DE2744687A1 - Praezisionsmessgeraet der portalart - Google Patents

Praezisionsmessgeraet der portalart

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DE2744687A1
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portal
carriage
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ring bearing
axis
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    • G01B5/004Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
    • G01B5/008Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0011Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
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Description

PATENTANWÄLTE
D-I BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE
OLIVETTI CONTROLLO NUMERICO
S.P.A.
D-B MÜNCHEN 99 · WIDENM AYERSTRASSE 40
BERLIN:
DIPL.-INO. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INa. HANS-HEINRICH WEY DIPL-INa. EKKIHARD KURNER
Berlin, den 30. September 1977 Präzieionsmeßgerät der Portalart
(Italien, Patentanmeldung Nr. 69332-A/76 vom 30. September 1976)
12 Seiten Beschreibung 12 Patentansprüche 4 Blatt Zeichnungen
Era - 27 213
6098U/096I
BERLIN: TELEFON (030) 8319ΟΘ8 KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84O67 MÜNCHEN: TELEFON (080) Q9BB8B KABEL: PROPINDUS · TELEX OB 94 944
QOPY
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präzisionsmoßgorät der Portalart, bei dem das Portal auf einer Plattform translatorisch bewegt werden kann und ein erstes Quorstüek aufweist, an dem entlang ein einen Meßkopf tragender Schlitten läuft, und bei dor das Gewicht des Schlittens Über elastische Einrichtungen auf ein zweites Querstllck abgeladen wird, das parallel zum ersten Querstück verläuft und sioh mit diesem bewegen kann.
Bei einem bekannten Meßgerät ohne zweites Querstück werden die durch das Gewicht des Schlittens auf das erste Querstück hervorgerufenen Verformungen dadurch ausgeglichen, daß auf den Luftdruck in den Stutzlagern des Portals mittels Ventilen eingewirkt wird, die in Abhängigkeit von der Lage des Schlittens entlang dem Querstlick durch Nocken gesteuert werden. Diese Lösung ermöglicht jedoch keine genaue und vollständige Ausgleichung der Verformungen, was auf die Schwierigkeiten des Reproduzierens des Gesetzes dieser Verformungen auf den Nocken zurückzuführen ist. Außerdem 1st dies wegen der Regelventile eine verhältnismäßig kostspielige Lösung.
Bei einem weiteren bekannten Gerät, bei dem das Querstück durch ein Paar geeigneter Führungen getragen wird, ist vorgeschlagen worden, das Gewicht des Schlittens auf ein zweites Querstück abzuladen, was zwei zusätzliche Führungen zum Bewegen desselben erforderlich macht. Dieses Meßgerät ist jedoch wegen der Doppelführung sehr schwergewiohtig und kostenaufwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präzisionsmeßgerät der Portalart zu schaffen, ohne daß sperrige Führungskostruktionen entstehen, um Präzisionsmessungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß das zweite Querstück das Querstüok eines zweiten Portals mit zwei Ständern ist, die auf der Plattform zusammen mit dem ersten Portal ,vorzugsweise unter
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COPY
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Zwischenschaltung von Luftlagorn,translatorisch gleiten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprlichen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden anhand von in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines die Erfindung verkörpernden PräzisionsmeOgerätes teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Meßgerätes auf der Linie II-II in Fig. 1 teilweise im Sohnitt;
Fig. 3 eine Draufsieht auf das Meßgerät in Fig. 1;
Fig. 4 ein die Verformung des Portals des Meßgeräts in Fig. 1 bis 3 veranschaulichendes Sohema;
Fig. 5 ein Schema, das die Verformung eines Meßgeräts gemäß einem abgewandelten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Einzelheit des Meßgeräts in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Vertikalsohnitt duroh eine weitere Einzelheit des Meßgeräts;
Fig. 8 einen schematisohen Sohnitt duroh einen Meohanismus des Meßgeräts und
Fig 9 einen Querschnitt einer Einzelheit des Meohanismus In Fig. 8 in vergrößertem Maßstab.
