CH302115A - Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen. - Google Patents
Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen.Info
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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- D01H5/505—Loading arrangements using springs for top roller arms
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Description
Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Streekwerk mit von oben belasteten Füh rungsarmen für die Oberwalzen, bei welchem ein über das Streckfeld reichender Halter vorgesehen ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist da dureli gekennzeichnet, dass das eine Ende des Führungsarmes einen im Halter befestigten Tragbolzen gelenkig umgreift, während auf der Unterseite seines andern Endes in einem Widerlager eine Haltefeder angeordnet. ist, die als Halterung für die Achse der Oberwalzen dient. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen: Fig.l den Längsschnitt durch einen Ab sehnitt des Halters, der einen Führungsarm mit. Anlenkung aufnimmt, Fiz. ? die Seitenansicht der Teile nach Fig.l in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie _1-11 der Fig.1. Fig. 4 einen Längsschnitt dureh einen sehubbewegliehen Halterteil mit. eingesetztem Führungsarm in Betriebslage, wobei ein Wal zenpaar in strichpunktierten Linien einge zeichnet ist, Fig.5 den Teillängssehnitt durch einen Halter mit eingesetztem Führungsarm, der durch einen Kopf an den Tragbolzen angelenkt ist, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie C-C der Fig. 6, Fig. ä einen mittigen Längsschnitt durch das Anlenkende des Führungsarmes, Fig. 9 das Anlenkende des Führungsarmes nach Fig. 8 in Ansicht von oben, Fig. 10 einen Längsschnitt durch das stirn- seitige Ende des Halters mit einem durch zwei Federn belasteten Führungsarm, Fig.11 einen Querschnitt. nach Linie D-D der Fig.10. Fig.12 den Längsschnitt durch das freie Ende eines Führungsarmes, Fig. 13 eine Draufsieht des Führungsarmes nach Fig. 12. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 3 nimmt der in den über das Streekfeld reichenden, gegebenenfalls ver schiebbaren Halter 1 eingesetzte Tragbolzen 2 das zu einem Sattel 3 gestaltete Ende des Führungsarmes 4 auf. Die in ihrer Mitte nach innen gewölbte Sattelfläche liegt entlang einer Umfangslinie auf dem Tragbolzen 2 auf und umgreift diesen gelenkig. Das die nicht dargestellte Oberwalzenachse tragende freie Ende des Führungsarmes 4 ist zu einem halbschalenförmigen Widerlager 5 gestaltet, an welchem seit-lieh abgebogene Lappen 6 zum Abstützen einer Haltefeder 7 mit Vorspannung vorgesehen sind, die sich gegen die in das Gebilde 5 eingesetzte Ober walzenachse anlegt, und als Halterung für sie dient. L-förmige flache Stücke des Führungs armes sind nach oben abgebogen und zu einem Bügel 8 zusammengefasst, der beim Anheben des Halters 1 sich gegen einen in diesen eingesetzten Anschlagbolzen 9 anlegt, so dass ein vollständiges Herausklappen des Füh rungsarmes 4 verhindert wird. Die Haltefeder 7 ist in den Führungsarm 4 in bezug auf dessen widerlagerartiges freies Ende 5 derart eingesetzt, dass ihre Kraftr ich- tung nicht mit der Richtung der Druckwir kung zusammenfällt, welche von der am Stütz nocken 10 angeordneten Belastungsfeder 11 hervorgerufen wird. Zu diesem Zwecke liegt gemäss Fig. 4 die Berührungslinie der Feder 7 mit der Oberwalzenachse an dem Teil der Oberfläche der Oberwalzenachse, welcher der Unterwalze zugekehrt ist. Da die Oberwalzenachsen so eingesetzt werden, dass sie im Betrieb nur an den Bogen teilen 12 der Wangen des halbsehalenförmigen Gebildes 5 anliegen und diese daher hoher spezifischer Pressung ausgesetzt sein können, werden die Auflageflächen der Bogenteile 12 durch flanschbildende Ausbiegungen 13 ver grössert. Gemäss Fig.1 und 3 ist das Ende 3 des Armes 4 sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Querrichtung gebogen und liegt entlang einer Umfangslinie auf dem Bolzen 2 auf. Diese sattelartige Aufhängung des Füh- i-ingsarmes 4 am Tragbolzen 2 ermöglicht ein pendelndes Einstellen der vom Führungsarm getragenen Oberwalzen achsparallel zu den Unteriv alzen. Zwischen dem Sattelteil 3 des Führungsarmes 4 und den seitlichen Wan dungen des U-förmigen, nach unten offenen Halters 1 verbleibt ein das Verschieben des Führungsarmes 4 ermöglichender Zwischen raum, wodurch das achsparallele Einstellen der Oberwalzen noch begünstigt wird. Eine andere, ebenfalls einstückige Aus führungsform des Führungsarmes ist in den Fig. 5 bis 9 gezeigt. Hier ist das an den Trag bolzen 2 im Halter 1 angelenkte Ende des Führungsarmes 4 klauenartig ausgebildet, wo bei ein System von z. B. drei im wesentlichen halbrund gestalteten Fingern 14, 15 und 16 den Tragbolzen 2 wechselweise von oben und von unten her umgreift. 