CH302115A - Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen. - Google Patents

Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen.

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CH302115A
CH302115A CH302115DA CH302115A CH 302115 A CH302115 A CH 302115A CH 302115D A CH302115D A CH 302115DA CH 302115 A CH302115 A CH 302115A
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Skf Kugellagerfabriken Haftung
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Streckwerk     mit    belasteten     Führungsarmen    für die Oberwalzen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  ein     Streekwerk    mit von oben belasteten Füh  rungsarmen für die Oberwalzen, bei welchem  ein über das Streckfeld reichender Halter  vorgesehen ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist da  dureli gekennzeichnet, dass das eine Ende des  Führungsarmes einen im Halter     befestigten     Tragbolzen gelenkig umgreift, während auf  der Unterseite seines andern Endes in einem       Widerlager    eine Haltefeder angeordnet. ist, die  als Halterung für die Achse der Oberwalzen  dient.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und es zeigen:       Fig.l    den Längsschnitt durch einen Ab  sehnitt des Halters, der einen Führungsarm  mit.     Anlenkung    aufnimmt,       Fiz.    ? die Seitenansicht der Teile nach       Fig.l    in Pfeilrichtung gesehen,       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie     _1-11     der     Fig.1.        Fig.    4 einen Längsschnitt     dureh    einen       sehubbewegliehen        Halterteil    mit.

   eingesetztem  Führungsarm in Betriebslage, wobei ein Wal  zenpaar in strichpunktierten Linien einge  zeichnet ist,       Fig.5    den     Teillängssehnitt    durch einen  Halter mit eingesetztem Führungsarm, der  durch einen Kopf an den Tragbolzen     angelenkt     ist,         Fig.    6 einen Querschnitt nach Linie     B-B     der     Fig.    5,       Fig.    7 einen Querschnitt nach Linie     C-C     der     Fig.    6,

         Fig.        ä    einen     mittigen    Längsschnitt durch  das     Anlenkende    des Führungsarmes,       Fig.    9 das     Anlenkende    des     Führungsarmes     nach     Fig.    8 in Ansicht von oben,       Fig.    10 einen Längsschnitt durch das     stirn-          seitige    Ende des Halters mit einem durch  zwei Federn belasteten     Führungsarm,          Fig.11    einen Querschnitt.

   nach Linie     D-D     der     Fig.10.        Fig.12    den Längsschnitt durch das freie  Ende eines Führungsarmes,       Fig.    13 eine     Draufsieht    des Führungsarmes  nach     Fig.    12.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.1    bis 3 nimmt der in den über das       Streekfeld    reichenden, gegebenenfalls ver  schiebbaren Halter 1 eingesetzte Tragbolzen 2  das zu einem Sattel 3 gestaltete Ende des  Führungsarmes 4 auf. Die in ihrer Mitte nach  innen gewölbte Sattelfläche liegt entlang einer  Umfangslinie auf dem Tragbolzen 2 auf und  umgreift diesen gelenkig.  



  Das die nicht dargestellte     Oberwalzenachse     tragende freie Ende des Führungsarmes 4  ist zu einem     halbschalenförmigen        Widerlager     5 gestaltet, an welchem seit-lieh abgebogene  Lappen 6 zum Abstützen einer Haltefeder 7  mit     Vorspannung    vorgesehen sind, die sich      gegen die in das Gebilde 5 eingesetzte Ober  walzenachse anlegt, und als Halterung für sie  dient.  



       L-förmige    flache Stücke des Führungs  armes sind nach oben abgebogen und zu einem  Bügel 8 zusammengefasst, der beim Anheben  des Halters 1 sich gegen einen in diesen  eingesetzten Anschlagbolzen 9 anlegt, so dass  ein vollständiges     Herausklappen    des Füh  rungsarmes 4 verhindert wird.  



  Die Haltefeder 7 ist in den Führungsarm  4 in bezug auf dessen     widerlagerartiges    freies  Ende 5 derart eingesetzt, dass ihre     Kraftr        ich-          tung    nicht mit der Richtung der Druckwir  kung zusammenfällt, welche von der am Stütz  nocken 10 angeordneten Belastungsfeder 11  hervorgerufen wird. Zu diesem Zwecke liegt  gemäss     Fig.    4 die Berührungslinie der Feder 7  mit der     Oberwalzenachse    an dem Teil der  Oberfläche der     Oberwalzenachse,    welcher der  Unterwalze zugekehrt ist.  



  Da die     Oberwalzenachsen    so eingesetzt  werden, dass sie im Betrieb nur an den Bogen  teilen 12 der Wangen des     halbsehalenförmigen     Gebildes 5 anliegen und diese daher hoher  spezifischer Pressung ausgesetzt sein können,  werden die Auflageflächen der Bogenteile 12  durch     flanschbildende        Ausbiegungen    13 ver  grössert. Gemäss     Fig.1    und 3 ist das Ende 3  des Armes 4 sowohl in seiner Längs- als auch  in seiner     Querrichtung    gebogen und     liegt     entlang einer Umfangslinie auf dem Bolzen 2  auf.  



