DE202007012660U1 - Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera mit wenigstens einem Vorsatzgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera mit wenigstens einem Vorsatzgerät Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories

Abstract

Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera (1) mit wenigstens einem Vorsatzgerät (2), wobei die Film- oder Fotokamera in an sich bekannter Weise zur lösbaren Verbindung mit der Vorrichtung (3) einen Adapter (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Film- oder Fotokamera (1) ein mit dem Adapter (5) in Wirkverbindung stehendes Schiebestück (14) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera mit wenigstens einem Vorsatzgerät, wobei die Film- oder Fotokamera in an sich bekannter Weise zur lösbaren Verbindung mit der Vorrichtung einen Adapter aufweist.
  • Bekannt ist, dass eine Film- oder Fotokamera einer bestimmten Baugröße in Kombination mit wenigstens einem entsprechenden Vorsatzgerät einer bestimmten Baugröße auf einer gemeinsamen Vorrichtung angeordnet werden kann. Das/die Vorsatzgeräte, für die der professionelle Benutzer relativ hohe finanzielle Aufwendungen investierte, sind aber nicht ohne weiteres mit Film- oder Fotokameras einer anderen bestimmten Baugröße zu einer funktionellen Einheit kombinierbar, weil die optische Achse des betreffenden Vorsatzgerätes, wie zum Beispiel die einer Mattebox oder eines Spektivs, und die optischen Achsen der Film- oder Fotokameras, nach deren Kombination auf der Vorrichtung, in unterschiedlichen Ebenen liegen. Die optischen Achsen der betreffenden Kombination weichen also in der vertikalen Ausrichtung erheblich voneinander ab, während sie für die horizontale Ausrichtung durch die Vorrichtung selbst festgelegt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der Film- oder Fotokameras, unabhängig von deren Art und Baugröße, mit der sowohl beim professionellen als auch beim individuellen Benutzer der Film- oder Fotokameras vorhandene, bekannte Vorsatzgeräte, wie zum Beispiel eine Mattebox oder ein Spektiv, unter Ausrichtung auf eine gemeinsame optische Achse, kombinierbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera mit wenigstens einem Vorsatzgerät geschaffen, wobei zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen der Film- oder Fotokamera einerseits und der Vorrichtung andererseits in an sich bekannter Weise ein Adapter vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist an der Film- oder Fotokamera ein mit dem Adapter in Wirkverbindung stehendes Schiebestück vorgesehen. Das Schiebestück kann dabei ein metallischer und/oder ein nichtmetallischer Körper vorbestimmter Dicke sein. Zum Zwecke der groben Ausrichtung der optischen Achse der Film- oder Fotokamera auf die optische Achse des Vorsatzgerätes können erfindungsgemäß mehrere solcher Schiebestücke unterschiedlicher Dicke vorhanden sein, so dass ein Schiebestück gegen das andere Schiebestück austauschbar ist.
  • Der Adapter selbst ist mit einem Basisteil kraft- und/oder formschlüssig verbunden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist insbesondere der Vorteil verbunden, dass eine Vielzahl der in der Baugröße voneinander abweichenden Film- oder Fotokameras mit den bislang zum bekannten Equipment des Benutzers gehörenden Vorsatzgeräten kombinierbar ist. Damit kann insbesondere der professionelle Benutzer moderner und baugrößenveränderter Kameras auf Neuinvestitionen solcher im Bestand des Benutzers vorhandener Vorsatzgeräte verzichten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Filmkamera in Kombination mit einem Vorsatzgerät,
  • 2a die Draufsicht des Adapters mit einer Gleitführung für das Schiebestück,
  • 2b der Adapter nach Ansicht "A" in 2a,
  • 2c die Vorderansicht des Adapters nach 2a,
  • 2d die Unteransicht des Adapters nach 2a mit einem Befestigungsfuß zur Verbindung mit einem Basisteil,
  • 2e die Gleitführung des Adapters im Querschnitt nach Linie B-B 2a,
  • 3a ein mit dem Adapter verbindbares Verstellstück in der Vorderansicht zur Ausrichtung des Vorsatzgerätes in der horizontalen Ebene,
  • 3b die Draufsicht des Verstellstückes nach 3a,
  • 3c die Seitenansicht des Verstellstückes nach 3a,
  • 4a einen mit dem Adapter verbindbaren Halter in der Vorderansicht zur Ausrichtung des Vorsatzgerätes in der vertikalen Ebene,
  • 4b die Seitenansicht des Halters nach 4a
  • 4c die Draufsicht des Halters nach 4a,
  • 5a die Vorderansicht des zwischen der Filmkamera und dem Adapter einordenbaren Schiebestücks,
  • 5b die Seitenansicht des Schiebestücks nach 5a,
  • 5c die Draufsicht des Schiebestücks nach 5a.