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-M-
Das DimensionsraeOgerät in Fig. i weist eine horizontale Plattform 1 aus Diabas auf, die von sechs Stahlständern 101 getragen wird und einen Arbeitsstück-Drehtisch 2 aus Stahl sowie eine prismatische Präzisionsführung 3» ebenfalls aus Diabas, trägt. Der Arbeitsstücktisch 2 ruht über eine Reihe von an sich bekannten Luftlagern 107 (Fig. 3) auf der Oberfläche 40 der Plattform 1. Unter dem Tisch 2 ist ein Drehzapfen 68 befestigt, der sich in einer mit der Plattform 1 fest verbundenen Lagerbuchse 69 drehen kann. Der Drehzapfen kann goraäß den Erfordernissen des Luftlager-Trägersystems sich weiterhin in der Lagerbuchse 69 leicht axial bewegen.
Das Meßgerät umfaßt ein Portal 8 (Fig. l), das von zwei Stützen 18, 19 aus Stahlblech in Kastenform gebildet wird, die oben durch ein von einer parallelepipedischen Führungsschiene 21 aus Diabas gebildetes Querstück miteinander verbunden sind, an dem entlang ein Schlitten 27 gleiten kann. Das Portal 8 ist auf der Plattform 1 in der Richtung X parallel zur Führung 3 verschiebbar. Insbesondere gleitet die Stütze 18 auf der Oberfläche 40 der Plattform 1 mittels zweier Luftlager 4 und an zwei voneinander abgewandten vertikalen Flächen 12' und I31 der Führung 3 mittels zwei Paaren von Luftlagern 10 und 11. Die Stütze 19 gleitet auf der Oberfläche 40 der Plattform 1 mittels zweier Luftlager 5 (Fig. 2).
Die Schiene 21 (Fig-2) weist zwei horizontale Flächen 22 und zwei vertikale Flächen 23 auf, die den Schlitten 27 mittels eine Reihe von Luftlagern 28, 31 und 33 führen. Der Schlitten 27 kann eich daher in der Richtung Y fortschreitend bewegen, die mit der Richtung der Längsachse der Schiene 21 zusararaenfäl1t.
Der Schlitten 27 besteht aus einer Ilohlkonstruktion aus Stahlblech in Kastenform, durch die die Schiene 21 läuft. In einem fest mit dem Schlitten 27 verbundenen Meßkopf 34 ist eine parallelepipedische Stange 38 aus Diabas in der vertikalen Rieh-
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tung Z gleitbar, an deren unterem Ende ein Sensor oder Fühler für die Messungen des Arbeitsstücks mittels eines (nicht dargestellten) Halters angebracht ist.
Das Gerät weist ein Kompensationsportal 12 (Fig. 1) auf, das im Inneren des Meßportals 8 untergebracht ist und von zwei Stahlständern 13, 14 gebildet wird, die oben mit einem ebenfalls aus Stahl bestehenden und eine parallelepipedische Form aufweisenden Träger 15 mittels zweier schematisch angedeuteter Verbindungselemente 16 und 17 verbunden sind, die ein gewisses Gleiten zwischen den Enden des Trägers 15 und den Ständern 13 und 14 erlauben können. Unten treten die Ständer 13, 14 aus der Konstruktion des Portals 8 über zwei Fenster 41, 42 im Boden der Basen der Stützen 18 und 19 des Portals 8 hervor, über diese Fenster 41 und 42 ruhen die Ständer 13 und 14 auf der Oberfläche der Führung 3 und auf der Oberfläche 40 der Plattform 1 mittels zweier Luftlager 7 bzw. 6. Die Ständer des Kompensationsportals 12 werden innerhalb der Stützen 18 und 19 mittels einer Reihe von Paaren elastisch nachgebender Verbindungselemente lagefest gemacht, die einander paarweise in Querrichtung (Y-Achse) im Falle der Elemente 48, 5O und in Längsrichtung (X-Achse) im Falle der Elemente 60 (Fig. 2) gegenüberliegen. Diese Elemente werden, wie schematisch in Fig. 1 und 2 angedeutet, von Druckfedern gebildet, können jedoch auch aus Blöcken aus elastischem oder nachgebendem Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehen.