  Diese sattelartige Aufhängung des     Füh-          i-ingsarmes    4 am Tragbolzen 2 ermöglicht ein  pendelndes Einstellen der vom Führungsarm  getragenen Oberwalzen achsparallel zu den       Unteriv        alzen.    Zwischen dem Sattelteil 3 des  Führungsarmes 4 und den seitlichen Wan  dungen des U-förmigen, nach unten offenen  Halters 1 verbleibt ein das Verschieben des  Führungsarmes 4 ermöglichender Zwischen  raum, wodurch das achsparallele Einstellen  der Oberwalzen noch     begünstigt    wird.  



  Eine andere, ebenfalls     einstückige    Aus  führungsform des Führungsarmes ist in den       Fig.    5 bis 9 gezeigt. Hier ist das an den Trag  bolzen 2 im Halter 1     angelenkte    Ende des    Führungsarmes 4     klauenartig    ausgebildet, wo  bei ein System von z. B. drei im wesentlichen  halbrund gestalteten Fingern 14, 15 und 16  den Tragbolzen 2 wechselweise von oben und  von unten her umgreift.  



       'Benn    eine nur schwenkbewegliche Auf  hängung des Führungsarmes 4 am Tragbolzen  2 gewünscht wird, so erfolgt die     Anordnung     des Fingersystems derart, dass die beiden  äussern Finger 14 und 16 den Tragbolzen 2  von oben her umgreifen, während der mittlere  Finger 15 sieh von unten her gegen den Trag  bolzen anlegt. Damit durch etwa auftretende  Abnützung kein Lagerspiel entsteht, umgrei  fen die Finger den Tragbolzen mit federnder  Haftspannung.  



  Eine schwenkbewegliche Aufhängung des  Führungsarmes 4 am Tragbolzen 2, bei der  der Arm 4 auch in der     Streekfeldebene    pen  deln kann, wird bei einer den     Fig.    8 und 9  entsprechenden Anordnung der Finger des  Aufhängesystems erreicht, bei welcher der  mittlere Finger 15 den Tragbolzen von oben  her umgreift und die Finger 14 und 16 sich  von unten her gegen den Tragbolzen anlegen.  Hierbei ist zwischen den untern Fingern und  dem Tragbolzen zum Zwecke des leichteren  Einpendelns ein gewisses Spiel belassen und  die     AiLsrundung    der Anlagefläche des obern  Fingers ist so geformt, dass im Bereich der  Fingerwurzel ein wenig Spiel entsteht.  



  Um ein     Herausklappen    des Führungsarmes  4 aus dem Halter 1 zu verhindern, ist der  Führungsarm stellenweise so     verbreitert,    dass  sieh seine hervorstehenden     Fliehen    17 gegen  nach innen eingebogene Kanten 18 oder der  gleichen der Seitenwandungen 19 des Halters  1 anlegen, wenn dieser angehoben wird.  



  Das     Widerlager    5 am freien Ende des Füh  rungsarmes 4 bei dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    4 und 5 bildet eine geprägte, im  Querschnitt halbkreisförmige Schale, die Aus  stanzungen sowie abgebogene flache Stücke 21  aufweist, zur Aufnahme der auf der Unter  seite des Armes 4 gegen die     Oberwalzenachse          drückenden    Haltefeder 7. Wie schon dargelegt       wurde,    ist diese Haltefeder 7 so angeordnet,      dass sie der Druckeinwirkung der Belastungs  mittel entzogen ist.  



  Die Ausführungsform eines Führungsar  mes nach     Fig.10    sieht wiederum eine sattel  artige     Anlenkung    3 am Tragbolzen 2 vor.  Der Führungsarm 4 weist zwei Stütznocken 10  für Belastungsfedern 11 auf, zwischen denen  sieh an der Unterseite des Führungsarmes das       laalbsehalenförmige,    die Haltefeder 7 aufneh  mende     Widerlager    5 befindet. Bei Anordnung  einer nach innen eingebogenen Kante 22 an  der Stirnwand 23 des Halters 1 ist das freie  Ende des     Führungsahnes    4 zu einem An  schlagwinkel 24 aufgebogen,     dessen    kurzer,  horizontaler Schenkel 25 sieh bei Entlastung  gegen die eingebogene Anschlagkante 22 am  Halter 1 abstützt.  



  Bei einer besonderen Ausgestaltung des  Führungsarmes 4 entsprechend den     Fig.12     und 13 weist sein das     Widerlager    bildende  freie Ende eine tastenartige     Aufbiegung    26  auf, und an der im Tragabschnitt     kreisförmig     gebogenen Haltefeder 27, deren     Vorspannung     durch in dem Federprofil vorgesehene Bogen  28 erhöht wird, ist eine im Winkel zu der       tastenartigen        Aufbiegung    26 des Führungs  armes 4 verlaufende, als Handhabe dienende  Verlängerung 29 vorgesehen,

   bei deren Auf  wärtsdrücken gegen die     Aufbiegung    26 die       Oberwalzenachse    sich mit den Oberwalzen  leicht aus der Festhaltung löst.  



