DE2261889A1 - Kompresse, insbesondere fuer aerztlichen, chirurgischen und anderweitigen gebrauch - Google Patents

Kompresse, insbesondere fuer aerztlichen, chirurgischen und anderweitigen gebrauch

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Description

MOLINIER S.AÄaeoad^k^anongwreH Chemin du Sic card VEAUGHE (Loire) - FRANKREICH
Kompresse, insbesondere für ärztlichen, chirurgischen und anderweitigen Gebrauch
Es wird die Priorität aus der franzosischen Anmeldung Nr. 71.46505 vom 20.Dezember 1971 in Anspruch genommen
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich insbesondere auf den technischen Sektor der Verbandartifcel.
Die bekannten und im allgemeinen verwendeten Kompressen sind aus Gaze hergestellt, die in einer althergebrachten Weise aus Kette und Schuß gewebt ist, und die auf den verschiedenen Seiten ihrer entfalteten Oberfläche entsprechend den auszuführenden Kompressen mehr oder weniger -groß ausgeschnitten sind. Die Gazestücke sind wenigstens einmal und im allgemeinen mehrmals in den beiden Richtungen wieder zusammengefaltet, um auf diese Art und Weise mehrere Dicken zu den Dimensionen der fabrizierten Kompresse übereinanderzulegen und damit die abgeschnittenen Ränder der Gaze sich in dem Inneren der Kompresse befinden. Man will so das Zerfasern und die Unfälle vermeiden, die aus einem in der Wunde gebliebenen Faden resultieren.
In Wirklichkeit weist diese Konzeption und diese Fabrikation aus der abgeschnittenen in beiden Richtungen wieder zusammengefalteten Gaze insbesondere den Nachteil des Zerfasems auf, denn es ist nicht selten, daß ein oder mehrere Fäden sich von einer Kompresse loslösen oder irgendwo an haften und losgetrennt werden können.Die Fabrikation ist, insbesondere durch die Schneid- und Faltoperationen relativ beschwerlich bzw. kostspielig.
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Die Kompresse, die den Gegenstand der Erfindung bildet, beseitigt die Gefahr des Zerfaserns absolut, während ihre Konzeption und ihre rationellere sowie ihre vorteilhaftere !Fabrikation es erlauben, bessere kennzeichnende Nutzungsmerkmale zu haben und bessere Resultate als die bisher bekannten Kompressen zu liefern.
Diese- Kompresse ist gekennzeichnet durch ihre Realisierung, die von wenigstens einem vermaschten Streifen ausgeht, der derart auf einem Maschenwetostuhl ausgeführt ist, daß der vorgenannte Streifen Ränder und eim, luftdurchlässige und offene Textur mit kleinen sich längs taratreckenden Ketten darbietet, die durch Querfäden miteinander verbunden sind, wobei der Streifen oder die ubereinandergelegten Streifen mit Rändern auf die passende. Länge geschnitten und auf solche Weise Zurückgefaltet sind, daß die Kompresse mit ihren Abmessungen gebildet; wird β
Einem anderen kennzeichnenden Merkmal folgend, führt man, die Kompresse aus, indem man ein- oder mehrere Male über die Länge des geschnittenen Streifens gamäS Querfalten die Teile" an den Enden mit den geschnittenen Rändern derart zurückfaltet, daß sich nach dem Ausführen der Kompresse -die geschnittenen Ränder in dem Inneren der Palte oder Falten sozusagen verblendet vorfinden.
Gemäß einem anderen kennzeichnenden Merkmal ist die Kompresse ausgeführt, indem man sie ein- oder mehrere Male gemäß längsverlaufenden Falten zurückfaltet, die mit Querfalten kombiniert oder nicht kombiniert sind.
Gemäß einem anderen kennzeichnenden Merkmal sind die Unmöglichkeit des Zerfaserns der Kompresse und die in dieser Beziehung totale Sicherheit durch die vermaschte Struktur des Streifens mit einer Aueführung mit in an sich bekannten blockierten Maschen und auch durch die gewebten Ränder des besagten Streifens gegeben·
Diese kennzeichnenden Merkmale und andere werden aus der Beschreibung hervorgehen, die folgt.
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Um den Gegenstand der Erfindung zu substantiieren, ohne ihn jedoch zu beschränken, sind die anliegenden Zeichnungen beigegeben.