Jedes Paar der Elemente, beispielsweise die Elemente 48 (Fig. 1), erlaubt eine in zwei Richtungen gehende elastische Nachgebewirkung entlang der entsprechenden Achse. Auf diese Weise bildet jedes Paar von elastisch nachgebenden Elementen, beispielsweise 48, eine unstarre zweiseitige Verbindung zwischen dem Portal 8 und dem Portal 12. Die Gruppe der unstarren zweiseitigen Verbindungen bewirkt ein Hitnehmen des Portale 12 durch das Portal 8
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in Translationsbewegung, wenn letzteres sich entlang der Führung 3 bewegt.
Der Schlitten 27 ruht auf dem Träger 15 des Portals 12 über ein Lagerelement« das von einer Druckfeder 63 und einem Luftlager gebildet wird. Insbesondere ist in ein Loch in einem Abschnitt 207 (Fig. 6) des Schlittens 27 eine Muffe 203 mit einer Gewindebohrung eingeschweißt, in die eine mit einem Außengewinde versehene Hülse 201 eingeschraubt ist. Ein zylindrischer Kern 2o4 ist in einer Buchse 206 gleitbar, die fest in einem entsprechenden zylindrischen Sitz in der Hülse 201 sitzt. Die Feder 63 ist zwischen einem Flansch 209 des Kerns 204 und einer Schulter 211 der Hülse 2Ol angeordnet. Eine auf einen Gewindestutzen des Kerns 204 geschraubte Widerlagermutter 212 begrenzt den Hub des Kerns 204 in der Richtung des Drucks der Feder 63.
Der Kern 204 weist am Boden ein Loch 216 auf, das zum Bilden eines konischen Sitzes 214 sich nach außen erweitert. An dem Gleitblock des Luftlagers 64, der auf dem Träger 15 des Portals 12 ruht, ist eine kugelförmige Kappe 221 starr befestigt, die mit dem konischen Sitz 214 zusammenwirkt. Die Kappe 221 endetoben in einem Schaft 222, der mit einem in das Loch 216 eingesetzten Haltekopf versehen ist.
Während der Betätigung des Gerätes neigt der Schlitten 27 (Fig.l) dazu, aufgrund seines Eigengewichtes und desjenigen des Meßkopfes 34 durchzuhängen. Der Abschnitt 207 (Fig. 6) und die fest mit ihm verbundene Hülse 201 bewegen sich somit auch nach unten, und die Schulter 211 neigt dazu, die Feder 63 gegen den Flansch 209 des Kerns 204 zusammenzudrücken. Dieser wird ebenfalls nach unten gedrängt, so daß der konische Sitz 214 sich gegen die kugelförmige Kappe 221 anlegt und sie ihrerseits herunterdrückt.
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Der Gleitblock des Lagers 64 wird auch nach unten gedrückt und überträgt eine nach unten gerichtete Belastung auf die Oberfläche des Trägers 15. Diese Belastung ist gleich dem größten Teil (bis zu 98 %) des zu kompensierenden Gewichts, d.h. des Gewichts des Schlittens 27 (Fig. 1) und des Meßkopfes 34, das ungefähr 70 kg beträgt. Der verbleibende Teil des zu kompensierenden Gewichts wird direkt vom Querstück 21 des Portals 8 getragen. Im Hinblick auf die Kleinheit dieses verbleibenden Teils werden das Querstück 21 und das Portal 8 nicht merklich belastet.