  • In 1 ist die Filmkamera 1 in Kombination mit einem als Mattebox ausgebildeten Vorsatzgerät 2 dargestellt. Beide Geräte sind zusammen auf einer Vorrichtung 3 so angeordnet, dass die optische Achse 1.1 der Filmkamera 1 mit der optischen Achse 2.1 des Vorsatzgerätes 2 in einer Ebene liegen.
  • Die Vorrichtung 3 besteht aus einem Basisteil 4, das mit einem Adapter 5 durch eine, hier nicht im Detail dargestellte Arretiervorrichtung 4.1 lösbar verbunden ist. In Aufnahmerichtung 7 der Filmkamera 1 ist stirnseitig des Adapters 5 zunächst ein in den 3a bis 3c dargestelltes Verstellstück 6 vorgesehen, das von einer quer zur Längsmittenachse 5.1, siehe auch 2a und 2b, in dem Adapter 5 ausgebildeten Nut 5.7 verschiebbar aufgenommen ist. Zusätzlich ist dem Verstellstück 6 stirnseitig ein Halter 8 vorgeordnet, siehe auch 1 und 4a. Das Verstellstück 6 und der Halter 8 sind zusammen mit dem Adapter 5 durch Schraubmittel 9, siehe auch 3b, lösbar verbunden. Dabei ist jeweils ein Schraubmittel 9 in jeweils einer Gewindebohrung 6.1 derart aufgenommen, dass, wie bereits erwähnt, das Verstellstück 6 im montierten Zustand quer zur Längsmittenachse 5.1 des Adapters 5 verstellbar ist. Der Halter 8 und das Verstellstück 6 dienen dabei zum einen der vertikalen Feineinstellung und zum anderen der horizontalen Feineinstellung der optischen Achse 2.1 des Vorsatzgerätes 2, auf die optische Achse 1.1 der Filmkamera. Das Vorsatzgerät 2 ist dabei auf den mit dem Halter 8 als Träger ausgebildeten Schlittenführungen 10, 11 längsverschiebbar angeordnet.
  • Der Halter 8 bildet, wie in den 4a und 4c zu erkennen ist, zwei achsparallel angeordnete Durchgänge, vorzugsweise zwei Durchgangsbohrungen 12, 13 aus. In jeder der Durchgangsbohrungen 12, 13 ist jeweils eine der Schlittenführungen 10, 11 gemäß 1 befestigt, die zwangsläufig achsparallel verlaufen. Die beiden Schlittenführungen 10, 11 tragen im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 die als Vorsatzgerät 2 zur Filmkamera 1 fungierende Mattebox. Anstelle einer Mattebox kann auch ein Spektiv, also ein kleines Fernrohr, der Filmkamera 1 vorgeordnet sein und mit dieser über dem Adapter 5 in direkter Verbindung stehen. Entscheidend für eine solche funktionsfähige Kombination ist, dass sich die optischen Achsen der miteinander kombinierten Geräte in ein und derselben Ebene befinden und koinzident sind. Das ist, wie bekannt, aber nur sehr selten der Fall.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, zur Grobjustierung der optischen Achsen 1.1 und 2.1 beider Geräte 1, 2, zwischen der Filmkamera 1 und dem Basisteil 4 der Vorrichtung 3 ein mit dem Adapter 5 und der Filmkamera 1 in Wirkverbindung stehendes Schiebestück 14 einzuordnen. Ein solches Schiebestück 14 kann ein metallischer oder nichtmetallischer Körper sein, der eine vorbestimmte Dicke besitzt. Um die unterschiedlichen Baugrößen von Filmkameras oder von Fotokameras, ausgehend von den bekannten minimalen Baugrößen, mit einem der vorhandenen, bekannten Vorsatzgeräte zu einer funktionierenden Einheit zu kombinieren, können erfindungsgemäß weitere Schiebestücke 14 anderer vorbestimmter Dicke vorhanden sein. Die Schiebestücke 14 dienen dabei lediglich der groben Einstellung der optischen Achse 1.1 der Film- oder Fotokamera 1 auf die optische Achse 2.1 des Vorsatzgerätes 2. Die exakte Einstellung oder Feineinstellung, das heißt die fluchtende Einstellung der beiden optischen Achsen erfolgt mittels des vertikal verstellbaren Halters 8 und des in der horizontalen Ebene quer verstellbaren Verstellstückes 6.
