DE1138508B - Massageapparat - Google Patents

Massageapparat

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Publication number
DE1138508B
DE1138508B DEL35778A DEL0035778A DE1138508B DE 1138508 B DE1138508 B DE 1138508B DE L35778 A DEL35778 A DE L35778A DE L0035778 A DEL0035778 A DE L0035778A DE 1138508 B DE1138508 B DE 1138508B
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DE
Germany
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massage
arms
massage apparatus
massaged
spring
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Pending
Application number
DEL35778A
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English (en)
Inventor
Jean Leclabart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Massageapparat Die Erfindung betrifft einen Massageapparat mit zwei durch eine Feder auseinandergespreizten schwenkbaren Armen, die an ihren sich auf der zu massierenden Fläche abstützenden Enden je ein Massageglied tragen und bei der Massage unter der Wirkung einer äußeren Kraft gegeneinanderbewegt werden.
  • Es sind bereits Massageapparate bekannt, die im wesentlichen aus einem U-förmigen Federelement bestehen, das an seinen beiden Enden, die sich auf der zu massierenden Fläche abstützen, Massageglieder tragen. Diese bekannten Ausführungen weisen den wesentlichen Nachteil auf, daß bei einem ungeschickten schiefen Aufsetzen des Massageapparates auf die zu massierende Fläche der eine Arm des U-förmigen Federelementes ausknickt, während der andere gar nicht richtig mit der zu massierenden Fläche in Berührung kommt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man weiterhin Massageapparate entwickelt, bei denen zwei weitgehend starre Arme vorgesehen sind, die nach Art einer Schere angeordnet sind und durch eine Feder auseinandergespreizt werden. Auch diese Ausführung besitzt jedoch noch verschiedene Mängel.
  • So ist es insbesondere nachteilig, daß bei Durchführung der Massage auf die schwenkbaren Arme sowohl ein Druck senkrecht zur massierenden Fläche als auch parallel zu dieser Fläche ausgeübt werden muß, um einerseits die Massageglieder fest auf der zu massierenden Fläche zu halten und sie anderseits längs dieser Fläche zu bewegen.
  • Besonders nachteilig ist jedoch bei dieser wie auch bei allen anderen bekannten Ausführungen, daß die Massageglieder im wesentlichen lediglich eine Reibbewegung auf der zu massierenden Fläche ausführen.
  • Neuere Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß eine derartige einfache Reibbewegung keineswegs den optimalen Massageerfolg verspricht.
  • Die behaarte Haut, insbesondere der über dem mittleren Bereich der Schädeldecke liegende Teil der Kopfhaut, steht unter einer gewissen Spannung, die die Haut eng an die Schädeldecke anzudrücken sucht und hierbei unter Umständen die für den Haarwuchs erforderliche Blutzirkulation beeinträchtigt.
  • Zur Beseitigung bzw. Verringerung des Haarausfalles wird daher empfohlen, den Blutzustrom in die entsprechenden Hautteile dadurch anzuregen, daß die Oberhaut (Epiderma) von der Schädeldecke weg nach oben im Sinne eines Abhebens bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen, einen Massage apparat zu entwickeln, der es der betreffenden Person gestattet, völlig mühelos eine besonders wirkungsvolle Massage durchzuführen, wobei insbesondere bei Kopfmassagen ein leichtes lokales Abheben der Oberhaut von der Schädeldecke gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Arme auf gesonderten Achsen, deren gegenseitiger Abstand um ein Beträchtliches größer als der maximale Abstand zwischen den Massagegliedern ist, gelagert und durch eine Gelenkanordnung miteinander verbunden sind, die den Armen unter der Wirkung eines etwa senkrecht zu der zu massierenden Fläche ausgeübten äußeren Druckes eine Bewegung etwa gleicher Größe und entgegengesetzter Richtung aufzwingt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Massageapparat ist nicht nur gewährleistet, daß unabhängig von der Richtung, mit der die massierende Person den Massageapparat auf die zu massierende Fläche aufsetzt, stets eine einwandfreie Bewegung der Massageglieder hervorgerufen wird, sondern durch die erfindungsgemäße Wahl der Abmessungen wird darüber hinaus erreicht, daß die zu massierende Fläche stets leicht von dem darunterliegenden Körperteil abgehoben wird, was insbesondere bei Kopfmassagen außerordentlich wirkungsvoll ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Massageapparates, Fig. 2 eine Seitenansicht des Massageapparates im Betrieb, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Massageapparat, senkrecht zu den Schwenkachsen der beiden Arme.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Massageapparat weist eine Halterung 1 auf, die zugleich als Griff dient. Diese Halterung trägt zwei Achsen 2, 3, die parallel zueinander angeordnet sind. Auf diesen beiden Achsen 2, 3 sind Arme 4, 5 schwenkbar gelagert.
