnungen 67 gedrosselt.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß der ge­ wichtsausgleichende Luftdruck, der von dem Druckmesser 65 angezeigt wird, erhöht werden kann, indem man das Ventil 58 in die Stellung Nr. 1 bringt, und verringert, indem man das Ventil 58 in die Stellung Nr. 4 bringt. Sobald der rich­ tige Druck erreicht ist, wird er durch Verstellen des Ven­ tils 58 in die Stellung Nr. 3 aufrechterhalten.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Pfostens 26 ändert sich das Gesamtvolumen der Kammern 56, 57 um das Volumen desjenigen Teils der Stange 45, welcher sich nicht mehr in der Kammer 57 befindet. Da jedoch die beiden Kammern 56 und 57 mit den größeren Druckspeichergefäßen kommunizieren, die durch die rohrförmigen Teile 22, 23 gebildet werden, ändert sich das Gesamtvolumen nur geringfügig, so daß der Druckmesser 65 bei einer senkrechten Bewegung des Pfostens 26 nur eine geringe Druckänderung anzeigt. Dies bedeutet, daß die rohr­ förmigen Teile 22, 23 als Sammler arbeiten, welche den Luftdruck im wesentlichen konstant halten, so daß auch die Gewichtsausgleichskraft über den vollen Bereich des senk­ rechten Hubes des Pfostens 26 im wesentlichen konstant bleibt. Wenn der richtige Luftdruck für einen Gewichtsaus­ gleich des jeweils von dem Pfosten 26 getragenen Instru­ ments erst einmal eingestellt ist, kann die vertikale Posi­ tion des Instrumentes durch den Bedienungsmann durch Ein­ wirken auf das Handrad 30 variiert werden, wobei das In­ strument auf dem Pfosten 26 wie gewichtslos schwimmt bzw. schwebt.
Zur Abfederung des Pfostens 26 in den Endstellungen seiner Vertikalbewegung ist rings um das untere Ende der Stange 45 ein elastischer Block 71 angeordnet, welcher von der Kappe 44 erfaßt wird, wenn der Pfosten 26 in seine tiefste Stellung gelangt. Außerdem ist zwischen der Oberseite der Kappe 44 und einer Platte 72 ein Satz von Tellerfedern 73 angeordnet, die die Stange 45 umgeben, so daß die Platte 72 elastisch federnd auf den Kolben 60 auftrifft, wenn sich der Pfosten 26 in seine höchste Position bewegt.
Zur Verriegelung des Pfostens 26 in seiner unteren End­ stellung, das heißt im eingefahrenen Zustand, und zur Er­ leichterung des Transports der gesamten Säule 10, ist an einem Zapfen 76 des Gußteils 29 ein Riegel 75 angelenkt, an dem eine Vorspannfeder 77 angreift und der mit einem Vorsprung 78 der Platte 34 verrastbar ist. In der Platte 34 ist außerdem ein Stößel 79, der mittels einer Feder 81 nach außen vorgespannt ist, gleitverschieblich gehal­ tert. Im Betrieb bewirkt ein Verfahren des Pfostens 26 in seine tiefste Stellung ein Verrasten des Riegels 75 mit dem Ansatz 78, wodurch eine Aufwärts- bzw. Auswärtsbewe­ gung des Pfostens 26 verhindert wird. Wenn es erwünscht ist, diese Verriegelung zu lösen, wird einfach der Stößel 79 nach innen gedrückt, wodurch der Riegel verschwenkt wird und sein Haken von dem Ansatz 78 frei kommt. Der Pfosten 26 kann nunmehr wieder angehoben werden.
Zum Verriegeln des Pfostens 26 in einer Zwischenstellung ist eine Bremsvorrichtung 85 vorgesehen, die einen Bremsbe­ lag 86 aufweist, der seitlich gegen den Pfosten 26 gedrückt werden kann. Der Bremsbelag S 6 ist in einem Kragen 87 mon­ tiert, der an der Wand des Gehäuses 11 befestigt ist. Der Kragen 87 haltert eine Gewindemutter 88, in der eine Stell­ schraube 89 läuft. Eine Feder 91 hält den Bremsbelag 86 nor­ malerweise im Abstand von dem Pfosten 26. Zum Betätigen der Bremse wird die Stellschraube 89 verdreht und drückt nun­ mehr den Bremsbelag 86 fest gegen den Pfosten 26. Durch Drehen der Stellschraube 89 im entgegengesetzten Drehsinn wird die Bremse wieder gelöst.