Fig»1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, in einersahemstüschen Form für den größten Teil, eine nicht begrenzende Realisierung eines Streifens, der eine Maschentextur hat und zwei Ränder aufweist, wobei der besagte Streifen dazu nutzbar gemacht ist, die Kompresse, der Erfindung folgend, auszuführen.
Fig.2 ist eine sehematische Querschnittsansicht des genannten Streifens.
Fig. 3»4- «nd 5 illustrieren schematisch in perspektivischen Ansichten die Fabrikation einer Kompresse, ausgehend von einer angepaßten Länge des vermaschten Streifens.
Fig.6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine, vollendete Kompresse, die, von einer einzigen Dicke dea Streifens ausgehend, ausgeführt ist.
Fig.7 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Streifen mit Maschentextur und mit Rändern.
Eig,8 zeigt in einer Ansicht von schematischem Charakter das
Längsfalten mit einer Falte und zwei, nicken des besagten Streifens.
Fig.9 und 1Q zeigen das Querfalten zu dem Zwecke des Bildens der Kompresse von der Länge des zuvor gemäß Fig.8 lämgsgefalteten Streifens. v .
Fig.11 zeigt in einer Ansicht von schematischem Charakter das Längsfalten mit zwei Falten und drei Dicken des in der Fig.7 vor Augen geführten Streifens.
Fig.12 und 13 zeigen das Querfalten zu dem Zwecke des Bildens der Kompresse von der Länge des zuvor gemäß Fig.11 längsgefalteten Streifens.
Fig.14 zeigt in einer schematischen Ansicht gemäß einem in der Dicke einer Kompresse geführten Schnitt die Einfügung 309826/0371 - 4 -
eines Abschnittes oder Blattes von absorbierendem Material in die Dicken der Kompresse sowie eines Blatte« von dichtem ader undurchdringlichen Material auf der einen Seite der genannten Kompresse.
Der Gegenstand der Erfindung wird weiter konkretisiert, indem er in der Verwirklichungsform beschrieben wird, die £n den Figuren der Zeichnungen, die, die Erfindung nicht beschränken sollend, veranschaulicht ist·
Sie Kompresse ist ausgeführt von einem Streifen 1 auegehend, von dem ein Längenbruchteil in Fig.1 dargestellt ist.
Der Streifen 1 ist auf einem Maschenwebstuhl irgendeiner bekannten Bauart durch Vermaschen ausgeführt, wobei Längsfäden verwendet werden, die mit Querfäden 1a, hierbei kleine Längsketten 1b bildend, verknüpft und/oder verschlauft sind.
Die kleinen Ketten an der Borte bilden Ränder 1c, die das Zerfasern verhindern.
Die Textur des Streifens ist zwischen den Rändern und den kleinen Ketten einerseits und den Querfäden weitgehend offen und luft durchlässig.
Die Vermaschung ist vorzugsweise mit blockierten Maschen ausgeführt, um solchermaßen das Abfädeln zu verhindern·
Die Breite des Streifens kann, den Breiten der auszuführenden Kompresse Rechnung tragend, variieren. Als Längs- und,Querfäden, kann man alle fäden oder alle Naturfasern oder synthetischen Fasern verwenden, die für die Nutzbarmachung pasaend sind, wobei man für das Bilden des gleichen vermaschten Streifens evtl·Fäden von verschiedener Natur verarbeiten kann. Beispielsweise verwendet man Viscose-Kunstwolle oder Äzetat-Kunstwolle.
Die Dichte oder Zahl der für eine und dieselbe Oberflächeneinheit des vermaschten Streifens verarbeiteten laden kann gemäß den der Kompresse gegebenen Gewichten und der Absorptionskapazität, die man ihr verleihen will, variieren.
Die Kompresse ist ausgeführt ausgehend von dem vermaechten Streifen 1, von dem man paseende Längen, wie A (Fig.3), entsprechend
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der Länge der fertigen Kompressen, die man erhalten will, abschneidet, wobei die Breite der besagten Kompressen gleich jener des Streifens 1 ist.
Bei einer bevorzugten und vorzuziehenden Art und Weise kann, obgleich nicht ausschließlich, die Länge. A mehrerere Male in sich selbst in gleichen Bruchstücken wieder zusammengefaltet sein. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte das Falten in ungleichen Bruchstücken ausgeführt werden.
Die äußersten Teile A1 der Länge A des vermaschten Streifens, die die geschnittenen Ränder A2 darbieten, sind über der Länge A um Querfalten A3 (in Fig. 3 und 4 in gestrichelten Linien gezeichnet) heruntergeklappt. In diesem Falle befinden sich die geschnittenen Ränder A2 auf der Mittelachse quer der Länge A oder nahe bei dieser Achse.
