DE888370C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsschirmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsschirmen

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DE888370C
DE888370C DEK6540D DEK0006540D DE888370C DE 888370 C DE888370 C DE 888370C DE K6540 D DEK6540 D DE K6540D DE K0006540 D DEK0006540 D DE K0006540D DE 888370 C DE888370 C DE 888370C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsschirmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brems- oder Fallschirmen, die aus einzelnen, je aus Bändern bestehenden dreieck- oder trapezförmigen Sektoren zusammengesetzt sind, und Vorrichtungen, die zur Ausübung .dieses Verfahrens besonders geeignet sind. Die Herstellung vollwandiger Fallschirmkappen,durch Ausschneiden und Zusammennähen dreieck- oder trapezförrüiger Sektoren ist bereits bekannt. Eine Übertragung dieses Herstellungsverfahrens auf Bänderfallschirme ist aber nicht ohne weiteres möglich, da hier die einzelnen Bänder besonders zusammengelegt und miteinander verbunden werden müssen. Erfindungsgemäß werden derartige Fallschirmkappen in der Weise hergestellt, daß zunächst die bei Entfaltung der Schirmkappe längs, der Breitenkreise .der durch die entfaltete Kappe gebildeten Hohlräume ringförmig verlaufenden Bänder nach Art von Kettenfäden und :die senkrecht dazu verlaufenden, zur Abstandsregelung dienenden Bänder nach Art von Schußfäden und schließlich,die radial bzw. meridional verlaufenden Tragbänder schräg hierzu entlang den Dreieckseiten über geeignete Schablonen geführt und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Vernähen, miteinander verbunden werden, worauf die einzelnen Sektoren auseinandergeschnitten und zur Schirmkappe zusammengesetzt werden.
  • Der Gestalt der einzelnen Sektoren entsprechende dreieckförmige Schablonen können zu diesem Zweck in gerader Linie bänderförmig hintereinander auf einem Schablonentisch angeordnet sein. Vorteilhaft werden derartige Schablonen in entsprechender Zahl mit abwechselnd nach gegenüberliegenden Seiten gerichteten Dreieckspitzen zu einem Schablonentisch unmittelbar aneinandergereiht. Zwei derartig zusammengesetzte Schablonentischekönnen auch spiegelbildlich parallel nebeneinander angeordnet sein, was den Vorteil hat, daß die radial verlaufenden Tragbänder in einem Stück von Schirmrand zu Schirmrand verlegt werden können; die als Kettenfäden .dienenden Ringbänder können hierbei von auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Rollen abgewickelt werden, während die Abstandsbänder nach Art von Schußfäden mit Hilfe von schiffchenartigen Einrichtungen quer dazu geführt .werden, Statt in parallelen Reihen können die zur Bildung einer Schirmkappe erforderlichen sektorenförmigen Schablonen auch zu einer der Gestalt der vollständigen Schirmkappe entsprechenden kreisförmigen oder vieleckförmigen Schablone zusammengesetzt werden. Diese Schablone kann auch aus einem Stück hergestellt sein. Bei Verwendung solcher Schablonen können die Ringbänder -spiralförmig aufgelegt oder aufgeheftet werden, während die Tragbänder radial und die Abstandsbänder parallel zu den Hauptradien verlegt werden. Zweckmäßig werden die Bänder in diesem Fäll in konischer Webart hergestellt.
  • Die Schablonen werden vorteilhaft mit zur Führung der Bänder dienenden Linien oder anderen. Kennzeichnungen versehen. Die gewünschte Lage .der Bänder auf den einzelnen Teilen und insbesondere auf den aus einem Stück bestehenden Schablonen kann dadurch festgelegt werden, daß derArbeitstisch mit geeigneten Führungen, beispielsweise Vertiefungen oderErhöhungen, versehen ist, so daß die Bänder auf den Millimeter genau verlegt werden können.
