DE4421629A1 - Schnellfixierbarer Verstellträger für Geräte - Google Patents
Schnellfixierbarer Verstellträger für GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Geräteträger, der
an Wand, Tisch, Maschine oder ähnlichem befestigt werden kann
und der Bewegungen des Gerätes, wie Heben/Senken, Drehen,
Schwenken und Kippen, ermöglicht, wobei die eingestellte
Position fixierbar ist und relativ schwere Geräte sicher
manipuliert werden können.
Entsprechende verstellbare Geräteträger sind vielfältig im
Handel und werden für Telefone, Monitore und sonstige Geräte
eingesetzt. Die für leichte Geräte vorgesehenen Träger weisen
Rastungen oder Federn zur einfachen Positionierung bzw. zur
Kompensation des Gerätegewichtes auf. Die für schwere Geräte
einsetzbaren Träger werden durch Schrauben- oder Spindel-
Systeme oder durch Verdrehen in einer Kugelkalott-Aufnahme
per Handkraft, unter Überwindung der recht hohen Reibungs
kräfte, in die erforderliche Position gebracht, bzw. in der
gewünschten Position fixiert.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen ist darin zu sehen,
daß bei einfach zu positionierenden Trägern die Haltekraft
niedrig ist und bei den Trägern für größere Geräte-Gewichte
die Einstellung der richtigen Position und deren Fixierung
zeitaufwendig und umständlich durchzuführen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
bei relativ hohem Gerätegewicht, die Einstellung und
Fixierung der erforderlichen Geräteposition in der Weise
einfach zu gestalten, daß die Beweglichkeit des Geräteträgers
so leichtgängig ist, daß das Führen des Trägers mit einer
Hand an einem Griff möglich ist, und daß das Fixieren der
Position automatisch beim Loslassen des Griffes geschieht.
Die Anforderung an einen Geräteträger, nämlich das Halten,
Positionieren und Fixieren von Geräten, insbesondere von
Datensichtgeräten, unkompliziert und einfach zu ermöglichen,
ergibt sich z.B im Laborbetrieb und bei der Maschinen
bedienung, wenn die Position und die Körperhaltung der
Bedienperson sich arbeitsbedingt häufig ändert und dabei der
Blick auf das Datensichtgerät beibehalten werden muß, aber
auch in steigendem Maße im Bürobereich durch die moderne
Arbeitsplatz-Gestaltung und die Forderung der Arbeitsmedizin,
eine wechselnde Körperhaltung bei der Schreibtischarbeit zur
Verminderung der Belastungen von Wirbelsäule und Rücken
muskulatur zu ermöglichen. Der zeitgemäße Arbeitsplatz
ermöglicht Variationen der Arbeitshaltung bei der typischen
Schreibtischarbeit in Form diverser Sitzmöglichkeiten sowie
des Arbeitens im Stehen.
Diese Anforderungen erfüllt der Geräteträger entsprechend der
vorliegenden Erfindung, indem das Verstellen und Fixieren so
einfach ist, daß eine ständige Positionsanpassung des Gerätes
an die wechselnde Körperhaltung mühelos durchgeführt werden
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe befindet sich
ein Bremselement zwischen den Bewegungselementen, die sich
bei der Verstellung des Geräteträgers relativ zueinander
und/oder zur Trägerbasis bewegen. Das Bremselement wird mit
Kraft beaufschlagt, wodurch eine Spreizkraft die Bewegungs
elemente sowie die Trägerbasis an entsprechend ausgebildeten
Bremsflächen gegeneinanderpreßt und eine relative Bewegung
verhindert wird.
Zum Lösen der Bremse wird mittels eines Griffhebels die
Spreizkraft überwunden, so daß sich die Bewegungselemente
gegeneinander bewegen können und somit eine Verstellung des
Geräteträgers möglich wird. Das Gerätegewicht wird für die
Bewegungen Heben/Senken und Kippen jeweils durch einen
Kraftantrieb überwunden.
Bei der Verstellung des erfindungsgemäßen Trägers bewegen
sich
- - die Parallelschwingen beim Heben und Senken zueinander und zur Trägerbasis, wobei entsprechend gestaltete Flächen elemente zur Überdeckung kommen, die von der einen Brems fläche des Bremselementes, ähnlich wie bei einer Scheiben bremse beaufschlagt werden können, und
- - die Bewegungselemente, die zylindrisch radial um die Flächenelemente der Parallelschwingen und der Trägerbasis herum angeordnet sind und sich beim Drehen, Schwenken und Kippen der Trägerbasis bewegen und von der anderen Brems fläche des Bewegungselementes, ähnlich wie bei einer Trommelbremse, beaufschlagt werden können.