'Benn eine nur schwenkbewegliche Auf hängung des Führungsarmes 4 am Tragbolzen 2 gewünscht wird, so erfolgt die Anordnung des Fingersystems derart, dass die beiden äussern Finger 14 und 16 den Tragbolzen 2 von oben her umgreifen, während der mittlere Finger 15 sieh von unten her gegen den Trag bolzen anlegt. Damit durch etwa auftretende Abnützung kein Lagerspiel entsteht, umgrei fen die Finger den Tragbolzen mit federnder Haftspannung. Eine schwenkbewegliche Aufhängung des Führungsarmes 4 am Tragbolzen 2, bei der der Arm 4 auch in der Streekfeldebene pen deln kann, wird bei einer den Fig. 8 und 9 entsprechenden Anordnung der Finger des Aufhängesystems erreicht, bei welcher der mittlere Finger 15 den Tragbolzen von oben her umgreift und die Finger 14 und 16 sich von unten her gegen den Tragbolzen anlegen. Hierbei ist zwischen den untern Fingern und dem Tragbolzen zum Zwecke des leichteren Einpendelns ein gewisses Spiel belassen und die AiLsrundung der Anlagefläche des obern Fingers ist so geformt, dass im Bereich der Fingerwurzel ein wenig Spiel entsteht. Um ein Herausklappen des Führungsarmes 4 aus dem Halter 1 zu verhindern, ist der Führungsarm stellenweise so verbreitert, dass sieh seine hervorstehenden Fliehen 17 gegen nach innen eingebogene Kanten 18 oder der gleichen der Seitenwandungen 19 des Halters 1 anlegen, wenn dieser angehoben wird. Das Widerlager 5 am freien Ende des Füh rungsarmes 4 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 bildet eine geprägte, im Querschnitt halbkreisförmige Schale, die Aus stanzungen sowie abgebogene flache Stücke 21 aufweist, zur Aufnahme der auf der Unter seite des Armes 4 gegen die Oberwalzenachse drückenden Haltefeder 7. Wie schon dargelegt wurde, ist diese Haltefeder 7 so angeordnet, dass sie der Druckeinwirkung der Belastungs mittel entzogen ist. Die Ausführungsform eines Führungsar mes nach Fig.10 sieht wiederum eine sattel artige Anlenkung 3 am Tragbolzen 2 vor. Der Führungsarm 4 weist zwei Stütznocken 10 für Belastungsfedern 11 auf, zwischen denen sieh an der Unterseite des Führungsarmes das laalbsehalenförmige, die Haltefeder 7 aufneh mende Widerlager 5 befindet. Bei Anordnung einer nach innen eingebogenen Kante 22 an der Stirnwand 23 des Halters 1 ist das freie Ende des Führungsahnes 4 zu einem An schlagwinkel 24 aufgebogen, dessen kurzer, horizontaler Schenkel 25 sieh bei Entlastung gegen die eingebogene Anschlagkante 22 am Halter 1 abstützt. Bei einer besonderen Ausgestaltung des Führungsarmes 4 entsprechend den Fig.12 und 13 weist sein das Widerlager bildende freie Ende eine tastenartige Aufbiegung 26 auf, und an der im Tragabschnitt kreisförmig gebogenen Haltefeder 27, deren Vorspannung durch in dem Federprofil vorgesehene Bogen 28 erhöht wird, ist eine im Winkel zu der tastenartigen Aufbiegung 26 des Führungs armes 4 verlaufende, als Handhabe dienende Verlängerung 29 vorgesehen, bei deren Auf wärtsdrücken gegen die Aufbiegung 26 die Oberwalzenachse sich mit den Oberwalzen leicht aus der Festhaltung löst. Die durch Nieten 30 an dem Führungsarm 4 befestigte Haltefeder 27 legt sich mit ihrem Ceheitelteil unter Betriebsdruck gegen die Wölbung 31 des Führungsarmes an, wo durch eine Überlastung der Haltefeder ver mieden wird. Durch Halbrundprägung hochgezogener Kanten 32 des Führungsarmes 4 kann für die Belastungsfeder 11 ein Federsitz 33 geschaffen werden. Der Faserdurchlauf erfolgt im allgemeinen in Richtung von der Aufhängung zum freien Ende des Führungsarmes. Bei nicht pendeln der Anordnung kann der Einbau des Füh rungsarmes auch derart erfolgen, dass ein Fa- serdurchlauf in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen, bei welchem ein über das Streckfeld reichender Halter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Führungsarmes (4) einen im Halter (1) befestigten Tragbolzen (2) gelenkig umgreift, während auf der Unterseite seines andern Endes an einem Widerlager (5) eine Halte feder angeordnet ist, die als Halterung für die Achse der Oberwalzen dient. UNTERANSPRÜCHE: 1.Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Berührungs linie der Haltefeder (7) mit der Oberwalzen achse an dem Teil der Oberfläche der Ober walzenachse liegt, welcher der Unterwalze z-Li- gekehrt ist. 2. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das an dem Trag bolzen (2) angelenkte Ende (3) des Führungs armes (4) sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Querrichtung gebogen ist und ent lang einer Umfangslinie auf dem Tragbolzen (2) aufliegt. 3.Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass drei gebogene Fin ger (14, 15, 16) am Ende des Führungsarmes den Tragbolzen wechselweise von oben her und von unten her umgreifen. 4. Streckwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ende des Füh rungsarmes den Tragbolzen derartig satt um greift, dass der Führungsarm nur schwenk beweglich ist. 5. Streckwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ende des Führungsarmes den Tragbolzen derart mit Spiel umgreift, dass der Führungsarm sowohl schwenkbeweglich ist als auch in der Streck feldebene pendeln kann. 6.Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Führungsarmes (4) ein Stütznocken (10) für die sich gegen den im Querschnitt U-för- migen Halter (1) anlegende Belastungsfeder (11) vorgesehen ist. 7. Streekwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass L-förmige flache Stücke des Führungsarmes (4) nach oben ab gebogen und zu einem Bügel (8) zusammen gefasst sind, der sich beim Anheben des Hal ters gegen einen in diesen eingesetzten An schlagbolzen (9) anlegt, so dass ein vollstän diges Herausklappen des Führungsarmes aus dem Halter verhindert ist. B. Streckwerk nach Patentanspruch, da.durch gekennzeichnet, dass das Widerlager mit seitlich abgebogenen Lappen (6) versehen ist, gegen die sich die Haltefeder (7) ab stützt, und Bogenteile (12) aufweist, gegen die die Oberwalzenachse anliegt. 9. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine geprägte, im Querschnitt halbkreisförmige Schale bildet, die Ausstanzungen (20) sowie abgebogene flache Stücke (21) aufweist. zur Aufnahme der gegen die Oberwalzenachse drückenden Haltefeder (7). 10.Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm Verbreiterungen (17) aufweist, die sich beim Anheben des Halters gegen eingebogene Kan ten (18) der Seitenwandungen (19) des Hal ters (1) anlegen. 11. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Stirnwand (23) des Halters (1) eine nach innen eingebogene Kante (22) besitzt und das eine Ende des Führungsarmes (4) zu einem Anschlagwin kel (24) aufgebogen ist, dessen kürzerer hori zontaler Schenkel (25) sich beim Anheben des Halters gegen die Kante (22) abstützt. 12.Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das ZV iderlager eine Aufbiegung (26) aufweist, und dass an der im Tragabschnitt kreisförmig gebogenen Haltefeder (27) eine im Winkel zur Aufbie- gung verlaufende, als Handhabe dienende Verlängerung (29) vorgesehen ist.13. Streekwerk nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (4) an dem Tragbolzen (2) nur schwenkbe weglich angelenkt ist und dass der Faserdurch- lauf in Richtung vom M'iderlager auf die An lenkung am Tragbolzen zu erfolgt. 14. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungsarm einstückig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE302115X | 1950-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH302115A true CH302115A (de) | 1954-10-15 |
Family
ID=6103943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH302115D CH302115A (de) | 1950-12-21 | 1951-11-20 | Streckwerk mit belasteten Führungsarmen für die Oberwalzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH302115A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096809B (de) * | 1955-06-30 | 1961-01-05 | Wuerttembergische Spindelfabri | Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen |
-
1951
- 1951-11-20 CH CH302115D patent/CH302115A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096809B (de) * | 1955-06-30 | 1961-01-05 | Wuerttembergische Spindelfabri | Halte- und Belastungseinrichtung fuer die Streckwerksoberwalzen an Feinspinnmaschinen und Spinnereimaschinen |
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