  • Bei kreisförmigen oder vieleckförmigen Schablonen von der Form der ganzen Schirmkappe kann man die radial verlaufenden Tragbänder in einfacher Weise über den Mittelpunkt hinweg von einem Schirmrand zum anderen ohne Unterbrechung durchlaufen lassen.
  • Durch das neue Verfahren und die neuen Vorrichtungen wird die Anfertigung von Bänderfallschirmen ganz erheblich erleichtert und beschleunigt und zugleich eine sehr genaue Arbeit ermÖglicht.
  • In der Zeichnung sind Einrichtungen zur Herstellung von Bremsschirmen gemäß der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i und 2 in Aufsicht bzw. im Schnitt eine einzelne Dreieckschablone zur Herstellung eine Bändersektors, Fig.3 in schematischer Ansicht einen Knotenpunkt einer Verbindungsstelle von Bändern, Fig. q. in schematischer Aufsicht einen aus mehreren Dreieckschablonen zusammengesetzten Schablonentisch und Bändersektoren-Nähstuhl, Fig. 5 in Aufsicht eine aus einzelnen Sektoren bzW. aus einem Stück bestehende Schablone von der Form einer ganzen Schirmkappe, Fig. 6 schematisch die Herstellung einer Schirmkappe .mit spiralförmig auf einer Schablone verlegten Ringbändern, Fig.7 und 8 im Schnitt Ausschnitte aus einer Schablone mit vorstehenden bzw. vertieften Markierungen.
  • Die Einrichtung gemäß Fig. i und 2 besteht aus einer dreieckförmigen Schablone i von der Form eines Sektors, die beispielsweise aus Sperrholz hergestellt sein kann. Auf dieser Schablone i werden .die einzelnen Bänder des Bänderrostes verlegt, und zwar setzen sie sich zusammen aus konzentrisch um :den Scheitel des Schirmes verlaufenden Ringbändern 2, die auf den 'Schablonen parallel zur Dreieckbasis verlaufen, aus radial verlaufenden Tragbändern 3 und aus Abstandsbändern q..
  • Die Tragbänder 3 können, wie in Fig. i ange-,deutet ist, über den Scheitel der Schirmkappe hinweg .derart verlängert werden, daß sie vom einen Schirmrand über den Scheitel hinweg bis zu dem gegenüberliegenden Schirmrand reichen, wodurch sich eine- feste- und gute Verbindung ergibt. Am Schirmrand setzen sich die Tragbänder 3 in die Halteseile des Schirmes fort.
  • In Fig. q. ist als schematisches Ausführungsbeispiel !die maschinelle Herstellung der Bändersek-_ toren mit Hilfe einer Art von Bändersektoren-Nähstuhl veranschaulicht. Hierbei sind mehrere Dreieckschablonen i, abwechselnd mit ihren Spitzen 5 und mit ihrer Basis nach gegenüberliegenden Richtungen weisend, mit ihren Deeieckseiten aneinanderliegend zu einem Schablonentisch zusammengefügt. Zweckmäßig werden die Dreieckschablonen r nicht ganz dicht, sondern mit einem geringen Abstand aneinandergereiht, um die Verlegung der rardial verlaufenden Tragbänder und die Verbindung an den Knotenpunkten zu erleichtern. Die Ringbänder 2 laufen von Rollen 6 ab, die in der erforderlichen Anzahl und in entsprechenden Abständen auf einer gemeinsamen Welle 7 angeordnet sind. Von diesen Bandrollen 6 werden die Ringbänder 2 nach Art der Kettenfäden wie bei einem Webstuhl über sämtliche Dreieckschablonen i hinweg in Längsrichtung des Schablonentisches bewegt, beispielsweise gezogen.
  • Von der Seite: des Schablonentisches her werden sodann die Abstandsbänder q. quer über den Schablonentisch geführt, was zweckmäßig mit Hilfe von Schiffchen 8 entsprechend der Bewegung der Schußfäden eines Webstuhles geschehen kann.