Die Bremse ist im Normalzustand über einen Kraftantrieb
aktiviert und somit eine Bewegung des Trägers verhindert,
wobei der Kraftantrieb ein Spreizelement zwischen den von der
Bremse zu beaufschlagenden Flächen spreizt und die Brems
flächen des Bremselementes gegen die Flächenelemente der
Bewegungselemente und Trägerbasis gepreßt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten Teilschnitt in Ebene der Parallel
schwingen die Verbindung vom Lagerbock (17) über die
Parallelschwingen (1, 2) zur Trägerbasis (10) mit den daran
befindlichen Bewegungselementen (13, 14, 15) und deren
Zusammenwirken mit dem Geräteträger (16), der das Gerät (45)
aufnimmt,
Fig. 2 im waagerechten Teilschnitt die Verbindung der
Bewegungselemente (13, 14, 15) untereinander, mit der
Trägerbasis (10) sowie über die Koppelschwinge (58) mit dem
Lagerbock (17),
Fig. 3 im senkrechten Teilschnitt in Ebene der Parallel
schwingen (1, 2) die Anordnung der Glieder für die Betätigung
beim Lösen der Bremse von Handlinggriff (28) bis zur
Beaufschlagung des Bremselementes (23), sowie das Beispiel
von Federeinsatz für die Kraftantriebe (36) u. (56).
Fig. 4 im senkrechten Teilschnitt rechtwinklig zur Ebene der
Parallelschwingen (1, 2) die Anordnung der Teile für die
Betätigung beim Lösen der Bremse vom Joch (49) des
Bremselementes (23) bis zur Beaufschlagung der Anlageflächen
(19, 20, 21) durch das Bremselement (23) wobei die Bremse in
Fest-Position gezeigt ist,
Fig. 5 im senkrechten Teilschnitt rechtwinklig zur Ebene der
Parallelschwingen (1, 2) die Anordnung der Teile für die
Betätigung beim Lösen der Bremse vom Joch (49) des Brems
elementes (23) bis zur Beaufschlagung der Anlageflächen
(19, 20, 21) durch das Bremselement (23), wobei die Bremse in
Los-Position gezeigt ist.
Die Basis für den verstellbaren Geräteträger ist der Lager
bock (17), der an Wand, Tisch, Maschine oder ähnlichem be
festigt werden kann. Am Lagerbock (17) drehbar angebracht ist
die Säule (48), die die um waagerechte Achsen drehbaren
Säulenlagerungen für die Parallelschwingen (1, 2) aufweist und
Basis für den Kraftantrieb (56) ist, der an der Schwinge (2)
befestigt ist und die Kompensation der Gewichtskraft des
Gerätes (45) beim Heben und Senken bewirkt.
Die Trägerbasis (10) ist an den Schwingenlagern (5, 6) mit den
Parallelschwingen (1, 2) parallelgeführt verbunden und weist
auf der senkrechten X-Achse (12) Drehlager für die Bewegungs
elemente (14, 15) auf, die sich bei gelöster Bremse ent
sprechend der über den Handgriff (28) gesteuerten Dreh
bewegung des Geräteträgers drehen.
Die Parellelschwingen (1, 2) weisen um die Lager (5, 5) radial
flächig ausgebildete Elemente (3, 4) auf, die sich bei
gelöster Bremse entsprechend der über den Handgriff (28)
gesteuerten Hebe- und Senk-Bewegungen aneinander- und an der
entsprechend gestalteten Fläche (9) der Trägerbasis (10)
vorbeibewegen.
Das Bewegungselement (13) dreht sich mit dem Bewegungselement
(14) um die X-Achse (12) und kann sich auf diesem in den
Richtungen der X-Achse (12) längsbewegen. Mit der Längs
bewegung folgt es bei gelöster Bremse den über den Handgriff
(28) gesteuerten Kippbewegungen des Geräteträgers (16), mit
dem es über das Koppelglied (18) verbunden ist und der im
Kipplager (57) am Bewegungselement (14) gelagert ist.