Die Doppelportalkonstruktion 8 und 12 erlaubt es daher dem Gewicht der beweglichen Ausrüstung 27, 34, fast vollständig auf den Träger 15 des Kompensationsportals 12 über die Feder 63 und das pneumostatische Lager 64 abgeladen zu werden. Der Bruchteil dieses immer noch die Führungsschiene 21 belastenden Gewichts ist sehr klein, liegt in der Praxis in der Größenordnung von 2 bis 5 % und bewirkt keine merkliche Ablenkung weder der Schiene 21 selbst noch der Stützen 18, 19. Außerdem ist das Gesamtgewicht, mit dem das Meßportal 8 auf der Plattform 1 aufliegt, praktisch von dem vorstehend erwähnten Gewicht der beweglichen Ausrüstung unabhängig, so daß die vertikalen durch die tragenden Luftlager und 5 des Portals 8 selbst gelieferten Reaktionskräfte ebenfalls von diesem Gewicht unabhängig sind. Daher bleiben bei Veränderung der Lage des Schlittens 27 entlang der Achse Y diese Reaktionskräfte praktisch konstant, so daß es nicht notwendig ist, den Druck des Fluids in dem Durchlaß der pneumostatischen Lager 4 und 5 zu variieren. Folglich ändert sich auch die Entfernung zwischen dem Gleitblock und der Führung in dem Lager, d.h. die Höhe des Durchlasses, selbst nicht. Dadurch wird die Konstanz der geometrischen Beziehung, die durch die Führungsschiene 21 angeboten wird, und somit an jedem Ort eine vollkommene Winkel-Ausrichtung des Schlittens 27 und daher de· Meßkopfes 34 und der
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Achse Z sichergestellt, wodurch eine drastische Verringerung von Meßfehlern gewährleistet ist.
Fig. 4 stellt in übertrieben vergrößertem Maßstab schematisch die Verformung des Portals 12 in Fig. 1 bis 3 dar, bei dem der Träger 15 mit den Ständern 13 und 14 im wesentlichen starr verbunden ist. Es ist offensichtlich, wie das Biegen des Trägers eine Neigung der Ständer 13 und 14 hervorruft, der durch die · elastisch nachgebenden Elemente 48 und 50 zwischen den Ständern
13 und 14 und den Stützen 18 und 19 entgegengewirkt wird. Dies bringt die übertragung von horizontalen Belastungen mit sich, die an die Stützen 18 und 19 des Portals 8 angelegt werden und einer geringen Verformung entsprechen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anstelle der im wesentlichen starren Verbindung zwischen dem Träger 15 des Portals 12 und den entsprechenden Ständern 13 und
14 diese mittels zweier Lager erreicht, wie schematisch in Fig. dargestellt. Insbesondere ist jeder der Ständer 13 und 14 oben mit einem Sitz 217 bzw. 218 versehen, in dem eine mit ihrer Achse parallel zur Achse X angeordnete Walze 219, 220 rollen kann, so daß der Träger 15 einfach auf diesen beiden Walzen 219 und 220 liegt. Auf diese Weise lädt der Träger 15 einfach eine vertikale Kraft auf jeden der Ständer 13 und 14 ab. Jeder der Ständer 13 und 14 verhält sich dann als einfache Strebe, die einem Druck unterworfen ist, und deshalb kommen die Verformungen in der Stellung des Portals aufgrund der Neigung der Ständer 13 und 14 nicht vor.
Die entlang der Achse Z bewegliche Ausrüstung besteht aus einem Teil einschließlich der Stange 38 mit einem konstanten Gewicht und aus einem Teil einschließlich des Fühlers 39 mit einem variablen Gewicht. Utn eine einstellbare Kompensation dieser
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Gewichte zu gestatten, trägt der Meßkopf 34 einen vertikalen Zylinder 159 (Fig. 7), in dem ein vertikaler pneumatischer Kolben 160 vertikal gleiten kann, der oben durch eine Abdeckung 161 verschlossen ist. Diese drückt mittels einer Halbkugel 162 gegen eine Platte 163, die auf einem mit der Stange 38 fest verbundenen Schaft 164 befestigt ist.
