DE968073C - Feuersichere und kurzschlussfeste Freileitungszufuehrung fuer Dachstaender- und Wandeinfuehrungen - Google Patents
Feuersichere und kurzschlussfeste Freileitungszufuehrung fuer Dachstaender- und WandeinfuehrungenInfo
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- DE968073C DE968073C DEB26416A DEB0026416A DE968073C DE 968073 C DE968073 C DE 968073C DE B26416 A DEB26416 A DE B26416A DE B0026416 A DEB0026416 A DE B0026416A DE 968073 C DE968073 C DE 968073C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
Description
AUSGEGEBEN AM 16. JANUAR 1958
B 26416 VIII d/21 c
Die Erfindung betrifft feuersichere und kurzschlußfeste Freileitungsführungen für Dachständer
und Wandeinführungen, bei welchen sich die Leitungsdrähte auf dem ganzen Wege vom Freileitungsanschluß
bis ins Innere des Hauptsicherungskastens innerhalb feuerfester und geschlossener
Schutzrohre aus Metall oder Isoliermaterial befinden. In diesen Rohren sind die Leitungen durch
Abstandshalter aus Isoliermaterial gegeneinander und gegen die Rohrwand distanziert. Hierdurch
wird vermieden, daß die beim Auftreten außerordentlicher Stromwellen, z. B. infolge von Blitzschlägen
oder Kurzschlüssen, entstehenden Flammenbögen oder brennenden Teile die Umgebung,
der Einführungsstelle in Brand setzen können.
Um zu vermeiden, daß die blanken Leiter beim Auftreten derartiger Überbelastungen unter der
Wirkung elektrostatischer und elektromagnetischer Zugkräfte miteinander in Berührung kommen können,
wurden schon seit langem entweder die blanken Rohre durch Porzellanrohre geschützt, oder es
wurden über die blanken oder isolierten Leiter lose Porzellanperlen geschoben.
Die Herstellung solcher Porzellanrohre ist aber ziemlich schwierig und kostspielig. Ferner hat es
sich gezeigt, daß durch den Transport und bei der Montage der Rohre ein hoher Ausfall durch Bruch
entsteht.
Einführungen, bei denen Porzellan- oder Steatitperlen
auf die Leiter aufgefädelt werden, besitzen
70? 851/20
den Nachteil, daß Schmutz und Feuchtigkeit zwischen den losen Perlen nach innen eindringen können,
wodurch Erd- und Kurzschlüsse eingeleitet werden können.
Um diese vorstehend aufgeführten Nachteile zu beheben, wurde bereits eine nicht zum Stande der Technik gehörende Anordnung vorgeschlagen, derzufolge die blanken oder isolierten Leiter durch mehrere aus feuerfesten Isolierstoffen bestehende ίο aufgereihte Perlen, die außen gegen Eindringen von Feuchtigkeit mit einer Isoliermasse, wie Polyvinylchlorid, bespritzt oder mit einem ähnlichen Isolierstoffschlauch überzogen sind, geführt werden, derart, daß die feuerfesten Isolierschläuche oder perlenisolierten Leiter mit Kurzschluß sperrringen distanziert durch Dachständerrohre oder Mauerwerk und Wände geführt werden und daß bei Dachständern die feuerfesten Isolierschläuche oder perlenisolierten Leiter am oberen Ende des Dachständers und des Dachständerrohres luft- und wasserdicht abgedichtet werden.
Um diese vorstehend aufgeführten Nachteile zu beheben, wurde bereits eine nicht zum Stande der Technik gehörende Anordnung vorgeschlagen, derzufolge die blanken oder isolierten Leiter durch mehrere aus feuerfesten Isolierstoffen bestehende ίο aufgereihte Perlen, die außen gegen Eindringen von Feuchtigkeit mit einer Isoliermasse, wie Polyvinylchlorid, bespritzt oder mit einem ähnlichen Isolierstoffschlauch überzogen sind, geführt werden, derart, daß die feuerfesten Isolierschläuche oder perlenisolierten Leiter mit Kurzschluß sperrringen distanziert durch Dachständerrohre oder Mauerwerk und Wände geführt werden und daß bei Dachständern die feuerfesten Isolierschläuche oder perlenisolierten Leiter am oberen Ende des Dachständers und des Dachständerrohres luft- und wasserdicht abgedichtet werden.