Bei aktivierter Bremse drückt die Feder (25) als bei spiel
hafter Kraftantrieb, abgestützt an der Trägerbasis (10) auf
das Bremselement (23) mit seinem Kniehebelkopf (50), der die
Schubhebel (51, 52) spreizend gegen die Anlageelemente
(11, 11′) drückt. Das Anlageelement (11) durchtaucht die Wand
der Trägerbasis (10) und beaufschlagt die Bewegungselemente
(14, 13). Das entsprechend stabil ausgelegte Bewegungselement
(13) fängt die über das elastischer ausgelegte Bewegungs
element (14) übertragene Spreizkraft auf, so daß das gegen
überliegende Anlageelement (11′) das im Lager (5) ent
sprechend axial verschiebbar gelagerte Flächenelement (3) der
Parallelschwinge (1) gegen die Fläche (9) an der Trägerbasis
(10) preßt, wodurch Bewegungen relativ zu der Trägerbasis
(10) und der Bewegungselemente (13, 14, 15) zueinander gebremst
werden. Am Bewegungselement (15) ist die Koppelschwinge (58)
drehbeweglich befestigt, deren zweites Ende am Lagerbock (17)
drehbeweglich angebracht ist, so daß Drehbewegungen um die
Achse der Säule (48) ebenfalls gebremst werden.
Das Lösen der Bremse geschieht beispielhaft mittels Handkraft
am Handkraft am Betätigungsgriff (27), der gegen den Hand
ling-Griff (28) gedrückt wird. Durch die in Abständen von dem
Drehlager (29) des Betätigungsgriffes (27) drehbefestigten
Übertragungsmittel (26) wirkt die Handkraft zangenähnlich
über Schubelemente (34, 35) auf Kugelsegmente (30, 31), die
wiederum die Schubstangen (32, 33) gegen das Joch (49) des
Bremselementes (23) drücken, so daß gegen den Druck der als
Kraftantrieb (25) beispielhaft dargestellten Feder der
Kniehebelkopf (50) von seinem Anschlag (53) gehoben wird,
so daß die Schubhebel (51, 52) entlastet werden und die Ver
spannung zwischen der Trägerbasis (10) und dem Bewegungs
element 14 aufgehoben wird.
Beim Aufheben der Handkraft drückt die beispielhaft darge
stellte Feder (25) den Kniehebelkopf (50) gegen die Schub
hebel (51, 52), wodurch diese sich spreizen und die Ver
spannung zwischen der Trägerbasis (23) und dem Bewegungs
element (14) wieder erzeugen, so daß alle Bewegungen des
Geräteträgers gebremst werden.
Das Gerät, insbesondere ein Datensichtgerät kann mit einer
Hand leicht manipuliert, d. h. gehoben, gesenkt, gedreht,
geschwenkt und gekippt werden und seine eingestellte Position
wird selbsttätig fixiert.
Bei entsprechender Auslegung und Dimensionierung des
Verstellträgers bietet er auch bei schweren
Industriemonitoren die dargelegten Vorteile.