Die aus einem Einströmungsrohr 165 kommende Druckluft tritt über ein einstellbares Drosselventil 166 in ein Druckregelventil 167 und eine Exnetrömungsöffnung 168 für die Luft mit reguliertem Druck in den Zylinder 159 ein.
Nach Befestigung des Fühlers 39 an der Stange 38, deren Gewicht mit einer Hand getragen wird, wird das Drosselventil 166 so eingestellt, daß das Gewicht ausbalanciert wird, bis die Stange 38 sich im stabilen Gleichgewicht befindet. Das Regelventil 167 stellt die Konstanz des Druckwertes im Zylinder 159 und somit die Konstanz der durch den Kolben 160 gegen die Platte 163 angelegten Kraft sicher. Je nachdem, ob das Drosselventil 166 geschlossen oder geöffnet ist, fällt der Druck auf den Kolben 16o ab, oder er steigt an. Dementsprechend nimmt die durch die Halbkugel 162 auf die Platte 163 übertragene Kraft ab oder zu. Wenn das Gleichgewicht erreicht worden ist, ist diese Kraft gleich dem Gewicht der durch den Fühler 39 und der Stange 38 gebildeten Montageeinheit.
Das Druckregelventil 167 hält den Druck der Luft auf den Kolben 160 sowohl unter statischen Bedingungen, wenn die Achse Z stationär ist, als auch unter dynamischen Bedingungen, wenn die Achse Z schnell verschoben wird, konstant, und es gibt eine beträchtliche Schwankung im in dem Zylinder 159 enthaltenen Luftvolumen. Wenn jedoch die Druckluft wegen Beschädigung oder Ausfall versagt, würde das Gewicht der Stange 38 und des Fühlers 39
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nicht länger getragen werden. Für diese unvorhergesehene Möglichkeit ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die aus einem ausgebohrten Ringlager 169 besteht, in dem der Kolben mit einem gewissen Spiel gleitet. Das Ringlager 169 ist an einem Querstift 170 angelenkt, der an einem Abschnitt 175 des Kopfes 34 befestigt ist, und wird üblicherweise horizontal durch einen druckluftbetätigten Tauchkolben 171 entgegengesetzt zur Wirkung einer Feder 179 gehalten. Der Tauchkolben kann in einem am Zylinder 159 befestigten Zylinder 172 gleiten. Der Druck des Tauchkolbens 171 wird mittels einer kugelförmigen Kappe 173 auf das Ringlager 169 übertragen. Eine in den mit dem Zylinder 159 fest verbundenen Abschnitt 175 eingeschraubte Schraube 174 arretiert das von dem Tauchkolben 171 geschobene Ringlager 169 in einer einstellbaren Lage. Die Druckluft erreicht über die Rohrleitung 176 das Innere des Zylinders 172.
Wenn die Druckluft versagt, trägt der Tauchkolben 171 nicht länger das Ringlager 169, das aufgrund der Wirkung seines Eigengewichts und der der Feder 179 eich um den Stift 170 verschwenkt, bis der Kolben 160 sich im Ringlager verklemmt und die vertikale Fallbewegung der entsprechenden Stange 38 aufhält.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Präzisionseinstellung des Fühlers 39 über der zu ermittelnden Stelle eine manuell ausgeführte Grobeinstellung einschließt, die den Fühler in die Nähe der Endstellung verbringt, sowie eine Fein- oder mikrometrische Einstellung umfaßt, die den Fühler genau in die Endstellung verbringt. Die Feineinstellung wird mittels eines Mechanismus für die mikrometrische Bewegung, beispielsweise der Schrittschaltmotorart, bewirkt. Dieser Mechanismus ist für die beiden geradlinigen Achsen X und Y der gleiche und in Fig. 8 schematisch dargestellt. Er besteht aus einem Schrittschaltmotor 85, dessen Welle 87 über eine Oldham-Kupplung 86 eine Schraube 81 antreibt,
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die in zwei Haltern 82 und 83 lagert und mit einer Leitmutter verbunden ist, welche mit dem beweglichen Teil der entsprechenden Achse fest verbunden ist. Der Motor 85 der Schrittschaltart wird auf an sich bekannte Weise mittels elektrischer Impulse gesteuert, die von einem geeigneten in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Stromkreis erzeugt werden. Bei jedem empfangenen Impuls dreht sich der Motor um einen konstanten Winkel, "Schritt" genannt, dem ein vorbestimmtes Vorrücken der Leitmutter 84 entspricht. Die Geschwindigkeit des Motors 85 ist daher proportional der Frequenz der elektrischen Impulse.
