CH297923A - Polierscheibe mit mehreren Gewebelagen und Verfahren zur Herstellung der Polierscheibe. - Google Patents

Polierscheibe mit mehreren Gewebelagen und Verfahren zur Herstellung der Polierscheibe.

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CH297923A
CH297923A CH297923DA CH297923A CH 297923 A CH297923 A CH 297923A CH 297923D A CH297923D A CH 297923DA CH 297923 A CH297923 A CH 297923A
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Co F O Harre
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F O Harre & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/08Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising annular or circular sheets packed side by side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Polierscheibe mit mehreren Gewebelagen und     Verfahren    zur Herstellung der Polierscheibe.         Polierseheiben    mit mehreren Gewebelagen  sind allgemein bekannt. Es sind auch solche       Polierseheiben    bekanntgeworden mit mehreren  gefalteten Gewebelagen, welch letztere an ih  rem innern Umfang miteinander verbunden  sind.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft. eine  Polierscheibe der genannten Art. sowie ein  Verfahren zur Herstellung der Polierscheibe.  



  Die Polierscheibe gemäss der Erfindung  zeichnet. sieh dadurch aus, dass wenigstens ein  Teil der Gewebelagen im Querschnitt der  Polierscheibe gesehen U-förmig um die Innen  seite mindestens eines koaxial zur Polier  seheibe verlaufenden Ringes gelegt. ist, so dass  die beiden     U-Schenkel    einer solchen Gewebe  lage bis zum äussern Umfang der Polier  scheibe reichen, und dass diese Gewebelagen  ausserhalb des Ringes miteinander und mit  Plansehen eines     Nabenteils    zusammengesteppt  sind.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren, zur Her  stellung dieser Polierscheibe ist. dadurch ge  kennzeichnet, dass mindestens zwei Gewebe  streifen in geradlinig     gestreckter    Form über  einandergelegt und längs ihrer Mittellängs  linie U-förmig gefaltet werden, worauf man  das Ganze in mindestens annähernd zwei Um  gängen unter Bildung von Falten um die  Innenseite eines Ringes legt, derart, dass beim  zweiten Umgang die     U-Schenkel    diejenigen des  ersten Umganges aussen übergreifen., und dass       sehliesslich    sämtliche auf diese Art gebildeten  Gewebelagen ausserhalb des Ringes miteinan-    der und mit. Flanschen eines     Nabenteils    zu  sammengesteppt werden.  



  M<B>T</B>  der     beigefügten    Zeichnung     ist    ein Aus  führungsbeispiel der erfindungsgemässen. Po  lierscheibe dargestellt und das Herstellungs  verfahren derselben beispielsweise veranschau  licht. Es zeigt:       Fig.1    eine     sehaubildliehe    Darstellung der  Polierscheibe; wobei deren     Nabenteil    teilweise  weggebrochen ist,       Fig.    2 einen Teil der Polierscheibe im Quer  schnitt und in grösserem Massstab,       Fig.    3 die Vorderansicht einiger     mitteinan-          der    genähter, geradliniger Gewebestreifen, die  zur Bildung von Gewebelagen der Polier  scheibe geeignet sind.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Polierscheibe  sieht, äusserlich genau gleich aus wie bereits  bekanntgewordene Polierscheiben. Sie besitzt  einen zentralen     Nabenteil    10 und mehrere um  diesen ringsherum     angeordnete    und mit die  sem verbundene Gewebelagen, die, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, in Gruppen von je drei in  Falten gelegten Lagen     11a,    11b und 11c an  geordnet sind. Der innere Umfangsrand der  Gewebelagen ist stark gefältelt. Auch der  äussere Umfangsrand der Gewebelagen 11  weist gemäss     Fig.    1 Falten auf.

   Die dadurch  am Umfang der Polierscheibe     zwischen    den  Gewebelagen entstehenden Zwischenräume  können vorteilhaft zum Aufnehmen eines       pastenförmigen    Poliermittels benutzt werden,  das bei rotierender Polierscheibe aufgetragen  wird und zum Beispiel aus einer Mischung      von Fett mit. Kalk oder Tonerde usw. be  stellen kann, wenn die Scheibe zum Polieren  von Gegenständen aus Metall, Glas, Kunststoff  usw. gebraucht wird. Ein Teil der Gewebe  lagen, nämlich die in Fis. 2 mit     11x    und 11c,  bezeichneten, sind im     Querschnitt    der     Pol:ier-          seheibe    gesehen U-förmig.

