CH302694A - Elektrische Freileitungseinführung in Gebäude. - Google Patents

Elektrische Freileitungseinführung in Gebäude.

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CH302694A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


  Elektrische     Freileitungseinführung    in Gebäude.    Einführungsstellen von elektrischen Frei  leitungen in Gebäude bisheriger Ausbildung  bilden oft gefährliche Brandherde, weil bis  zum Sicherungskasten die Leitungsdrähte  lose und teilweise offenliegend angeordnet  sind, so     dass    bei Auftreten ausserordentlicher  Stromwellen, z. B. infolge von Blitzschlägen,  die einzelnen Leitungen miteinander in  Berührung kommen können und dadurch  entstehende Flammenbogen oder brennende  Teile die Umgebung der Einführungsstelle in  Brand setzen können.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht nun darin, diese Gefahren wesentlich  zu verringern.  



  Aus diesem Grunde ist     erfmdungsgemäss     eine elektrische     Freileitungseinführung    in  Gebäude dadurch gekennzeichnet,     dass    die  Leitungsdrähte sowohl im Zuleitungsrohr als  auch auf der Strecke vom Zuleitungsrohr bis  in das Innere des     Hauptsicherungskastens     durch     Isoliermaterialhalter    in vorbestimmten  Distanzen     voneinandergehalten    werden und  auf dem ganzen Wege innerhalb geschlosse  ner Umhüllungen sich befinden, so     dass    bei  Auftreten von Bränden längs der Leitungs  drähte weder Flammen noch brennende Teile  aus diesen Umhüllungen austreten können.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt, dabei zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch eine     Frei-          leitungseinführung,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     von     Fig.   <B>1,</B>         Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     III-III     <B>von</B>     Fig.        1,          Fig.    4 einen Längsschnitt durch eine  andere     Freileitungseinführung,

            Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie     V-V     von     Fig.    4,       Fig.   <B>6</B> eine schaubildliche Ansicht eines  Halters,       Fig.   <B>7</B> einen Querschnitt durch eine  andersartige     Leitungseinflihrung,          Fig.   <B>8</B> einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    von     Fig.   <B>7.</B>  



  In den     Fig.   <B>1-3</B> ist das metallene     Dach-          ständerrohr    mit<B>1</B> und der Sicherungskasten  mit 2 bezeichnet. Ein mit feuersicherem  Material, z. B. Gips ausgekleideter Blech  kasten<B>3</B> dient als Zwischenkasten. Die ein  zelnen Leitungsdrähte sind mit 4 bezeichnet.  



  Zwei aus Isoliermaterial, vorzugsweise  nicht brennbarem, z. B. Keramik oder     Stea-          tit,    bestehende Halter<B>5</B> dienen als Einfüh  rungskörper in den Sicherungskasten 2     bzw.     in den Zwischenkasten<B>3.</B>  



  Diese Halter weisen<B>je</B> einen Bund     äa    und  Bohrungen für die einzelnen Leitungsdrähte 4  auf sowie     stirnseitig    zwischen mindestens  zwei Bohrungen Nuten     bb,    welche dazu die  nen, den Kriechweg einer möglichen Ober  flächenentladung zu vergrössern und ander  seits entstehendes Kondenswasser abzuleiten.  Der     Isoherkörper   <B>5</B> kann quadratische, recht  eckige oder runde Form aufweisen, wobei die  Verschalungen ebenfalls dieser Formgebung  folgen.

   Auf das untere Ende des Dachständer-           rohres    ist eine Kappe<B>6</B> aufgesetzt, deren eine  Wand einen Schlitz 6a aufweist, in welchen  eine     Isolierkörperhälfte    auf der einen Seite des  Bundes 5a des einen Halters<B>5</B> eingeführt ist.

    Im Boden dieser Kappe befinden sich     Luftaus-          trittslöcher   <B>6b</B> und über diesen ist, distanziert  vom Boden, eine     Abdeckplatte   <B>6c</B>     angeordnet-          Im    Innern des     Dachständerrohres   <B>1</B> und  im Innern des Zwischenkastens<B>3</B> werden die  Drähte 4- durch Keramik- oder     Steatithalter     <B>7,</B> die mit Nuten 7a versehen sind und satz  weise,<B>d.</B> h. mindestens paarweise zusammen  geschraubt sind, so festgehalten,     dass    ihre  gegenseitigen Abstände gesichert sind. Diese  Halter<B>7</B> können Durchführungslöcher<B>7b</B> für  Drähte aufweisen.

   Ein derartiger Halter<B>7</B> ist  in     Nig.   <B>6</B> dargestellt.  