  • In der Draufsicht nach 2a bildet der Adapter 5 eine Führung 5.2 aus, die hier beispielsweise als Schwalbenschwanzführung dargestellt ist, am besten zu sehen in 2e, die die Führung 5.2 als Schnitt nach der Linie B-B in 2a zeigt. Von der Schwalbenschwanzführung des Adapters 5 wird das in den 5a bis 5c dargestellte Schiebestück 14 aufgenommen, das auf seiner Unterseite 14.1 ebenfalls eine als Schwalbenschwanz ausgebildete Führung 14.2 ausbildet. Vorzugsweise im Zentrum, das heißt im Schnittpunkt der längs verlaufenden Mittellinie 14.3 und der dazu quer verlaufenden Mittellinie 14.4 befindet sich eine in Richtung der vertikalen Mittellinie 14.5, siehe auch 5c, verlaufende Durchgangsgewindebohrung 14.6, um das Schiebestück 14 mittels eines nicht dargestellten Schraubmittels mit der Filmkamera 1 zu verbinden. Die nutenartigen Ausnehmungen 14.7 dienen der Gewichtsreduzierung des Schiebestücks 14. Mit 14.8 ist eine Öffnung zum Aufnehmen eines nicht dargestellten Klemmstücks angegeben, welches Klemmstück mit Drehknopf 14.10, siehe auch 1, das Fixieren des Schiebestückes 14 auf dem Adapter 5 bewirkt. Zur sicheren Positionierung der Filmkamera 1 auf dem Schiebestück 14 sind auf der Mittellinie 14.3 symmetrisch zur Durchgangsgewindebohrung 14.6 zwei Fixierbohrungen 14.9 vorgesehen, in die entsprechende mit der Filmkamera 1 verbundene, nicht dargestellte Fixierstifte eingreifen.
  • In 2c ist deutlich dargestellt, dass das eine Ende der Gleitführung 5.2 des Adapters 5 von einem Anschlag 5.3 begrenzt ist. Das heißt, das mit der Filmkamera 1 verbundene Schiebestück 14 wird im Bereich einer Gewindebohrung 5.4 von der Gleitführung 5.2 des Adapters 5 aufgenommen und kann axial bis zum Anschlag 5.3 verschoben werden.
  • Die 2d zeigt die Unterseite des Adapters 5 mit einem Befestigungsfuß 5.5, der eine u-förmige Ausnehmung 5.5.1 aufweist, in die ein mit dem Basisteil 4 beweglich verbundenes, nicht dargestelltes Element eingreift. Der Adapter 5 steht so über den Befestigungsfuß 5.5 ferner mittels eines in der Gewindebohrung 5.4 aufgenommenen Verbindungsmittels mit dem Basisteil 4 in lösbarer Verbindung. An der dem Anschlag 5.3 gegenüberliegenden Unterseite des Adapters 5 ist eine u-förmige Ausnehmung 5.6 mit einer Hinterschneidung vorhanden, in die ein Verbindungsmittel zum Fixieren des vorderen Endes des Adapters 5 an dem Basisteil 4 eingreift.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Kombinieren einer Film- oder Fotokamera (1) mit wenigstens einem Vorsatzgerät (2), wobei die Film- oder Fotokamera in an sich bekannter Weise zur lösbaren Verbindung mit der Vorrichtung (3) einen Adapter (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Film- oder Fotokamera (1) ein mit dem Adapter (5) in Wirkverbindung stehendes Schiebestück (14) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (14) ein metallischer Körper vorbestimmter Dicke ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (14) ein nichtmetallischer Körper vorbestimmter Dicke ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebstück (14) gegen ein Schiebestück anderer vorbestimmter Dicke austauschbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) mit einem Basisteil (4) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur formschlüssigen Verbindung des Basisteils (4) mit dem Adapter (5) ein schwenkbar ausgebildeter Befestigungsfuß (5.5) am Adapter (5) und ein in eine u-förmige Aussparung (5.5.1) des Befestigungsfuß eingreifendes Element am Basisteil (4) vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (14) einerseits mit der Film- oder Fotokamera (1) und andererseits mit dem Adapter (5) lösbar verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (14) auf der dem Adapter (5) zugewandten Fläche wenigstens eine Gleitführung (14.2) ausbildet und der Adapter (5) auf der dem Schiebestück (14) zugewandten Fläche eine Gleitführung (5.2) als Gegenstück zu der wenigsten einen Gleitführung (14.2) ausbildet.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) stirnseitig in Richtung des vorgelagerten Vorsatzgerätes (2) nacheinander ein Verstellstück (6) und eine Halterung (8) aufweist, die zusammen eine das Vorsatzgerät (2) tragende Schlittenführung (10, 11) auf die optische Achse (1a) der Film- oder Fotokamera (1) vertikal und/oder horizontal einstellbar gestalten.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) die Schlittenführungen (10, 11) in Durchgangsbohrungen (12, 13) aufnimmt und lagert.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenführungen (10, 11) zum Einstellen der axialen Position des Vorsatzgerätes (2) relativ zur Filmkamera (1) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) zwei voneinander beabstandet und achsparallel angeordnete Durchgangsbohrungen (12, 13) zur Befestigung jeweils einer Schlittenführung (10, 11) besitzt.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) in dessen zentralen Bereich jeweils eine parallel zur vertikal verlaufenden Mittellinie (8.1) ausgebildete Durchgangsnut (8.2, 8.3) zur Verbindung mit dem Verstellstück (6) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) im montierten Zustand das Verstellstück (6), die Halterung (8) und die Schlittenführungen (10) umfasst.
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