CH302113A - Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen eines Faserbandes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen eines Faserbandes.

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CH302113A
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum     Ansetzen    eines Faserbandes.    l     Segenstand    der vorliegenden Erfindung  ist ein     Verfahren    und eine     vorrielltung    zum  Ansetzen eines Faserbandes, z. B. in Band  wicklern oder     Streckwerken.     



  Bei     8,pinnereivorbereit.llngsmasehinen    ist  es     üblieli,    neben jeder Kanne, aus welcher  ein Band der Maschine zugeführt wird, eine       Reservekanne    aufzustellen. Eine solche Ein  richtung gestattet ein Ersatzband aus der Re  servekanne anzustückeln, sobald die erste  Kanne leer geworden ist, worauf die     1Vlasehine          nach        möglielist    kurzer Unterbrechung wieder  in Betrieb gesetzt werden kann.  



  Es sind nun bereits Einrichtungen     bekannt-          O>eworden,    bei denen das Anstückeln     automa-          tieh    erfolgt, ohne dass die. Textilmaschine ab  gestellt  erden müsste. Die bisher für     ge-          nannten    Zweck vorgeschlagenen     Vorriehtun-          ren    sind meistens von recht komplizierter  Konstruktion und ihre Installation verlangt       erhebliche    Abänderungen der üblichen Spinne  rei:     orbereitungsmasehinen.     



       Zweck    vorliegender Erfindung ist ein ein  faelles Verfahren zum Ansetzen eines     Paser-          ba.ndes    und eine     Vorrichtung_    zur Durchfüh  rung desselben zu schaffen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch     gekennzeichnet,    dass man     senkrecht    un  terhalb der     Zuführungsbahn    eines Haupt  faserbandes den Anfang eines     Ersat.zfaser-          bandes    lose derart bereitlegt, dass bei einem       Unterbrueli    der Zufuhr des Hauptbandes des  sen     naehgesehlepptes    Ende auf den Anfang    des Ersatzbandes fällt, über dasselbe hinweg  streicht und es mitnimmt.  



  Die erfindungsgemässe     Ansetzvorrichtung     ist dadurch gekennzeichnet, dass eine     Hilfs-          bandführung    im Abstand vor der Hauptband  führung angeordnet ist und dass unterhalb der  Bewegungsbahn des Hauptbandes ein Halter       vorgesehen    ist, für das Bereitlegen des An  fanges eines Ersatzbandes, das Ganze derart,  dass bei einem Unterbruch in der Zufuhr des  Hauptbandes dessen nachgeschlepptes Ende  von der     Hilfsbandführung    auf den Anfang  des     Ersatzbandes    fällt und dasselbe überlappt,  um es vom Halter zu lösen     lind    mitzunehmen.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung wer  den nachstehend an Hand der beiliegenden  Zeichnungen näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  eines Teils der     Paserbandzuführung    einer  Wickelwalze mit der Vorrichtung zum An  setzen eines Faserbandes.  



       Fig.    2 ist eine vergrösserte schematische  Ansieht einzelner Teile der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht, zum Teil im  Schnitt, der in     Fig.    2 gezeigten Teile.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, entsprechend der Darstellung     inFig.    3  nach dem Bruch eines     Hauptfaserbandes.     



       Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht eines       Reservebandhalters.     



       Fig.    6 ist eine vergrösserte perspektivische  Ansicht einer     Hilfsfaserbandführung.         Die allgemein bekannten     $andwiekler    ver  arbeiten eine Mehrzahl von     Hauptfaserbän-          eiern,    die aus auf beiden Seiten der Maschine  angeordneten Kannen stammen. Die Bänder  werden einem Auflegetisch in versetzter An  ordnung in der Weise zugeführt., dass die  Bänder von den     weitestentfernten        Kannen     der Mitte des     verjüngten    Tisches und die       Bänder    von den     nächstgelegenen    Kannen auf  beide Seiten geführt. werden.  