Während der mikrometrischen Bewegungen der Achse muß die Leitmutter 84 natürlich mit der Steuerschraube 81 verbunden sein. Da jedoch die unumkehrbare Verbindung von Schraube und Leitmutter von Hand ausgeführte Grobeinstellungsbewegungen der Achse verhindern würde, wird die Verbindung der Schraube und der Leitmutter nur dann bewirkt, wenn die mikrometrischen Bewegungen gemacht werden sollen. Zu diesem Zweck wird die Leitmutter 84 aus zwei Teilen 88 und 89 (Fig. 9) gebildet, die mit zwei Metallbiöcken 90 bzw. 91 fest verbunden sind.
Diese Blöcke sind durch eine durch zwei in den Blöcken selbst ausgebildete Verbindungsstange 92 und durch eine vorbeaufschlagte Feder 95 untereinander verbunden, die koaxial auf der Verbindungsstange 92 sitzt und zwischen dem Block 91 und einer auf das Gewindeende der Verbindungsstange 92 geschraubten Mutter 98 zusammengedrückt wird. Bei NichtVorhandensein von anderen Kräften reicht die Wirkung der Feder 95 aus, um die beiden Teile 88 und 89 der Leitmutter 84 in Eingriff mit der Schraube 81 zu halten.
In einem fest mit dem Block 90 verbundenen Zylinder 150 ist ein Kolben 151 gleitbar, der sich Ober eine Kugel 153 gegen die
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Oberfläche des Metallblocks 91 anlegen kann. Die Achse des Zylinders 150 verläuft parallel zu der der Verbindungsstange 92. Der Kolben 151 ist mit einer Stange 157 mit einem Kanal 155 versehen, die über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes elektrisches ventil mit der Druckluftzufuhr verbunden ist.
Wenn das elektrische Ventil entaktiviert ist, drängt die Druckluft, die über den Kanal 155 und dann über ein Loch 156 wirkt, den Kolben 151 auf den Block 91 zu. Die auf den Block 91 ausgeübte Kraft ist ausreichend, um diejenige zu überwinden, die durch das Zusammendrücken der Feder 95 geschaffen wird, und kann daher die beiden Blöcke 90 und 91 voneinander weg bewegen, und zwar zusammen mit den beiden Teilen 88 und 89 der Leitmutter 84, so daß diese mit der Schraube 81 außer Eingriff kommt, um manuelle Bewegungen zu erlauben.
Andererseits wird, wenn das elektrische Ventil aktiviert ist, der Zustrom von Druckluft gesperrt und der Druck auf den Kolben 151 aufgehoben, wodurch die an den Block 91 angelegte Kraft annulliert wird und die Wirkung der Feder 95 die Leitmutter 84 auf der Schraube 81 geschlossen hält, um die sachbezogene mikrometrische Bewegung zu gestatten.
Für die Drehachse C besteht der mikrometrische Bewegungsmechanismus aus einem Schrittschaltmotor (nicht dargestellt), der eine auf der Unterfläche 181 des Drehtisches 2 rutschfest rollende Walze 180 (Fig. 1) dreht, die die Drehbewegung auf denselben durch Reibung überträgt.