  • Jeder dieser Arme 4, 5 besteht aus einem einfachen Metallstreifen, der an seinem auf der zugehörigen Achse gelagerten Ende kreisförmig gebogen ist (vgl.
  • Fig. 3). An ihrem freien Ende tragen die Arme 4, 5 je ein Reib- bzw. Massageglied 6, 7.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Reibglieder 6, 7 je einen hinteren Teil 8 auf, in dem eine zum Eingriff des Endes 9 des zugehörigen Armes 4 bzw. 5 bestimmte schlitzartige Ausnehmung vorgesehen ist. An den Teil8 schließen sich fingerartige Ansätze 10 an, die zweckmäßig mit dem Teil 8 ausgebildet sind. Die Reib- bzw. Massageglieder 6, 7 können aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, bestehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Reib- bzw. Massagegliedern 6, 7 kleiner als der Abstand zwischen den Achsen 2, 3.
  • Zwischen den Armen 4, 5 ist eine durch ein elastisches Band gebildete Feder 11 vorgesehen. Das eine Ende der Feder ist im Punkt 12 am Arm 4 angenietet, das andere Ende im Punkte 13 am Arm 5. Die gebogene Feder 11, die mit ihrem mittleren Bereich an der Innenseite der Halterungl anliegt, sucht - wie ohne weiteres klar sein dürfte - die Arme 4, 5 und damit auch die Reib- bzw. Massageglieder 6, 7 voneinander zu entfernen.
  • Die unteren Kanten 14, 15 der Halterung 1 begrenzen die Schwenkbewegung der Arme 4, 5 und legen damit den größtmöglichen Abstand zwischen den Reib- bzw. Massagegliedern 6, 7 fest, der - wie vorstehend bereits erwähnt - kleiner als der Abstand zwischen den Achsen 2, 3 ist.
  • Die Arme 4 und 5 sind schließlich durch eine Gelenkanordnung miteinander verbunden, durch die gewährleistet ist, daß die beiden Arme Bewegungen von etwa gleicher Größe und entgegengesetzter Richtung ausführen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Gelenkanordnung aus zwei Zwischengliedern 16, 17, die durch eine Achse 18 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Zwischenglied 16 ist mit dem Arm 4, das Zwischenglied mit dem Arm 5 starr verbunden.
  • Bei dem dargestellten Massageapparat bewegt sich die aus dem Arm 4 und dem Zwischenglied 16 gebildete Anordnung wie ein einziger starrer Bauteil um die Achse 2. Ebenso kann auch die durch den Arm 5 und das Zwischenglied 17 gebildete Anordnung nur eine einzige Schwenkbewegung (um die Achse 3) ausführen. Damit sich die Arme 4 und 5 trotz der zwischen den Zwischengliedern 16 und 17 vorhandenen, durch die Gelenkachse 18 gebildeten Verbindung ungehindert bewegen lassen, ist es erforderlich, daß sich die Verbindungsachse 18 gegenüber den Zwischengliedern 16, 17 um eine kleine Strecke verschieben kann. Zu diesem Zweck ist in den Zwischengliedern 16 und 17 jeweils ein Langloch 19 bzw. 20 vorgesehen, in dem sich die Achse 18 frei verschieben kann.
  • Die Achse des im Zwischenglied 16 vorgesehenen Langloches 19 liegt etwa parallel zur Längsachse dieses Zwischengliedes; ebenso verläuft die Längsachse des Langloches 20 etwa parallel zur Achse des Zwischengliedes 17.
  • Hervorgehoben sei, daß die Langlöcher auch als einfache Durchbrüche ausgebildet sein können, in denen sich die Achse 18 mit Spiel verschieben kann.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Massageapparates geht insbesondere aus Fig. 2 hervor. Fig. 3 zeigt zwei mögliche Stellungen der mit den Reib- bzw.
  • Massagegliedern versehenen Arme 4, 5; die eine dieser Stellungen ist dabei mit vollen Strichen, die andere mit unterbrochenen Strichen dargestellt.