Die Herstellung einer solchen Einführung ist aber äußerst kompliziert und zeitraubend.
Zur Führung der Leiter in einem Dachständerrohr wurde ferner bereits vorgeschlagen, in das
Rohr ein Isolierfutter einzuschieben, das die Leiter zwangläufig mit ausreichendem Abstand verlaufen
läßt und eine Berührung sowohl gegeneinander als auch mit dem Dachständerrohr unmöglich macht.
Dieses Futter besteht aus einem Führungsrohr mit Abstandsscheiben, die Bohrungen zur Führung der
Leiter besitzen.
Auch diese Anordnung ist in der Herstellung und in ihrem Aufbau zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, trotzdem feuersichere und kurzschlußfeste
Freileitungszuführung für Dachständer- und Wandeinführungen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Leitungsdrähte im Inneren der Rohre im gerade verlaufenden
Leitungsstrang durch mindestens paarweise zusammenwirkende, verschraubbare Klemmstücke
aus Isoliermaterial in darin vorgesehene Nuten in vorbestimmtem Abstand festgehalten sind, während
an den Eintritts-, Austritts- oder Umleitungsstellen der Leitungsdrähte im Rohr Abstandshalter aus
Isoliermaterial vorgesehen sind, die für jeden Leitungsdraht eine gesonderte Bohrung besitzen und
mittels eines an ihnen vorgesehenen Bundes am Schutzrohr befestigt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; dabei zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Freileitungseinführung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III von Fig. i,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Freikitungseinführung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Halters, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andersartige
Leitungseinführung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3 ist das metallene Dachständerrohr
mit ι und der Sicherungskasten mit 2 bezeichnet. Ein mit feuersicherem Material, z. B.
Gips, ausgekleideter Blechkasten 3 dient als Zwischenkasten. Die einzelnen Leitungsdrähte sind
mit 4 bezeichnet.
Zwei aus Isoliermaterial, vorzugsweise nicht brennbarem, z. B. Keramik oder Steatit, bestehende
Halter 5 dienen als Einführungskörper in den Sicherungskasten 2 bzw. in den Zwischenkasten 3.
Diese Halter weisen je einen Bund 5a und Bohrungen
für die einzelnen Leitungsdrähte 4 auf sowie stirnseitig zwischen mindestens zwei Bohrungen
Nuten 56, welche dazu dienen, den Kriechweg eines
Flammenbogens zu unterbrechen und andererseits entstehendes Kondenswasser abzuleiten. Der Isolierkörper
5 kann quadratische, rechteckige oder runde Form aufweisen, wobei die Verschalungen
ebenfalls dieser Formgebung folgen. Auf das untere Ende des Dachständerrohres ist eine Kappe 6 aufgesetzt,
deren eine Wand einen Schlitz 6a aufweist, in welchen der Halter 5 mit dem auf der einen Seite
des Bundes 5a liegenden Teil eingeführt ist. Im
Boden dieser Kappe befinden sich Luftaustrittslöcher 6j,, und über diesen ist, distanziert vom
Boden, eine Abdeckplatte 6C angeordnet.
Im Innern des Dachständerrohres 1 und im Innern des Zwischenkastens 3 werden die Drähte 4
durch Keramik- oder Steatithalter 7, die mit Nuten 7a versehen sind und satzweise, d. h. mindestens
paarweise zusammengeschraubt sind, so festgehalten, daß ihre gegenseitigen Abstände gesichert
sind. Diese Halter 7 können Durchführungslöcher yb für Drähte aufweisen. Ein derartiger
Halter 7 ist in Fig. 6 dargestellt.
Die Montage der Einführung nach den Fig. 1 bis 3 geschielit in folgender Weise:
Zuerst werden die Drähte 4 durch die Halter 7 und 7' mechanisch verbunden, während die Enden
gerade nach unten hängen. Darauf wird von unten nach oben das Dachständerrohr 1 über die Halter 7'
und 7" geschoben, und die Drähte werden abgewinkelt. Darauf wird die Kappe 6 auf das Rohr 1
aufgeschoben und an ihm festgeschraubt.