  Die durch Nieten 30 an dem Führungsarm  4 befestigte Haltefeder 27 legt sich mit ihrem       Ceheitelteil    unter Betriebsdruck gegen die  Wölbung 31 des Führungsarmes an, wo  durch eine Überlastung der Haltefeder ver  mieden wird.  



  Durch     Halbrundprägung    hochgezogener  Kanten 32 des Führungsarmes 4 kann für die  Belastungsfeder 11 ein Federsitz 33 geschaffen  werden.  



  Der     Faserdurchlauf    erfolgt im allgemeinen  in Richtung von der Aufhängung zum freien  Ende des Führungsarmes. Bei nicht pendeln  der Anordnung kann der Einbau des Füh  rungsarmes auch     derart    erfolgen, dass ein     Fa-          serdurchlauf    in entgegengesetzter Richtung  erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen, bei welchem ein über das Streckfeld reichender Halter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Führungsarmes (4) einen im Halter (1) befestigten Tragbolzen (2) gelenkig umgreift, während auf der Unterseite seines andern Endes an einem Widerlager (5) eine Halte feder angeordnet ist, die als Halterung für die Achse der Oberwalzen dient. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Berührungs linie der Haltefeder (7) mit der Oberwalzen achse an dem Teil der Oberfläche der Ober walzenachse liegt, welcher der Unterwalze z-Li- gekehrt ist. 2. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das an dem Trag bolzen (2) angelenkte Ende (3) des Führungs armes (4) sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Querrichtung gebogen ist und ent lang einer Umfangslinie auf dem Tragbolzen (2) aufliegt. 3.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass drei gebogene Fin ger (14, 15, 16) am Ende des Führungsarmes den Tragbolzen wechselweise von oben her und von unten her umgreifen. 4. Streckwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ende des Füh rungsarmes den Tragbolzen derartig satt um greift, dass der Führungsarm nur schwenk beweglich ist. 5. Streckwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ende des Führungsarmes den Tragbolzen derart mit Spiel umgreift, dass der Führungsarm sowohl schwenkbeweglich ist als auch in der Streck feldebene pendeln kann. 6.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Führungsarmes (4) ein Stütznocken (10) für die sich gegen den im Querschnitt U-för- migen Halter (1) anlegende Belastungsfeder (11) vorgesehen ist. 7. Streekwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass L-förmige flache Stücke des Führungsarmes (4) nach oben ab gebogen und zu einem Bügel (8) zusammen gefasst sind, der sich beim Anheben des Hal ters gegen einen in diesen eingesetzten An schlagbolzen (9) anlegt, so dass ein vollstän diges Herausklappen des Führungsarmes aus dem Halter verhindert ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch, da.
    durch gekennzeichnet, dass das Widerlager mit seitlich abgebogenen Lappen (6) versehen ist, gegen die sich die Haltefeder (7) ab stützt, und Bogenteile (12) aufweist, gegen die die Oberwalzenachse anliegt. 9. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine geprägte, im Querschnitt halbkreisförmige Schale bildet, die Ausstanzungen (20) sowie abgebogene flache Stücke (21) aufweist. zur Aufnahme der gegen die Oberwalzenachse drückenden Haltefeder (7). 10.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm Verbreiterungen (17) aufweist, die sich beim Anheben des Halters gegen eingebogene Kan ten (18) der Seitenwandungen (19) des Hal ters (1) anlegen. 11. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Stirnwand (23) des Halters (1) eine nach innen eingebogene Kante (22) besitzt und das eine Ende des Führungsarmes (4) zu einem Anschlagwin kel (24) aufgebogen ist, dessen kürzerer hori zontaler Schenkel (25) sich beim Anheben des Halters gegen die Kante (22) abstützt. 12.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das ZV iderlager eine Aufbiegung (26) aufweist, und dass an der im Tragabschnitt kreisförmig gebogenen Haltefeder (27) eine im Winkel zur Aufbie- gung verlaufende, als Handhabe dienende Verlängerung (29) vorgesehen ist.
    13. Streekwerk nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (4) an dem Tragbolzen (2) nur schwenkbe weglich angelenkt ist und dass der Faserdurch- lauf in Richtung vom M'iderlager auf die An lenkung am Tragbolzen zu erfolgt. 14. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm einstückig ist.
CH302115D 1950-12-21 1951-11-20 Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen. CH302115A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096809B (de) * 1955-06-30 1961-01-05 Wuerttembergische Spindelfabri Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096809B (de) * 1955-06-30 1961-01-05 Wuerttembergische Spindelfabri Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen

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