  • Die Ausführung der Massage mit dem erfindungsgemäßen Massageapparat erfolgt in der Weise, daß die Reib- bzw. Massageglieder 6, 7 zunächst auf die Oberhaut (Epiderma) 21 aufgesetzt werden und daß anschließend auf die Halterung 1 des Massageapparates in der durch den Pfeil 20 gekennzeichneten Richtung ein Druck ausgeübt wird. Die Arme 4 und 5 werden hierbei um ihre Achsen 2, 3 geschwenkt, wodurch die Spannung der Feder 11 erhöht wird. Die sich auf der Oberhaut 21 abstützenden Reib- bzw.
  • Massageglieder 6, 7 kneifen bzw. kneten dabei die Haut in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise. Die bearbeitete Hautstelle wird hierbei gleichzeitig nach oben gezogen. Der erfindungsgemäße Massageapparat bewirkt somit sowohl eine Hautmassage im eigentlichen Sinne als auch ein Kneten bzw. Kneifen der Oberhaut (Epiderma).
  • Wird der Druck auf die Halterung 1 aufgehoben, so entspannt sich die Feder 11 und drückt die Reib-bzw. Massageglieder 6, 7 auseinander.
  • Der vorstehend erläuterte erfindungsgemäße Massageapparat ermöglicht somit eine rasche Behandlung der Oberhaut (Epiderma) durch Massage und Kneten bzw. Kneifen der Haut, wobei die Behandlung selbst im hinteren Teil der Kopfhaut ohne Hilfe Dritter ausgeführt werden kann. Da die eigentliche Massage bei dem erfindungsgemäßen Apparat stets mit einem Anheben bzw. Hochziehen der Oberhaut (Epiderma) von der Schädeldecke verbunden ist, gewährleistet der erfindungsgemäße Massageapparat darüber hinaus eine wirksame Behandlung, bei der falsche und damit schädliche Massagevorgänge vermieden sind.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen im einzelnen, insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der Reib- bzw. Massageglieder, der schwenkbaren Arme, der Gelenkverbindungen und der Federteile möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Massage apparat mit zwei durch eine Feder auseinandergespreizten schwenkbaren Armen, die an ihren sich auf der zu massierenden Fläche abstützenden Enden je ein Massageglied tragen und bei der Massage unter der Wirkung einer äußeren Kraft gegeneinanderbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (4, 5) auf gesonderten Achsen (2, 3) deren gegenseitiger Abstand um ein beträchliches größer als der maximale Abstand zwischen den Massagegliedern (6, 7) ist, gelagert und durch eine Gelenkanordnung (16, 17, 18) miteinander verbunden sind, die den Armen unter der Wirkung eines etwa senkrecht zu der zu massierenden Fläche ausgeübten äußeren Druckes eine Bewegung etwa gleicher Größe und entgegengesetzter Richtung aufzwingt.
  2. 2. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der schwenkbaren Arme vorgesehenen Massageglieder (6, 7) durch aus elastischem Material hergestellte, mit fingerartigen Ansätzen (10) versehene Teile gebildet werden.
  3. 3. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden schwenkbaren Arme (4, 5) spreizende Feder als Blattfeder (11) ausgebildet ist, deren Enden an den Armen befestigt sind.
  4. 4. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden schwenkbaren Arme (4, 5) verbindende Gelenkanordnung durch zwei Zwischenglieder (16, 17) gebildet wird, die mit leichtem Spiel in einer Gelenkachse (18) miteinander verbunden und jeweils starr an einem der beiden Arme (4 bzw. 5) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 512433; schweizerische Patentschrift Nr. 67 976; britische Patentschrift Nr. 442 105.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH67976A (de) * 1914-02-19 1915-02-01 Caspar Greb Apparat zur Pflege der menschlichen Haut durch Massage, Waschen oder Aufbringen von kosmetischen Mitteln
DE512433C (de) * 1928-08-14 1930-11-12 Joh F G Boerlage Dr Massagegeraet, insbesondere fuer Kopf und Hals
GB442105A (en) * 1935-01-07 1936-02-03 Reginald Thomas Tarrant Improvements in and connected with, appliances for massaging the skin, particularly the scalp skin

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH67976A (de) * 1914-02-19 1915-02-01 Caspar Greb Apparat zur Pflege der menschlichen Haut durch Massage, Waschen oder Aufbringen von kosmetischen Mitteln
DE512433C (de) * 1928-08-14 1930-11-12 Joh F G Boerlage Dr Massagegeraet, insbesondere fuer Kopf und Hals
GB442105A (en) * 1935-01-07 1936-02-03 Reginald Thomas Tarrant Improvements in and connected with, appliances for massaging the skin, particularly the scalp skin

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