Es genügt, eines der beiden gefalteten Teile auf das andere herunterzuklappen, wobei eine Falte A4 gebildet wird, die in diesem lalle die Mittelachse.quer zur Länge A ist. Man erhält eine Kompresse mit vier Dicken und drei Falten A3-A4.
Die Länge des Streifens A kann größer sein, sodaß man mehr als drei Faltungen ausführen und eine größere Anzahl von Dicken erlangen kann.
Vorgesehen ist auch, die Anzahl der Dicken der Kompressen zu erhöhen, indem man vor dem Ausführen der Faltungen mehrere Längen des vermaschten Streifens, beispielsweise eine Länge A und eine Länge B, übereinanderlegt, die gemäß der in Fig.3 gestrichelten Linie zusammengefaltet werden. Wohlverstanden könnte man daselbst mehr als zwei Längen übereinandergelegt haben. Diese Längen sind nicht notwendigerweise identisch.
Die Fabrikation der Kompressen gemäß dieser Modalität ist sehr merklich vereinfacht, da man die Falten in einem einzigen Sinn ausführt. Diese Fabrikation kann manuell oder mechanisch vor sich gehen.
Andererseits und konform der Erfindung kann die Kompresse entsprechend den Figuren 7» 8 und 11, sei es direkt durch eine Faltung zu einer Falte G (!ig.8) oder mehrere Falten G1 -(!ig.11)
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in Längsrichtung des Streifens 1 ausgeführt sein. Gemäß der Breite des Streifens 1 kann man mehr als zwei falten upd, als drei Dicken bilden. Man kann den so gefalteten Streif en,:-direkt in Bruchteile teilen, um die Kompresse zu bilden.
Mehr generell und damit die Schnitte quer zum Band sich nach dem Längsfalten in dem Inneren der Kompresse dem Anblick entzogen bzw.verblendet vorfinden, schreitet man zu einer Querfaltung, beispielsweise mit drei Querfalten D, wie dies in den Figuren 9» 10 und 12,13 dargestellt ist.
Man erhält dickere Kompressen 2 und 3» (beispielsweise Fig.10 und 13) deren quer zum Band geschnittene Kanten in dem Inneren der Kompresse verblendet liegen, wobei, die Kanten der Kompresse von Falten oder Rändern gebildet werden, die nicht zerfasern können.
Um den Kompressen eine große Absorptionskapazität zu geben, sieht man in bestimmten Fällen vor, daß vor oder während des Fait ens zwischen den Dicken der Kompresse 4 (Fig. 14) eine oder mehrere Lagen aus einem absorbierenden Material 5 eingefügt werden, das ein nichtgewebtes Produkt aus Baumwolle, Zellulose und dergleichen sein kann.
Es ist auch vorgesehen, in bestimmten Fällen der Ausführung der Kompresse, sei es in Kombination mit der absorbierenden Schicht 5» sei es in Abwesenheit einer solchen Schicht nahe einer der großen Vorderseiten der Kompresse (die der Applxkationseeite gegenüberliegende Seite oder Fläche) und vorzugsweise zwischen zwei Dicken eine Folie 6 aus dichtem undurchlässigem Material zu placieren, um einen Abfluß oder ein Durchsickern nach außerhalb der Kompresse auf der der Applikationsseite entgegengesetzten Seite zu verhindern.
Die so definierte und verwirklichte Kompresse bietet bedeutende Vorteile, von denen die folgenden hervorgehoben seien:
- Eine ökonomische Fabrikation, die der vermaschten Ausführungdes verwendeten Streifens und des Faltens in einem einzigen Sinne Rechnung trägt;
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eine absolute Nutzungssicherheit durch Beseitigen der Gefahrdes Zerfaserns sowie des Anhaftens. Es ist unmöglich, daß sich ein oder mehrere Baden von der Kompresse loslösen und eine Infektion erzeugen können. In einer Richtung verhindern die Ränder im. Ergebnis das Zerfasern, während in der anderen Richtung die vermascht« Struktur insbesondere mit blockierten Maschen das Abfädeln und Anhaften verhindert· Dieser Aspekt ist im Hinblick auf Verwendungen in der Chirurgie, für das Verbinden von offenen Kunden und dergleichen wichtig?