Vorher werden im Zwischenkasten 3, der mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist, die Halter
5' und 5" eingebaut, so daß durch deren Bohrungen die Drähte 4 durchgezogen werden können
und der Halter 5 in den Schlitz 6a der Kappe 6 eingesteckt
werden und daran oder an der Mauer befestigt werden kann.
Eventuell kann der Zwischenkasten auch schon vorher fest an der Mauer befestigt werden, und die iao
Kappe 6 kann erst nach dem Einführen der Drähte 4 in den Halter 5' auf das Rohr 1 aufgeschoben
werden, um die Verbindung mit dem Zwischenkasten herzustellen. Im Zwischenkasten
werden je nach der Länge desselben ein oder mehrere Sätze von Haltern 7 für die Drähte eingesetzt,
und der Kasten wird geschlossen. Der Halter 5" bildet die Verbindung zwischen dem Kasten 3 mit
dem Sicherungskasten 2.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Sicherungskasten 2 direkt neben dem
unteren Ende des Dachständerrohres 1 angeordnet, und als Verbindungsstück zwischen diesen Teilen
dient der mit dem Bund 5a und Bohrungen versehene
Halter 5. Beide Seiten des Halters 5 ragen
ίο in entsprechende öffnungen der Teile 1 und 2
hinein.
Die Kappe 6' nach den Fig. 4 und 5 ist wie diejenige nach den Fig. i- bis 3 ausgebildet, nur ist sie
langer und weist keinen Schlitz 6a auf.
In allen Fällen sind die Leitungsdrähte 4 sowohl im Dachständer rohr 1 als auch auf der Strecke vom
Dachständerrohr bis in das Innere des Hauptsicherungskastens 2 durch Isoliermaterialhalter 7 und 5
in vorbestimmten Distanzen voneinander gehalten und auf dem ganzen Wege innerhalb geschlossener
Umhüllungen 1, 2 und 3 befindlich, so daß bei Auftreten von Lokalbränden längs der Leitungsdrähte
weder Flammen noch brennende Teile aus diesen Umhüllungen austreten können.
Eine Lüftung und das Abfließen von Kondenswasser ist durch die Löcher 6j, möglich, während
die. Platte 6C das Austreten von Flammen verhindert.
Nach den Fig. 7 und 8 werden die Leitungsdrähte 4 einzeln in Rohren 8 durch die Mauer geleitet.
Als Einführungskörper in den Sicherungskasten dient auch hier wieder, wie in den Fig. 1
bis 3, ein mit Bohrungen und einem Bund 5a versehener
Isoliermaterialhalter 5. Eine Verschalung 10 ist so angeordnet, daß die inneren Enden der
Zuleitungsrohre 8 in diese Verschalung hineinragen und daß sie die Leitungsdrähte 4 bis zur Einführung
in den Sicherungskasten vollständig umhüllt. Im vorliegenden Fall muß diese Verschalung nur
aus zwei Längsblechen und zwei Stirnblechen bestehen und die Innenfläche der Mauer den betreffenden
Raum auf zwei Seiten begrenzen.
Mindestens der Boden der Verschalung, vorzugsweise auch die Stirnwände sind mit Luftdurchtrittslöchern
io6 versehen, die innerhalb dei Verschalung
durch distanzierte Abdeckplatten. ioc verdeckt
sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Feuersichere und kurzschlußfeste Freileitungszuführung für Dachständer- und Wandeinführungen, bei welchen sich die Leitungsdrähte auf dem ganzen Wege vom Freileitungsanschluß bis ins Innere des Hauptsicherungskastens innerhalb feuerfester und geschlossener Schutzrohre aus Metall oder Isoliermaterial befinden, in denen sie durch Abstandshalter aus Isoliermaterial gegeneinander und gegen die Rohrwand distanziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte im Innern der Rohre (1, 3) im gerade verlaufenden Leitungsstrang durch mindestens paarweise zusammenwirkende, verschraubbare Klemmstücke (7) aus Isoliermaterial in darin vorgesehene Nuten (7a) in vorbestimmtem Abstand festgehalten sind, während an den Eintritts-, Austritts- oder Umleitungsstellen der Leitungsdrähte im Rohr Abstandshalter (5) aus Isoliermaterial vorgesehen sind, die für jeden Leitungsdraht eine gesonderte Bohrung besitzen und mittels eines an ihnen vorgesehenen Bundes (5a) am Schutzrohr befestigt werden können (Fig. 1 bis 3).