  • Die Abstandsbänder q. werden auf diese Weise querJüber,die Ringbänder 2 verlegt, wobei sich das Schiffchen 8 aus der in Fig. q. in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage 8' bewegt. Mehrere Schiffchen $ können gleichzeitig über den Schablonentisch hinwegbewegt werden. Anschließend können die Abstandsbänder q. sofort mit .den Ringbändern 2 durch langarmige Nähmaschinen vernäht werden. Die Arme der Nähmaschinen können gegebenenfalls zugleich mit den Schiffchen über den Schablonentischbewegt werden.
  • In ähnlicher Weise werden die radialen Trag- Bänder 3, die in Fig. 4 nicht näher dargestellt sind, entsprechend Fig. i über die Seitenkanten der Dreieckschablonen verlegt und mit den Enden der Ring-und Abstandsbänder vernäht.
  • Der zweckmäßig zwischen den Seiten der Dreieckschablonen vorgesehene Abstand erleichtert .die genaue Verlegung der Tragbänder 3 auf .der Kantenmitte und vereinfacht die Herstellung der Knotenpunktv erbindungen. Wenn man zwei spiegelbildlich nebeneinander herlaufende Schablonentische verwendet, so werden die Tragbänder 3 von Schirmrand zu Schirmrand durchgeführt, wobei sie sich in den Spitzen 5 der Dreiecke kreuzen. Dadurch entstehen gleichzeitig zwei mit ihren Spitzen gegeneinanderstoßende Bändersektoren.
  • Nach Herstellung der Nahtverbindungen werden schließlich die einzelnen oder doppelten Bändersektoren aus dem auf dem Schablonentisch entstandenen Restband herausgeschnitten und miteinander zu einer Schirmkappe verbunden. Auf diese Weise können die Bänderroste der Bremsschirme maschinell rasch und genau hergestellt werden.
  • Die einzelnen dreieckförmigen Bänderroste weisen Knotenpunktverbindungen an denjenigen Stellen auf, an welchen die Bänder 2, 3 und 4 zusammentreffen. Beim Zusammensetzen bilden sich infolge des übergreifens der Tragbänder 3 auf die Nachbarsektoren längs der radialen Hauptlinien jeweils doppelte Lagen von Tragbändern 3. Diese Tragbänder werden daher zweckmäßig auf der einen Seite der Schablone unterhalb der Enden der Ringbänder und Abstandsbänder, auf der anderen Seite der Schablone oberhalb dieser Bandenden verlegt, wie dies in Fig. i dargestellt ist. Die Enden der Ringbänder :2 und die Abstandsbänder 4 sind .dann jeweils zwischen zwei Tragbändern 3 eingeschlossen, wodurch Verbindungen nach Art von Fachwerkknotenpunkten entstehen. Ein solcher Knotenpunkt ist (beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Die Enden -der Ringbänder 2 und :der Abstandsbänder 4 laufen in diesen Knotenpunkten zusammen, wobei oberhalb und unterhalb dieser zu verbindenden Enden je ein Tragband 3 verläuft. Die zusammengeführten Bänder werden durch Vernähen fest miteinander verbunden, und zwar vorteilhaft, wie aus der Figur ersichtlich, durch mehrere Längsnähte, die teils in der Mitte, teils an den Seitenkanten liegen. Ebenso können auch mehrere Quernähte vorgesehen werden.