Patentansprüche:
Ma/Em - 27 213
80*614/0968

Claims (1)

  1. 27U687 - «r -
    Patentansprüche
    PräzisionsmeAgerät der Portalart, bei dem das Portal auf einer Plattform fortschreitend gleiten kann und ein erstes Querstück aufweist, an dem entlang ein einen Meßkopf tragender Schlitten läuft, und bei dem das Gewicht des Schlittens über elastische Einrichtungen auf ein zweites Querstück abgeladen wird, das parallel zum ersten Querstück verläuft und mit diesem bewegbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dad das zweite Querstück (15) Teil eines zweiten Portals mit zwei Ständern (13, 14) ist, die auf der Plattform (1) zusammen mit dem ersten Portal (8) fortschreitend gleiten.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Portal (13, 14, 15) mit dem ersten Portal (8) mittels einer Reihe elastisch nachgebender, doppelseitiger Verbindungen (48, 50, 60) verbunden ist, die das Mitnehmen des zweiten Portals durch das erste Portal sicherstellen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, dafl das zweite Uuerstück (15) unterhalb des ersten Querstücks (21) angeordnet ist, wobei die Ständer (13, 14) im Inneren von zwei Hohlstützen (18, 19) des ersten Portals (8) angeordnet sind.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen verbindungen (48, 5O, 60) aus einander gegenüberliegenden Paaren von Druckfedern bestehen, die zwischen jedem Ständer (13, 14) und der entsprechenden Stütze (18, 19) angeordnet sind.
    I088U/0868
    ORIGINAL INSPECTED
    27U687
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Einrichtungen einen elastischen Aufsatz aufweisen, dessen eines der beiden Enden (2Ol) mit dem Schlitten (27) starr verbunden ist, während das andere über eine kinematische Kupplung (216, 221) mit einem Gleitblock (64) verbunden ist, der ein Luftlager mit dem zweiten Querstück (15) bildet.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Aufsatz eine Hülse (201) umfaßt, die mit dem Schlitten fest verbunden ist, ein Teil (204), das koaxial mit der Hülse verläuft und mit der kinematischen Kupplung (216, 221) verbunden ist, und eine zwischen dem Teil und der Hülse zusammengedrückte vorbeaufschlagte Feder (63) aufweist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus einem Kern (204) besteht, und daß die kinematische Kupplung eine Kugelverbindung (216, 221) ist, die eine gewisse Bewegung parallel zum Kern erlauben kann.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Querstück (15) oben auf den Ständern (13, 14) an seinen Enden unter Zwischen· wirkung wenigstens einer Tragwalze (219, 22o) ruht, die eine horizontale Achse besitzt, welche im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsachsen der Querstücke verläuft.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine fluodynamische Einrichtung, die zum Kompensieren des Gewichtes der beweglichen Ausrüstung (38) des Meßkopfes auf dem Schlitten (27) einstellbar ist.
    809014/0961
    27U687
    -ΒΙΟ. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung (169), die aktiviert werden kann, wenn die fluodynamische Einrichtung inaktiv ist.
    11. Gerät nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einem Ringlager (169) besteht, das an eine Achse (170) quer mit Bezug auf die Achse des Ringlagers angelenkt ist, wobei die bewegliche Ausrüstung (38, 160) mit einem Spiel im Ringlager gleiten kann und die fluodynamische Einrichtung eine Trageinrichtung (171) aufweist, um das Ringlager mit Bezug auf die bewegliche Ausrüstung zentriert zu halten, wodurch ein Druckabfall in der fluodynamischen Einrichtung eine Kippbewegung des Ringlagers und das Verklemmen der beweglichen Ausrüstung hervorruft.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Bewegung des Meßkopfes mit Bezug auf das Werkstück über ein Schraubengetriebe bewirkt wird, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Leitmutter (84) aus zwei Teilen (88, 89) besteht, die über einen fluodynamischen Zylinder (150, 151) durch eine manuelle Steuerung voneinander wegbe wegt werden können.
    Ma/Em - 27 213
    8098U/0968
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