- 2. Freileitungseinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) stirnseitig zwischen mindestens zwei Bohrungen mit Nuten (5&) versehen sind.
- 3. Freileitungseinführung nach den Ansprüchen r und 2, bei welcher sich der Hauptsicherungskasten unmittelbar seitlich vom Dachständerrohr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) unmittelbar die Verbindung zwischen Dachständerrohr (1) und Sicherungskasten (2) herstellt, wobei er mit seinem auf der einen Seite des Bundes (5a) liegenden Teil durch eine seitliche Aussparung des Dachständerrohres in dieses Rohr und mit seinem auf der anderen Seite des Bundes (5a) liegenden Teil in den Sicherungskasten (2) hin- go einragt (Fig. 4 und S).
- 4. Freileitungseinführung nach den Ansprüchen ι und 2, bei welcher dier Hauptsicherungskasten entfernt von dem Dachständerrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die g5 Leitungsdrähte (4) in einem zwischen dem Dachständerrohr (1) und dem Hauptsicherungskasten (2) befindlichen, geschlossenen Verbindungskasten (3) geführt sind, der zweckdienlich als ein mit feuersicherem Isoliermaterial ausgekleideter Blechkasten ausgebildet ist und der sowohl an der dem Dachständerrohr als auch an der dem Hauptsicherungskasten zugekehrten Ende Abstandshalter (5) besitzt und in dem bei größerer Länge die Leitungsdrähte (4) durch mindestens einen Satz von zusammenschraubbaren Klemmstücken (7) festgehalten sind (Fig. ι bis 3).
- 5. Freileitungseinführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf das untere Ende des Dachständerrohres (1) eine mit mindestens einem Wandungsschlitz (6a) versehene Kappe (6) angesetzt ist, wobei in den Wandungsschlitz der Kappe der auf dieser Seite des Bundes (5O) liegende Teil des die Verbindung herstellenden Abstandshalters (5) hineinragt.
- 6. Freileitungseinführung nach Anspruch 1 bei Wanddurchführungen, bei denen für jeden Leitungsdraht ein besonderes Führungsisolierrohr durch die Mauer vorgesehen ist und die Leitungsdrähte von den inneren Enden dieser Führungsrohre aus in den Hauptsicherungskasten eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenkasten (10), in welchen die inneren Enden dieser Führungsrohre hinein-ragen, für die Leitungsdrähte (4) bis zur Einführung in den Sicherungskasten vorgesehen ist (Fig. 7 und 8).
- 7. Freileitungseinführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Wände dieses Zwischenkastens (10) mit Luftdurchtrittslöchern (io6) versehen sind, welche durch in Abstand von der betreffenden Wand stehende Abdeckplatten (ioc) abgedeckt . sind (Fig. 7 und 8).In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 929, 368 585, 396518, 618584;ETZ, Ausgabe B, Heft 7, Jahrg. 1952, S. 208.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 547/412 6.56 (709 851/20 1.58)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH968073X | 1952-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968073C true DE968073C (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=4550750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB26416A Expired DE968073C (de) | 1952-07-21 | 1953-07-09 | Feuersichere und kurzschlussfeste Freileitungszufuehrung fuer Dachstaender- und Wandeinfuehrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968073C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE368585C (de) * | 1919-04-11 | 1923-02-07 | Theodor Eugen Blasweiler | Verfahren zur Herstellung eines holzwarmen Lackes fuer Metalle, Eisen, Stein usw |
DE396518C (de) * | 1924-06-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Leitungstraeger fuer gussgekapselte Schaltanlagen | |
DE618584C (de) * | 1935-09-11 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Zuleitungseinfuehrung fuer elektrische Schalter, die in einem Gehaeuse eingeschlossen sind | |
DE883929C (de) * | 1951-09-21 | 1953-07-23 | Wilhelm Peter | Feuersichere und kurzschlusssfeste Dachstaendereinfuehrung und Mauerdurchfuehrung |
-
1953
- 1953-07-09 DE DEB26416A patent/DE968073C/de not_active Expired
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