   Sie sind längs ihrer       Mittellängslinie    gefaltet und um die Innen  seite eines zur Nabe 10 koaxial angeordneten  Ringes 20     gelegt.    Die beiden     U-Schenkel    jeder       Gewebelage        lla    und 11c reichen bis zum  äussern     Umfang    der     Polierscheibe.    Es sind  aber auch Gewebelagen     111)    vorhanden, welche  in radialer Richtung, vom äussern Umfang der  Polierscheibe aus gemessen, eine     geringere     Breite als die Schenkel der     U-förmig    gebo  genen Gewebelagen     11t    und 11e aufweisen.

    Diese schmäleren Gewebelagen     11b    sind mit  ihrem innern Umfangsrand je an zwei Schen  keln der benachbarten Gewebelagen     11a    und  11c     befestigt,    und zwar mittels Nähten 13,       13a    (siehe auch     Fig.   <B>3).</B> Die schmäleren     CTe..          webelagen    11b liegen gemäss     Fig.    2 jeweils zwi  schen zwei Schenkeln verschiedener     U-förmig     gebogener     Gewebelagen        lla    und 11c. Sämtliche  Gewebelagen sind durch Nähte 14, welche ko  axial zur Polierscheibe verlaufen, zusammen  gesteppt.  



  Der     Na:benteil    10 besteht aus zwei Flansch  scheiben     l0rx    und aus drei zwischen diesen  vorgesehenen Distanzscheiben     10b    von kleine  rem Durchmesser. Der den Ring 20 umgrei  fende innere Umfangsteil der Gewebelagen       11u    und 11c ist. zwischen den Flanschen     10a     angeordnet und mit, diesen durch eine Naht  16 verbunden. Diese Naht. 16 verläuft ausser  halb des Ringes 20, wodurch eine besonders  gute Sicherung der     Gewebelagen        11a.,        llc    an  den Flanschen     10a    des     Nabenteils    10     erreicht     wird.  



  Während beim dargestellten Beispiel rings  um den     Nabenteil    10 herum nach     Fig.    2 ins  gesamt zwölf Gewebelagen vorhanden: sind,  gibt. es zwischen den Flanschen 10a, des Na  benteils 10 nur noch deren acht. Der hier  vorhandene Ring 20 und die Fältchen. tragen  daher in axial zur Polierscheibe verlaufen  der     Richtung    bedeutend weniger stark auf als    es der Fall wäre, wenn alle zwölf     (Iewebe-          la.gen    die gleiche Breite hätten. Der Naben  teil 10 der beschriebenen.     Polierscheibe    kann  somit eine geringere Stärke besitzen als die  Polierscheibe an ihrem äussern Umfang.  



  Die Herstellung der beschriebenen Polier  seheibe wird wie     folgt.        dureligeführt    : Auf  einen breiteren Gewebestreifen     11a    werden  zwei schmälere Streifen     11b,    deren Breite we  niger als die halbe Breite des \Streifens     11a,     aber deren Länge gleich     derjenigen    des Strei  fens     lla    ist., gemäss     Fig.3    in geradlinig     ge-          streckter        Form        mittels    der Nähte 13 so be  festigt,

   dass die äussern Längsränder der  schmäleren Streifen     11b    mit den äussern  Längsrändern des Streifens     lla    annähernd  übereinstimmen. Dann legt man einen  zweiten breiteren Streifen     llc    über die  beiden vorhergehenden und befestigt. alle zu  sammen durch zwei Nähte     13a,    die längs der  vorerwähnten. Nähte 13 verlaufen. Man kann  auch die beiden breiteren     Streifen        lla    und 11c  längs ihrer     14-Iittellängslinie    durch eine Naht.  19 miteinander verbinden. Diese Naht: kann  jedoch auch fortgelassen werden.

   Hierauf  wird das so erzeugte Gebilde längs der Mittel  längslinie der breiteren     Streifen        lla.und    11c  U-förmig gefaltet und schliesslich um die  Innenseite des Ringes ?0 gelegt. unter Bil  dung von     Fältchen,.@    Die Streifen haben eine  solche Länge, dass sie annähernd     mindesteins     zweimal um den ganzen Umfang der zu er  zeugenden Polierscheibe reichen. Das im Quer  schnitt U-förmige Gebilde legt man daher in  mindestens zwei Umgängen derart um die  Innenseite des Ringes 20, dass beim zweiten       Umgang    die     U-Schenkel    diejenigen des ersten  Umganges aussen übergreifen.

   Nachher werden       alle    auf diese Art gebildeten Gewebelagen  durch die Nähte 14 miteinander zusammen  gesteppt und schliesslich die breiteren davon  mittels der Naht 16 an den     Flanschscheiben          10a,    des     Nabenteils    10 befestigt. Mit Vorteil  sind die Streifen 11a,     llb    und 11c derart.  aus einer Gewebebahn geschnitten, dass die  Ketten- und die     Schussfäden    einen Winkel  von angenähert     45     mit der Längsrichtung  der Streifen einschliessen, wie es in     Fig.    3      durch     Schraffur    teilweise angedeutet ist.