  Die Montage der Einführung nach. den       Fig.   <B>1-3</B> geschieht in folgender Weise<B>-</B>  Zuerst werden die Drähte 4 durch die  Halter<B>7</B> und<B>7'</B> mechanisch verbunden,  während die Enden gerade nach. unten hän  gen. Darauf wird von unten nach oben das       Dachständerrohr   <B>1</B> über die Halter<B>7'</B> und<B>7 "</B>  geschoben, und die Drähte werden abgewin  kelt. Darauf wird die Kappe<B>6</B> auf das Rohr<B>1</B>  aufgeschoben und an ihm festgeschraubt.  



  Vorher werden im     Zwischenkasten   <B>3,</B> der  mit einem     abnehinbaren    Deckel versehen ist,  die Halter<B>5'</B> und<B>5"</B> eingebaut, so     dass    durch  deren     Bohrungen    die Drähte 4 durchgezogen  werden können und der Halter<B>5</B> in den Schlitz  6a der Kappe<B>6</B> eingesteckt werden und daran  oder an der Mauer befestigt werden kann.  



  Eventuell kann der Zwischenkasten auch  schon vorher fest an der Mauer befestigt  werden, und die Kappe<B>6</B>     karm    erst nach dem  Einführen der Drähte 4 in den Halter<B>5'</B> auf  das Rohr<B>1</B> aufgeschoben werden, um die  Verbindung mit dem Zwischenkasten her  zustellen. Im Zwischenkasten werden<B>je</B> nach  der Länge desselben ein oder mehrere Sätze  von Haltern<B>7</B> für die Drähte eingesetzt, und  der Kasten wird geschlossen. Der Halter<B>5"</B>  bildet die Verbindung zwischen dem Kasten<B>3</B>  mit dem Sicherungskasten 2.  



  Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    4  und<B>5</B> ist der Sicherungskasten 2 direkt neben    dem untern Ende des     Dachständerrohres   <B>1</B>  angeordnet, und als Verbindungsstück zwi  schen diesen Teilen dient der Halter mit dem  Bund 5a und Bohrungen versehene Halter<B>5.</B>  Beide Seiten des Halters<B>5</B> ragen in ent  sprechende Öffnungen der Teile<B>1</B> und 2 hin  ein.  



  Die Kappe<B>6'</B> nach den     Fig.    4 und<B>5</B> ist  gleich wie diejenige nach<B>den</B>     Fig.   <B>1-3</B> aus  gebildet, nur ist sie kürzer und weist keinen  Schlitz 6a auf.  



  In allen Fällen sind die Leitungsdrähte 4  sowohl im     Dachständerrohr   <B>1</B> als auch auf der  Strecke vom     Dachständerrohr    bis in das  Innere des     Hauptsicherungskastens    2 durch       Isoliermaterialhalter   <B>7</B> und<B>5</B> in     vörbestimm-          ten    Distanzen     voneinandergehalten    und auf  dem ganzen Wege innerhalb geschlossener  Umhüllungen<B>1,</B> 2 und<B>3</B> befindlich, so     dass    bei  Auftreten von Lokalbränden längs der Lei  tungsdrähte weder Flammen -noch brennende  Teile aus diesen Umhüllungen<B>,</B> austreten  können.  



  Eine Lüftung und das Abfliessen von  Kondenswasser ist durch die Löcher<B>6b</B> doch  möglich, während die Platte<B>6c</B> das Austreten  von Flammen verhindert.  



  Nach den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> werden die Lei  tungsdrähte 4 einzeln in Rohren<B>8</B> durch die  Mauer geleitet. Als Einführungskörper in den       Sich.erungskasten    dient auch hier wieder, wie  in den     Fig.   <B>1-3,</B> ein mit     Bob-rungen    und einem  Bund 5a     verseliener        Isoliermaterialhalter   <B>5.</B>  Eine Verschalung<B>10</B> ist so angeordnet,     dass     die innern Enden der Zuleitungsrohre<B>8</B> in  diese Verschalung hineinragen und     dass    sie  die Leitungsdrähte 4 bis zur Einführung in  den Sicherungskasten vollständig umhüllt.

    Im vorliegenden Fall     muss    diese Verschalung  nur aus zwei     Längsbleclien    und zwei Stirn  blechen bestehen, so     dass    sie zusammen mit  der Innenfläche der Mauer und dem     Siehe-          rungskasten    einen Raum auf zwei Seiten  begrenzen.  



