CH303178A - Reisighaumaschine mit rotierendem Messerrad. - Google Patents

Reisighaumaschine mit rotierendem Messerrad.

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CH303178A
CH303178A CH303178DA CH303178A CH 303178 A CH303178 A CH 303178A CH 303178D A CH303178D A CH 303178DA CH 303178 A CH303178 A CH 303178A
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CH
Switzerland
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brushwood
knife
rollers
roller
reisighaumaschine
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Application number
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Inventor
Erland Nielsen Jacob
Original Assignee
Erland Nielsen Jacob
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description


  



  Reisighaumaschine mit rotierendem Messerrad.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Reisighaumasehine    mit rotierendem Messerrad.



   Bei bekannten Maschinen dieser Art, die das Holz in der Regel quer über dessen Fasern   durchhauen,    besteht der Naehteil, dass die Arbeit hierdureh in hohem Grade ersehwert wird und eine relativ grosse Kraftanwendung erfordert.



   Dies lässt sich bei der Masehine naeh der vorliegenden Erfindung vermeiden, welche ein rotierendes Messerrad mit einem   festge-      schraubten    Gegengewicht aufweist, welches Rad als Teil einer   Sehneekenwindung ausge-    bildet ist, an deren einem Ende ein Messer angebracht ist, während der übrige Teil der   Schneeke    eine zur   Vorschubriehtung    des Reisigs   spitzwinklige    Sperre für dasselbe bildet und dessen AbhauIänge bestimmt.



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung gezeigt, wo
Fig.   1    die Reisighaumaschine von der Seite gesehen,
Fig. 2 einen Grundri¯ zu Fig.   1    und
Fig. 3 eine   Vorderansieht des    Messerrades darstellt.



   Das   Gestell der Reisighaumasehine umfasst    eine Welle   1,    welche in Lagern ruht und eine Riemenscheibe 2 für Matorantrieb trägt, sowie ein mit festgeschraubtem Gegengewieht 3a    versehenes Messerrad 3, das auch als Schwung-    rad wirkt und das als Teil einer   Sehneeken-    windung ausgebildet ist, wobei ein Messer 4 an einer erhöhten Stelle 5 des Schwungrades angebracht ist.



   Das Messerrad 3 bildet also einen sich drehenden Anschlag für das   su    haekende Reisig. Dieses wird in einen   am Masehinen-    gestell angebrachten, gemäss Fig. 2 winklig abgebogenen Trichter 6 eingeführt, wobei es zwischen zwei Walzen 7 und 8 gepre¯t und gefördert wird   (Fig.    1), um von einem festen Hauansehlag 9 gegeniiber dem Messer getroffen zu werden, wobei die etwas schräg über  eulandergestellten Walzen    7 und 8 zusammen mit dem Tricher das Reisig in einer   solehen    Richtung halten, dass das Messer das Holz nicht quer, sondern im   spitzen Winlrel zur    Längsrichtung seiner Fasern trifft, wodureh das Durchschneiden erleichtert wird.

   Der dem Messer nachfolgende Teil der Schnecke bildet so eine zur Vorschubriehtung spitzwinklige Sperre   für das Reisig,    welche auch dessen Abhaulänge bestimmt.



   Von den Walzen 7 und 8 hat die eine, 7, feste Lager 10, während die andere Walze, 8, Lager 11 hat, die in der   Hohenrichtung    beweglich und in einem querbeweglichen Bügel 12 angebracht sind, der von einem Hebel 13 mit Gewicht, Druckfeder oder Handgriff 14 beeinflusst   wird,.    wobei die Walze 8 mittels Zahnrädern mit der Walze 7 verbunden ist, so dass beide Walzen dureh den von der Welle 1 aus gleich schnell gedreht werden.



   Die Walzen sind mit scharfen Zähnen versehen, die das in den Tricher 6   einznfiihrende     Reisig ergreifen und es zwingen, sich vor dem Messer zu. kr mmen, welches beim Schneiden des Reisigs   sehräg    zu dessen Vorschubriehtung auf dasselbe auftrifft, was   ermöglieht,    den. für die Kleinmachung nötigen Kraf'tverbrauch zu vermindern.



   Die Beweglichkeit der Druckwalze 8 der   festgelagerten    Walze 7 gegenüber ist dadurch besonders gross gemacht, dass an der Welle 15 der Walze 8 ein   Eardanglied 16 abgeordnet    ist, mit dem ein Wellenstüek 17 mit in einer Nut 19 verschiebbarer Büehse 18 verbunden ist, welches bewirkt, dass die   beiden Walsen    7 und 8 sowohl relativ weit voneinander ent   fernt werden als auch verhältnisimässig dicht zusammengehen können, damit die Reisighau-    maschine Äste und Zweige gleich sehnell und gut hauen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Reisighaumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein rotierendes Messer- rad (3) mit festgesehraubtem Gegengewicht (3a) aufweist, welches Rad als Teil einer Sehneekenwindung ausgebildet ist, an deren einem Ende ein Messer angebracht ist, wÏhrend der übrige Teil der Schnecke eine zur Vorsehubriehtung des Reisigs spitzwinklige Sperre für dasselbe bildet und dessen Abhaulange bestimmt.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Reisighaumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ zum Vorschub des Reisigs Walzen (7 und 8) vorgesehen sind, die es in einer solchen sehrägen Stellung zum Messer festhalten, dass dieses beim Sehneiden des Reisigs sehräg zu dessen Faserriehtung auftrifft.
    2. Reisighaumaschine nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trichter (6) zum Einführen des Schneidgutes, der in einem Winkel zur F¯rderrichtung der Walzen (7 und 8) abgebogen ist, derart, dass das Reisig unter einem spitzen Winkel mit dem Messer (4) gegen einen festen Ansehlag (9) gestossen wird.
    3. Reisighaumaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, dass die Walzen (7 und 8), wovon die Walze (7) feste-Lager (10) hat, die andere (8) dagegen bewegliche Lager (11), mittels Zahnrädern von einer Antriebswelle (1) aus gleich schnell bewegt werden.
    4. Reisighaumaschine naeh Patentanspruch und Unteransprüeben 1 bis 3, da. durch ge kennzeiehnet, dass zur Höhenverstellung der einen Walze (8) an der Walzenwelle (15). ein Kardanglied (16) vorgesehen ist.
    5. Reisighaumasehine naeh Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Walzen (7 und 8) mittels eines Wellenstückes (17) mit B chse (18) und Nut (19) variiert werden kann.
CH303178D 1952-05-31 1952-05-31 Reisighaumaschine mit rotierendem Messerrad. CH303178A (de)

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CH303178T 1952-05-31

Publications (1)

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CH303178A true CH303178A (de) 1954-11-30

Family

ID=4491615

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CH303178D CH303178A (de) 1952-05-31 1952-05-31 Reisighaumaschine mit rotierendem Messerrad.

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CH (1) CH303178A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2235771A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-31 Morbark Ind Inc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2235771A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-31 Morbark Ind Inc

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