Bezugszeichenliste
1. Schwingendes Ende der Parallelschwinge 1
2. Schwingendes Ende der Parallelschwinge 2
3. Flächig ausgebildetes Element 1 a.d. Parallelschwinge 1
4. Flächig ausgebildetes Element 2 a.d. Parallelschwinge 2
5. Drehlager a.d. Parallelschwinge 1
6. Drehlager a.d. Parallelschwinge 2
7. Schwingwinkel der Parallelschwingen
8. Projektionsfläche an den Parallelschwingen 1, 2
9. Fläche an der Trägerbasis 10
10. Trägerbasis
11. Anlageelement
12. X-Achse
13. Längs- u. drehbewegliches Bewegungselement auf der X-Achse
14. Drehbewegliches Bewegungselement mit Kipplager
15. Drehbewegliches Bewegungselement für Koppelschwinge
16. Geräteträger
17. Lagerbock für Parallelschwingen und Koppelschwinge
18. Koppelglied
19. Anlagefläche an Bewegungselement 15
20. Anlagefläche an Bewegungselement 13
21. Anlagefläche an Bewegungselement 14
22. Eine Anlagefläche des Bremselementes 23
23. Bremselement
24. Andere Anlagefläche des Bremselementes 23
25. Kraftantrieb
26. Übertragungsmittel
27. Betätigungsgriff
28. Handlinggriff
29. Drehlager am Betätigungsgriff
30. Kugelsegment zu 26′′
31. Kugelsegment zu 26′
32. Schubstange zu 30
33. Schubstange zu 31
34. Schubelement zu 26′′
35. Schubelement zu 26′
36. Kraftantrieb zwischen 14 und 13
37. Abstützung für Kraftantrieb 36 an 14
38. Abstützung für Kraftantrieb 36 an 13
39. Führung für Schubelement 34
40. Führung für Schubelement 35
41. Außenfläche am Kugelsegment 30
42. Außenfläche am Kugelsegment 31
43. Führung für Kugelsegment 30
44. Führung für Kugelsegment 31
45. Gerät
46. Gelenk
47. Gelenk
48. Säule
49. Joch des Bremselementes 23
50. Kniehebelkopf
51. Schubhebel
52. Schubhebel
53. Endanschlag
54. Schubhebelende am Kniehebelkopf
55. Schubhebelende am Anlageelement
56. Kraftantrieb
57. Kipplager für Trägerelement
58. Koppelschwinge.
2. Schwingendes Ende der Parallelschwinge 2
3. Flächig ausgebildetes Element 1 a.d. Parallelschwinge 1
4. Flächig ausgebildetes Element 2 a.d. Parallelschwinge 2
5. Drehlager a.d. Parallelschwinge 1
6. Drehlager a.d. Parallelschwinge 2
7. Schwingwinkel der Parallelschwingen
8. Projektionsfläche an den Parallelschwingen 1, 2
9. Fläche an der Trägerbasis 10
10. Trägerbasis
11. Anlageelement
12. X-Achse
13. Längs- u. drehbewegliches Bewegungselement auf der X-Achse
14. Drehbewegliches Bewegungselement mit Kipplager
15. Drehbewegliches Bewegungselement für Koppelschwinge
16. Geräteträger
17. Lagerbock für Parallelschwingen und Koppelschwinge
18. Koppelglied
19. Anlagefläche an Bewegungselement 15
20. Anlagefläche an Bewegungselement 13
21. Anlagefläche an Bewegungselement 14
22. Eine Anlagefläche des Bremselementes 23
23. Bremselement
24. Andere Anlagefläche des Bremselementes 23
25. Kraftantrieb
26. Übertragungsmittel
27. Betätigungsgriff
28. Handlinggriff
29. Drehlager am Betätigungsgriff
30. Kugelsegment zu 26′′
31. Kugelsegment zu 26′
32. Schubstange zu 30
33. Schubstange zu 31
34. Schubelement zu 26′′
35. Schubelement zu 26′
36. Kraftantrieb zwischen 14 und 13
37. Abstützung für Kraftantrieb 36 an 14
38. Abstützung für Kraftantrieb 36 an 13
39. Führung für Schubelement 34
40. Führung für Schubelement 35
41. Außenfläche am Kugelsegment 30
42. Außenfläche am Kugelsegment 31
43. Führung für Kugelsegment 30
44. Führung für Kugelsegment 31
45. Gerät
46. Gelenk
47. Gelenk
48. Säule
49. Joch des Bremselementes 23
50. Kniehebelkopf
51. Schubhebel
52. Schubhebel
53. Endanschlag
54. Schubhebelende am Kniehebelkopf
55. Schubhebelende am Anlageelement
56. Kraftantrieb
57. Kipplager für Trägerelement
58. Koppelschwinge.
Claims (1)