  • Fig. 5 zeigt eine der Form einer ganzen Schirmkappe entsprechende Schablone g, die aus einzelnen Dreieckschablonen zusammengesetzt oder auch aus einem Stück hergestellt sein kann. Die Sektorenabschnitte sind in diesem Fall .durch entsprechende Markierungen gekennzeichnet. Auch bei dieser Schablone können die radialenTragbänder über den Scheitelpunkt io hinweg von Schirmrand zu Schirmrand durchgeführt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine beispielsweise runde oder auch vieleckige Schablone i i, auf ,der ein Ringband 12 spiralförmig verlegt wird. Dieses Ringband wird, wie oben bereits erwähnt, zweckmäßig konisch gewebt. Ferner werden breite, radial verlaufende Tragbänder 13 über .den Scheitelpunkt 14 hinwegverlegt, die mit den Halteseilen oder Fangleinen 15 verbunden werden. Beispielsweise werden die Halteseile mit den Tragbändern 13 vernäht. Schließlich sind schmälere Abstandsbänder 16 vorgesehen, welche in entsprechender Weise radial angeordnet oder auch ähnlich wie in Fig. i verlegt werden können.
  • Die richtige Lage der einzelnen Bänder auf den Schablonen wird durch besondere Markierungen gesichert und festgelegt. Beispielsweise können, wie Fig. 7 zeigt, Erhöhungen 17 oder, wie Fig. 8 zeigt, Vertiefungen 1$ auf der Schablone angebracht sein.
  • Die zur Herstellung der Bänderroste dienenden Schablonen können nicht nur aus vollen Tafeln, sondern auch aus Rahmen od. dgl. bestehen, wobei die Bänder auf diese Rahmen aufgespannt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bremsschirmen, die aus einzelnen je aus Bändern bestehenden dreieck- oder trapezförmigen Sektoren zusammengesetzt sind, da-durch gekennzeichnet, daß zunächst die bei Entfaltung der Schirmkappe längs der Breitenkreise der durch diese gebildeten Halbkugel ringförmig verlaufenden Bänder (2) nach Art von Kettenfäden und die senkrecht dazu verlaufenden Abstandsbänder (4) nach Art von Schugfäden und sodann die radialen Tragbänder. (3) schräg hierzu entlang den Dreieckseiten über geeignete Schablonen geführt und beispielsweise durch Vernähen miteinander verbunden werden, worauf die Sektoren auseinandergeschnitten und zur Schirmkappe zusammengesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Ringbänder (2) von auf einer gemeinsamen Welle (7) sitzenden Rollen (6) abgewickelt werden, während die Abstandsbänder (4.) mittels Schiffchen (8) quer zu -den Ringbändern (2) geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbänder (12) spiralförmig auf eine mit entsprechenden Marken versehene Schablone von der Gestalt des Schirmes aufgelegt oder aufgeheftet werden, während nie Tragbänder (13) radial bzw. parallel zu den Hauptradien verlegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen für die Schirmseil, toren in gerader Linie bandförmig hintereinander auf dem Schablonentisch angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus mit abwechselnd nach gegenüberliegenden Seiten gerichteten Dreieckspitzen aneinandergereihten Schablonen bestehende Schablonentische spiegelbildlich parallel nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach :den Ansprüchen i und 3, .dadurch gekennzeichnet, daB -die zur Bildung einer Schirmkappe erforderlichen sektorförmigen Schablonen zu einer der Gestalt des ganzen Schirmes entsprechenden Kreisschablone (g) zusammengesetzt sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schablone aus einem der Schirmform entsprechenden Vieleck besteht, auf welchem die zur Führung .der Bänder .dienenden Linien usw. aufgezeichnet sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch -bzw. die Schablonen mit geeigneten Markierungen oder Führungen, beispielsweise Vertiefungen (i8) oder Erhöhungen (i7), versehen sind, durch welche .die Lage der einzelnen Bänder bestimmt wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 824 342; USA.-Patentschrift Nr. 2 134 36a.
DEK6540D 1939-06-21 1939-06-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsschirmen Expired DE888370C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127137A (en) * 1964-03-31 Parachute
US4343448A (en) * 1980-02-29 1982-08-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force All radial construction for continuous ribbon parachutes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR824342A (fr) * 1936-10-19 1938-02-07 Procédé perfectionné de confection des voilures pour parachutes
US2134362A (en) * 1935-06-22 1938-10-25 Gen Textile Mills Inc Parachute

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