  Mindestens der Boden der Verschalung,  vorzugsweise auch die Stirnwände, sind mit       Luftdurelitrittslöchern   <B>10b</B> versehen, die      innerhalb der Verschalung durch distanzierte       Abdeckplatten   <B>10o</B> verdeckt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische FreileitungseWührung in Ge bäude, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsdrähte (4) sowohl im Zuleitungsrohr <B>(1, 8)</B> als auch auf der Strecke vom Zuleitungs rohr bis in das Innere des Hauptsicherungs- kastens (2) durch Isoliermaterialhalter <B>(7, 5)</B> in einem Abstand voneinandergehalten wer den und sich auf dem ganzen Wege innerhalb geschlossener Umhüllungen <B>(1, 3,</B> 2) befinden, so dass bei Auftreten, von Bränden längs der Leitungsdrähte weder Flammen noch bren nende Teile aus diesen Umhüllungen aus treten können.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Freileitungseinfährung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter aus nicht brennbarem Isoliermaterial bestehen. 2. Freileitungseinführung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch mit Nuten (7a) versehene Isoliermaterialhalter <B>(7),</B> die mindestens paarweise zusammengeschraubt die Leitungsdrähte in den Umhüllungen<B>(1,</B> <B>3,</B> 2) festhalten.
    <B>3.</B> FreileitungseinfÜhrung nach Patent- ansprucli, gekennzeichnet durch mindestens einend als Einführungskörper in einen Kasten dienenden Isoliermaterialhalter <B>(5),</B> der in der Leitungseinrichtung für jeden Leitungsdraht eine Bohrung sowie einen, Bund (5a) aufweist, der dessen Befestigung ermöglicht.
    4. Freileitungseinfübrung nach Unter anspruch<B>3,</B> bei welcher der Sicherungskasten (2) direkt an ein Dachständerrohr <B>(1)</B> an geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Dachständerrohr und Sicherungskasten durch einen mit Boh rungen und mit einem Bund (5a) versehenen Halter<B>(5)</B> gebildet wird, von welchem der auf einer Seite des Bundes gelegene Teil durch eine Öffhung in das Dachständerrohr und der auf der andern Seite des Bundes gelegene Teil in den Sicherungskasten hineinragt (Fig. 4 und<B>5)
    .</B> <B>5.</B> Freileitungseinfährung nach' U1,#ter- anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung des Dachständerrohres durch. eine mit Luftdurchtrittslöchern <B>(6b)</B> versehene Kappe<B>(6)</B> abgeschlossen ist, über deren Löchern eine Abde okplatte (6c) distanzirte ist.
    <B>6.</B> Freileitungseinfährung nach Unter- an,spruch <B>3,</B> bei welcher der Hauptsicherungs- kasten (2) distanziert von einem Dachstän- derrohr <B>(1)</B> angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Dachständerrohr und dem.Hauptsicherungskasten ein geschlos sener Zwischenkasten<B>(3)</B> angeordnet ist, der sowohl mit dem Dachständerrohr als auch mit dem Hauptsicherungskasten durch je einen mit Bohrungen und einem Bund (5a)
    versehenen Halter<B>(5)</B> verbunden ist (Fig. <B>1-3).</B> <B>7.</B> Freileitungseinfährung nach Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkasten<B>(3)</B> ein mit feuersicherem Isoliermaterial ausgekleideter Blechkasten- ist. <B>8..</B> Freileitungseinführung nach.
    Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass auf das untere Ende des Dachständerrohres eine mit mindestens einem Wandungsschlitz (6a) versehene Kappe<B>(6)</B> so aufgesetzt ist, dass <B>k</B> diesen Schlitz die eine Seite des Bundes (5a) des einen Halters<B>(5)</B> hineinragt. <B>9.</B> PreileitungseinfÜbrung nach Unter anspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe mit Luftdurclitrittslöchern <B>(6b)</B> versehen ist, über welchen in Distanz von diesem Boden eine Abdeckplatte (6r,) an geordnet ist.
    <B>10.</B> Freileitungseinführung nach Unter ansprüchen<B>6</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsdrähte (4) im Zwischen,- kasten, <B>(3)</B> bei verlängerter Führung durch mindestens einen, Satz von zusammenge schraubten Haltern<B>(7)</B> festgehalten werden.
    <B>11.</B> Freileitungseinführung nach Unter anspruch<B>3,</B> bei welcher für jeden Leitungs- draht ein Zuleitungsrohr<B>(8)</B> durch eine Mauer<B>(9)</B> geführt ist und die-Leitungsdrähte (4) von den innern, Enden dieser Zuleitungs rohre aus in den Sielierungskasten (2) ein geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Enden dieser Zuleitungsrohre in -,eine Verschalung <B>(10)</B> hineinragen, die die Leitungsdrähte bis zur Einführung in den Sicherungskasten umhüllt, wobei als Ein führungskörper in den Siclierungskasten (2)
    ein mit Bohrungen verselleuer Isohermaterial- halter <B>(5)</B> mit Bund (5a) dient. 12. Preileitungseinfährung nach Unter anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Flächen dieser Verscha lung mit Luftdurchtrittslöchern <B>(10b)</B> ver sehen sind, welche durch von der betreffenden Fläche distanzierte Abdeckplatten <B>(10e)</B> ab gedeckt werden (Fig. <B>7</B> und<B>8).</B> <B>13.</B> Freileitungseinführung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter<B>(5)
    </B> stirnseitig zwischen mindestens zwei Bohrungen mit Nuten<B>(5b)</B> versehen sind.
CH302694D 1952-07-21 1952-07-21 Elektrische Freileitungseinführung in Gebäude. CH302694A (de)

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