- Vielfachbremse für Verstellträger für Geräte, insbesondere für Sichtgeräte einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere für Flachbildschirme, die als Bestandteil, z. B. von Schwenk- und Verstellarmen, das Einstellen der Position des Sichtgerätes relativ zur Basis (z. B. Tisch oder Wand), an der der Schwenkarm befestigt ist, ermöglicht, indem mindestens ein Bremselement die unterschiedlichen, zu fixierenden, und entsprechend gestalteten Bewegungselemente so gegeneinander und gegen die Trägerbasis preßt, daß durch Reib oder/und Formschluß jede Relativbewegung der Elemente zueinander und zur Trägerbasis verhindert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem schwingenden Ende der Parallelschwingen (1, 2), die schwingfähig an der Säule (48) befestigt sind, welche drehbar am Lagerbock (17) angebracht ist, flächig ausgebildete Elemente (3, 4) radial um die Drehlager (5, 6) erstrecken, die über den definierten Schwingwinkel (7) eine gemeinsame Projektionsfläche (8) mit der entsprechend ausgebildeten Fläche (9) der Trägerbasis (10) bilden, die die beabstandeten Dreh Lager (5, 6) für die Schwingen-Enden (1, 2) enthält, und
daß das Bewegungselement (13) an der Trägerbasis (10) auf der X-Achse (12) vertikal längsbeweglich und drehbeweglich angebracht ist und
daß das Bewegungselement (13) am Gelenk (47) durch das Koppelglied (18) mit dem Gelenk (46) am Geräteträger (16) für das Gerät (12) verbunden ist und
daß das Bewegungselement (14) auf der X-Achse (12) drehbeweglich angebracht ist und das Kipplager (19) für das Trägerelement (16) enthält und
daß das Bewegungselement (15) ebenfalls auf der X-Achse (12) drehbeweglich angebracht ist und mit dem Lagerbock (17) der Parallelschwingen (1, 2) mittels mindestens einer Koppelschwinge (30) richtungsfixiert verkoppelt ist, und
daß die Bewegungselemente (13) und (14) und (15) zylindische Formanteile aufweisen, und
daß sie ineinander zur X-Achse (12) drehbeweglich angeordnet sind, und
daß die Bewegungselemente (13), (14) und (15) die Anlageflächen (19), (20) und (21) aufweisen, die der Anlagefläche (9) der Trägerbasis (10) und der Projektionsfläche (8) der Parallelschwingen (1, 2) gegenüber liegen, und
daß die eine Anlagefläche (22) des Bremselementes (23) die Anlagefläche (9) des Basisträgers (10) und die Projektionsfläche (8) der Parallelschwingen (1, 2) beaufschlagt, und
daß die andere Anlagefläche (24) des Bremselementes (23) die Anlagefläche (20) des auf der X-Achse (12) längs- und drehbeweglichen Bewegungselementes (13) und der auf der X-Achse (12) drehbeweglichen Bewegungselemente (14) und (15) beaufschlagt, und
daß das durch den zwischen dem Bremselement (23) und der Trägerbasis (10) wirkenden Kraftantrieb (25) in Spreizrichtung beaufschlagte Bremselement (23) durch die Übertragungsmittel (26′, 26′′) mit dem im Drehlager (29) des Geräteträgers (16) gelagerten Betätigungsgriff (27) verbunden ist, und
daß der Geräteträger (16) und der Handlinggriff (28) relativ zueinander unbeweglich verbunden sind, und
daß die Übertragungsmittel (26′, 26′′) drehbeweglich an den Schubelementen (34, 35) befestigt sind und daß Schubelemente (34, 35) längsbeweglich in den Führungen (39, 40) am Geräteträger (16) so befestigt sind, daß ihre Bewegungsachse das geometrische Zentrum der Außenflächen (41, 42) der Kugelsegmente (30, 31) durchläuft und
daß die Kugelsegmente (30, 31) in den Führungen (43, 44) an der Trägerbasis (10) längsbeweglich aufgenommen werden und
daß die Kugelsegmente (30, 31) über die drehbeweglich angebrachten Schubstangen (32, 33) mit dem Joch (49) des Bremselementes (23) drehbeweglich verbunden sind, und
daß das Joch (49) den Kniehebelkopf (50) trägt, an dem die Schubhebel (51, 52) mit ihrem einen Ende (54) drehbeweglich befestigt sind, und
daß die Schubhebel mit ihrem anderen Ende (55) die Anlageele mente (11, 11′) beaufschlagen und
daß an der Trägerbasis (10) ein Endanschlag (53) zur Begrenzung der durch den Kraftantrieb (25) bewirkten Bewegung des Bremselementes (23) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421629A DE4421629A1 (de) | 1994-06-21 | 1994-06-21 | Schnellfixierbarer Verstellträger für Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421629A DE4421629A1 (de) | 1994-06-21 | 1994-06-21 | Schnellfixierbarer Verstellträger für Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421629A1 true DE4421629A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421629A Withdrawn DE4421629A1 (de) | 1994-06-21 | 1994-06-21 | Schnellfixierbarer Verstellträger für Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421629A1 (de) |
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