  Ein Teil einer solchen Maschine ist: in       Fig.    1     gezeigt;    der Tisch ist mit 10, die Speise  kannen mit 12 und die     Reservespeisekannen          mit    1.4 bezeichnet. Die     Vorrichtung    für das  Zuführen der Bänder auf den Tisch 10 um  fasst ein Paar schwenkbarer, frei     rotierbarer     Rollen 16, die mit der Speisewalze 18, welche  sieh über die ganze Länge der Maschine er-  streekt, zusammenwirken. Die Enden der       Hauptfaserbänder    werden     zwiselren    die Wal  zen 16, 18 durch Sehlitze ?? der Platte 20  der Hauptführung eingeführt.

   Wie im Detail  in     Fig.    2 gezeigt, ist auf jeder Seite der Ma  schine für jeden Satz von Speisekannen,     d.        1i.     gewöhnlich für vier Kannen, nämlich     zwei     Speisekannen 12 und zwei Reservekannen 14  eine solche Einrichtung vorhanden. Die Rollen  16 sind an der Führungsplatte 20 um die  Achse 21     schwingend    angeordnet. Die     Füh-          rungsplatte   <B>'</B>0 ist. auf der Stange     \'4    abge  stützt, welche über die ganze Länge der Ma  schine     yeführt    ist.  



  Solche Einrichtungen finden sich bei den  meisten     Bandwicklern    und im allgemeinen  werden die Faserbänder direkt von den zwei  äussern Kannen 12 durch die Führungsplatte  ?0 geführt. Da die Schlitze in der letzteren  auf die     zugehörigen    Rollen 16 und Walzen 15  ausgerichtet sind, sind die Faserbänder auch  auf die Bolzen 23 des Wickeltisches ausge  richtet. Sobald die Zufuhr von Faserband  von den äussern Kannen 12 erschöpft ist, oder  durch Bruch unterbrochen wird,     -wird    die  Maschine automatisch abgestellt. Sodann wird  der Anfang eines Ersatzbandes von den innern  Reservekannen 14 von Hand an das Ende  des Hauptbandes angestückelt und die Ma  schine     -wieder    in Betrieb gesetzt.

           Durch    die dargestellte Vorrichtung ist das  Abstellen der Maschine unnötig gemacht, in  dem automatisch     angestiiekelt    wird. Die Vor  richtung umfasst einen einstellbaren Träger 30,  der an der     Hauptführungsplatte    20     befestigt     ist und die Platte einer     Hilfsbandführung        3_'     im Abstand vor der     Führungsplatte    20 trägt.

    Diese zusätzliche     Bandführungsplatte    32 ist  mit. zwei Sehlitzen     34.        versehen,    die an ihren       untern    Enden in     kreisförmio,e        Führurr(Ysöff-          nun-en    36     übergehen,        durch    welche die Faser  bänder laufen, die dadurch auf die     Führurrgs-          sehlitze    2? der Führungsplatte 20     aus,eric-lrtei          werden.     



  Auf der     Rückseite    der     Führungsplatte    20 ist  ein Support     .10    für die     Reserve-Faserbänder     durch Sehrauben einstellbar     angebraelrt.    Sup  port 40 ist mit zwei im Abstand voneinander an  geordneten Haltern     -1'?    versehen, die auf die  Sehlitze 22 der     Führungsplatte    20     ausgerieb-          tet    sind.

   Wie aus     Fig.    5     er:siehtlieh,    sind die  Halter 4? so     konstruiert,    dass sie irr einem  Winkel vom Support 40     abstehen    und     dureb          oezahnte,    obere Kanten den Anfang- des Er  satzbandes     durebsteehen    und     festhalten.    Für  den     gleichen    Zweck könnte     auelr        gurr    eine  Spitze am Halter 4?     vorgesclren    se in.  



  Wie im Detail in     Fig.    3 und     -1        1,)ezeio-t,    wer  den die     Anfän;e    der Faserbänder A von den  gefüllten     Reservekannen        1-1    jedes     auf    einen  der Halter     -Y2    lose     eingehängt,        wodurch    die  Anfänge der     Bänder        _1    unterhalb und quer  zum     Weg    der Faserbänder B     i-erlauferrd    ange  ordnet sind.