   Da  durch kann ein Ausfransen der Gewebelagen  an der Polierscheibe vermieden werden. Die  seitlichen     Enden    der Gewebelagen werden zu  letzt durch eine in     Fig.    1 gezeichnete Naht 17  an den benachbarten Gewebelagen gesichert..  



       Selbstverständlich    könnte die Anordnung  der     Gewebelagen:    auch eine andere als die  dargestellte sein, indem nicht. nur die Anzahl  der Gewebelagen., sondern auch deren gegen  seitioe     Gruppierung    und: Befestigung anders  sein kann. So könnten zum Beispiel jeweils       mehrere    schmälere Gewebelagen     llb    zwischen  zwei breiteren     Cewebelagen        lla    und 11c fest  ,genäht werden,     wodurch    ein noch vorteilhaf  teres Verhältnis zwischen den axialen Abmes  sungen am innern und am äussern Umfangs  rand der Gewebelagen erzielt wird.  



  Durch den im Querschnitt U-förmigen Ver  lauf wenigstens eines Teils -der Gewebelagen  der Polierscheibe und durch die Verwendung  eines Ringes 20, den diese Gewebelagen innen       umgreifen,    erhält man eine bedeutend siche  rere     Verankerung    der Gewebelagen am Naben  teil 10, als es bei den bisherigen Polierschei  ben der Fall war, wo die Verankerung nur  durch Nähen     erfolgte.     



  Es ist. auch eine Ausführungsform der  Scheibe denkbar, bei welcher mehrere Ringe  20 nebeneinander vorhanden wären, um welche  Ringe je eine Anzahl von U-förmig gebogenen  Gewebelagen gelegt. wäre,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Polierscheibe mit mehreren gefalteten Ge webelagen, die an ihrem innern Umfang mit einander verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein 'Teil der Ge webelagen im Querschnitt der Polierscheibe gesehen U-förmig um die Innenseite minde stens eines koaxial zur Polierscheibe verlau fenden Ringes gelegt ist, so da.ss die beiden U-Sclienkel einer solchen Gewebelage bis zum äussern Umfang der Polierscheibe reichen, und dass diese Gewebelagen ausserhalb des Ringes miteinander und mit Flanschen eines Nabenteils zusammengesteppt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Polierscheibe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche U- förmig gebogenen Gewebelagen um einen ein zigen Ring gelegt sind. 2. Polierscheibe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil oder Gewebelagen in radialer Richtung, vom äussern Umfang der Scheibe aus gemessen, eine ge ringere Breite aufweist als die Schenkel der U-förmig gebogenen Gewebelagen. 3. Polierscheibe nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net., dass eine der schmäleren Gewebelagen je zwischen zwei Schenkeln verschiedener U-för- mit. gebogener Gewebelagen angeordnet und mit diesen zusammengenäht ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung der Polier scheibe nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Gewebe streifen in geradlinig gestreckter Form über einandergelegt und längs ihrer Mittellängs linie U-förmig gefaltet werden, worauf man das Ganze in mindestens annähernd zwei Um gängen unter Bildung von Falten um die Innenseite eines Ringes legt, derart, dass beim zweiten Umgang die U-Schenkel diejenigen des ersten Umganges aussen übergreifen,
    und dass schliesslich sämtliche auf diese Art ge bildeten Gewebelagen ausserhalb des Ringes miteinander und mit Flanschen eines Naben teils zusammengesteppt werden. UNTERANSPRÜCHE: 4.' Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gewebe streifen, deren Breite je kleiner als die halbe Breite, aber deren Länge gleich derjenigen der erstgenannten Streifen ist, mit den brei teren Streifen so zusammengenäht. werden, wenn die Streifen noch geradlinig gestreckte Formen haben, dass die äussern Längsränder der schmäleren mit den äussern Längsrändern der breiteren Streifen annähernd fiberein- stimmen. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspiiich 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sehmäleren Streifen zwischen zwei breiteren Streifen angeordnet werden. 6, Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die breiteren Streifen zusammen mit den schmäleren Streifen längs der in nern Ränder letzterer vernäht werden, bevor man die breiteren Streifen U-förmig faltet.
CH297923D 1951-10-27 1951-10-27 Polierscheibe mit mehreren Gewebelagen und Verfahren zur Herstellung der Polierscheibe. CH297923A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008277A (en) * 1959-12-21 1961-11-14 Schloss Morris Rotary buff
US3438080A (en) * 1967-04-27 1969-04-15 Jackson Buff Corp Combined soft cloth and hard coarse cord buff
US5560070A (en) * 1994-11-07 1996-10-01 Reaume; Cary S. J. Brush

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