Der Wagen 13 besitzt beim Ausführungsbeispiel drei schwenk­ bare Arme 96, welche lenkbare Laufrollen 95 tragen. Die Arme 96 sind um Zapfen 97 schwenkbar und werden durch Ver­ riegelungsbolzen 98 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Betriebs­ stellung gehalten. In den Armen 96 sind Stellschrauben 99 montiert, welche bei nach innen geschwenkten Armen 96 mit Gewindebohrungen 101 des Wagens 13 fluchten. Zum Zusammen­ klappen des Wagens 13 werden also die Bolzen 98 entfernt und die Arme 96 nach oben um ihre Schwenkachsen 97 ge­ schwenkt und in ihrer inneren Position durch Einschrauben der Schrauben 99 in die Gewindebohrungen 101 gesichert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Druckmesser 63, 65, das Ventil 58 und die Betätigungseinrichtungen für dasselbe in einem Steuergehäuse 105 montiert, welches am oberen Ende des extrudierten Gehäuses 11 montiert ist, wo­ bei das Gehäuse in die die Schürze 25 bildenden Elemente integriert ist.
Um einen allgemeinen Anhaltspunkt für die Größe und Abmes­ sungen der erfindungsgemäßen Instrumententragsäule zu ver­ mitteln, sei darauf hingewiesen, daß eine Tragsäule, die für die Halterung von Kameras mit einem Gewicht bis zu etwa 50 kg geeignet ist, ein längliches Gehäuse mit einer Länge von etwa 70 cm besitzt, während der Pfosten 26 einen Ein­ stellbereich bzw. einen Hub von etwa 56 cm besitzt. Bei die­ sem Ausführungsbeispiel hat dann die zylindrische Mittel­ öffnung 27 des Pfostens 26 einen Durchmesser von etwa 57 mm, während die rohrförmigen Gehäuseteile 21 bis 23 jeweils einen Innendurchmesser von etwa 44 mm besitzen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß vorstehend ledig­ lich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausführlich er­ läutert wurde, und daß dem Fachmann, ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderun­ gen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er da­ bei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (5)

1. Instrumententragsäule, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Es ist eine Basis (12) vorgesehen;
es ist ein längliches Gehäuse (11) vorgesehen, welches an der Basis (12) montiert ist;
es ist ein länglicher Pfosten (26) vorgesehen, der in dem Gehäuse (11) in axialer Richtung gleitverschieblich montiert ist;
es sind Einrichtungen (26, 29, 44, 60) vorgesehen, die ein Paar von miteinander verbundenen pneumatischen Kam­ mern (56, 57) definieren, von denen die eine eine größere wirksame Fläche aufweist, auf welche eine den Pfosten (26) bezüglich des Gehäuses (11) mit einer nach außen ge­ richteten Kraft beaufschlagende Druckkraft ausübbar ist und von denen die andere eine kleinere wirksame Fläche aufweist, auf welche eine den Pfosten (26) bezüglich des Gehäuses (11) mit einer nach innen gerichteten Kraft be­ aufschlagende Druckkraft ausübbar ist;
es ist ein Druckspeichergefäß (22, 23) an der Basis (12) vorgesehen, welches pneumatisch mit den beiden Kammern (56, 57) verbunden ist;
es ist ein Hochdruckgefäß (21) an der Basis vorgesehen; und
es sind Ventileinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe den Kammern (56, 57) Luft aus dem Hochdruckgefäß (21) zuführbar ist und mit deren Hilfe eine Entlüftung der Kammern (56, 57) herbeiführbar ist.
2. Instrumententragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammern (56, 57) durch den Pfosten (26) defi­ niert und voneinander durch einen mit einer Öffnung (61) ver­ sehenen Kolben (60) getrennt sind, der an einer Stange (45) befestigt ist, die an der Basis (12) befestigt ist.
3. Instrumententragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gefäße durch längliche Teile (21 bis 23) des Gehäuses (11) definiert sind, die im Abstand voneinander rings um die Gleitführung für den Pfosten (26) montiert sind.
4. Instrumententragsäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (11) ein längliches, extrudiertes Bauteil mit einem zentralen Hohlraum (18) zur Aufnahme des Pfostens (26), mit einem rohrförmigen Teil (21) zur Bildung des Hochdruckgefäßes und mit mehreren rohrförmigen Teilen (22, 23) zur Bildung des Druckspeichergefäßes ist.
5. Instrumententragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pfosten (26) an seinem Umfang abgeflachte Oberflächen aufweist und daß an dem Gehäuse (11) mehrere Rollen (47, 51) montiert sind, die derart gegen die abge­ flachten Oberflächen des Pfostens (26) vorgespannt sind, daß sie diesen gegen eine Verdrehung sichern und ihn in axialer Richtung frei von seitlichen Auslenkbewegungen führen.
DE3834251A 1987-10-13 1988-10-08 Instrumententragsaeule Withdrawn DE3834251A1 (de)

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