die kleinen Ketten 1b und die Ränder 1c. bilden, wie dies schematisch in lig»2 dargestellt ist, Yorsprünge. Diese Vorsprünge durchgreifen einander, ifenn man die verschiedenen Teile des Streifens zurückfaltet. Man hat so eine ausgezeichnete Stabilität der verschiedenen übereinandergelegten Teile der Kompresse, die einen besseren Zusammenhalt hat5 andererseits geben die kleinen Ketten und die Ränder 1b - 1c einen besseren Kontakt mit den verletzten Hautstellen, den Wunden. Das Wegnehmen der Kompresse ist erleichtert- Man vermeidet oder vermindert dank dieser vermaschten Struktur das Herausreißen der "Knospen11, die das Fleisch zu Beginn der ITernarbung bildet. Die Kompresse hat eine bessere Kontaktwirkung und begünstigt das Vernarben.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs au$ä.iegenige ihrer Methoden der Anwendung, auch nicht auf jene der Methoden der Realisierung ihrer verschiedenen Teile, die mehr speziell gezeigt worden sind$ sie schließt im Gegenteil alle ihre Varianten mit ein.
Pat ent ansprüche; 309828/0371

Claims (1)

  1. MOLINIER S.A.
    Chemin du Siccard «
    VEAUCHE (Loire), Frankreich * *~
    Patentansprüche
    Kompresse, insbesondere für ärztlichen, chirurgischen und anderweitigen Gebrauch, gekennzeichnet durch ihre Realisierung, die von wenigstens einem vermaschten Streifen ausgeht, der derart auf einem Maschenwebstuhl ausgeführt ist, daß der genannte Streifen Ränder und eine luftdurchlässige und offene Textur mit kleinen sich längs erstreckende^ Ketten darbietet, die durch Querfäden miteinander verbunden sind, wobei der Streifen oder die übereinandergelegten Streifen mit Rändern auf die passende Länge geschnitten und auf solche Weise zurückgefaltet sind, daß die Kompresse mit ihren Abmessungen gebildet wird.
    Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgeführt ist, indem ein oder mehrere Male über die Länge des geschnittenen Streifens gemäß Querfalten die Teile an den Enden mit den geschnittenen Rändern derart zurückgefaltet werden, daß sich nach dem Ausführen der Kompresse die geschnittenen Ränder in dem Inneren der Falte oder Falten verblendet befinden,
    Kompresse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Breite des vermaschten Streifens der Breite der auszuführenden Kompresse entspricht·
    Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kompresse ausgeführt ist, indem man sie ein oder mehrere Male gemäß längsverlaufenden Falten zurückfaltet, die mit Querfalten kombiniert oder nicht kombiniert sind.
    Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fabrizieren des vermaschten Streifens alle natürlichen oder synthetischen Fäden, in Kombination oder homogen, oder alle natürlichen oder synthetischen Fasern, in Kombination oder homogen benutzt werden.
    Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vermaschten Streifens zum Anfertigen einer Kompresse entsprechend der Anzahl der Faltungen
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    und der Dicken der ausgeführten Kompresse variiert.
    7. Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Längen des vermaschten Streifens gefaltet werden, wobei man um ebensoviel die Anzahl der Dicken der Kompresse erhöht.
    8. Kompresse nach Anspruch" 7» dadurch gekennzeichnet, daß die übereinandergelegten Teile der gleichzeitig gefalteten Streifen gleiche oder ungleiche Breiten haben.
    9· Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge oder Längen der vermaschten Streifen, zu gleichem oder ungleichen Bruchteilen,mehrmals in sich selbst zurückgefaltet sind.
    10. Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die-«Unmöglichkeit des Zerfaserns der Kompresse und die. in dieser Hinsicht totale Sicherheit, die gegeben sind durch die vermaschte Struktur des Streifens mit einer Ausführung mit blockierten Raschen, wie sie an sich bekannt ist, sowie auch durch die gewebten Händer des genannten Streifens.
    11. Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Haltens zwischen den Dicken der Kompresse eine oder mehrere Schichten aus absorbierendem Material eingefügt sind.
    12. Kompresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ψια- 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer der großen Vorderseiten der Kompresse (die der Applikationsseite gegenüberliegende Seite oder Fläche) und vorzugsweise zwischen zwei Dicken sowie in Kombination mit dem absorbierten Material, ader auch nicht, eine Folie aus dichtem undurchlässigen Material vorgesehen ist.
    309826/0371
DE2261889A 1971-12-20 1972-12-18 Verwendung eines Verbandsmaterials offener Textur mit vermaschten Streifen Withdrawn DE2261889B2 (de)

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8230 Patent withdrawn