   Diese letzteren, die aus den Kan  nen 1? kommen, sind in den     Fülrrun2söfl:-          nungen    36 der     Führungsplatte    32     gehalten.     Ist. irgendein Hauptband B aus den Kannen       12    abgelaufen oder abgebrochen, so fällt das  freie Bandende B in den     Führungsschlitzen    ??  der Führungsplatte 20 auf den vom zugeord  neten Halter     4\?    gehaltenen Bandanfang     _I.     Zufolge der     Vorwärtsbewegung    des Faserban  des,

   dem Kontaktwinkel zwischen den beiden  Faserbahnen und den besonderen     Eigenselraf-          ten    der     Baumwollfaser,    genügt es, das freie  Bandende B über den bei     -12    aufgehängten  Bandanfang A hinweg zu ziehen, um die bei  den Faserbänder zu vereinigen.     Demzufolge              wird    das Faserband A aus der vollen Reserve  kanne 1.4 vom Halter 42 durch die Rollen 16  und die Speisewalzen 18 in den Bandwickler       .;ezogen.     



  Die Grösse der     ü\berlappung    zwischen den  Enden     -l    und     13    wird durch den Abstand der  zusätzlichen     Bandführungsplatte    32 von der       I'ülirun        ,:splatte    20 bestimmt. Da der Träger       :30    für die     Bandführungsplatte    32 einstellbar  ist, kann der Abstand je nach der     gewünseh-          ten        Cberlappung@        wunschgemäss    eingestellt        -erden.     



  Mit.     der    beschriebenen Vorrichtung kann       die    Maschine mit zwei Reihen voller Kanten  in Betrieb gesetzt werden, wobei     s-orerst    die       iiul:lcrn    Speisekannen 12 das     Faserband    lie  fern.     1)a    die     Reservekannen    1.4     durch    die be  schriebene Vorrichtung automatisch     ange-          sChlossen    werden, so können die leeren Kan  nen     he < luein        ersetzt    werden.

   Sodann     werden          die    Reservekannen 14 in die äussere Reihe        < gestellt    und die     Ersatzfaserbänder    A in die       Sehlitze    34 eingeführt. Neue     Resevekannen    14   erden nun in die innere Reihe gestellt und       die    Enden der neuen Faserbänder an den       lIaltern    42 eingehakt. Auf diese Weise kann  die     Maschine    in     kontinuierlichem    Betrieb     ge-          lialten    werden.  



       hie        dar-estellie        Vorrielltung    wurde in       Verbindun    u mit einem     Bandwickler        besehrie-          ben,    aber sie kann natürlich ebenso vorteil  haft :in andern     Spinnereivorbereitungsmasehi-          iien    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Ansetzen eines Faser bandes, dadurch gekennzeichnet, dass man senkreelit unterhalb der Zuführungsbahn eines Ilauptfaserbandes den Anfang eines Ersatz faserbandes lose derart bereitlegt, dass bei cinein Unterbruch der Zufuhr des Haupt bandes dessen nachgeschlepptes Ende auf den Anfall; des Ersatzbandes fällt, über dasselbe hinwe",streiclit und es mitnimmt.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Hilfsbandführung (32) im Abstand vor der Hauptbandführung (20, 22) angeordnet ist und dass unterhalb der Be wegungsbahn des Hauptbandes ein Halter (42) vorgesehen ist, für das Bereitlegen des An fanges eines Ersatzbandes (A), das Ganze derart, dass bei einem Unterbruch in der Zufuhr des Hauptbandes dessen nachge schlepptes Ende von der Hilfsbandführung (32) auf den Anfang des Ersatzbandes fällt und dasselbe überlappt, um es vom Halter (42) zu lösen und mitzunehmen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsband führung (32) an einem einstellbaren Träger (30) angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (42) an der Hauptbandführung (20) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (42) mindestens eine Spitze zum Halten des An fanges des Ersatzbandes aufweist.
    4-. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (42) in einem W,inkel von einem an der Hauptbandführung (20) befestigten Sup port (40) absteht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsband führung eine Platte (32) mit einem Schlitz (34) aufweist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der einstellbare Träger (30) an einer mit einem Führungs schlitz (22) versehenen Platte (20) der Haupt bandführung befestigt ist.
CH302113D 1952-05-24 1952-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen eines Faserbandes. CH302113A (de)

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