CH290549A - Einsatz zur Aufnahme von zu pasteurisierenden, flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln. - Google Patents

Einsatz zur Aufnahme von zu pasteurisierenden, flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln.

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CH290549A
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Description


  Einsatz zur Aufnahme von zu pasteurisierenden, flüssigen oder     halbflüssigen        Nahrungsmitteln.       Es ist bekannt, dass gewisse flüssige Nah  rungsmittel, wie z. B. Milch, wegen des Ge  haltes an gesundheitsschädigenden Bakterien  nicht in rohem Zustande genossen werden  sollen. Durch Kochen werden diese Bakterien  wohl abgetötet, aber mit ihnen durch diesen  Prozess auch wertvolle Aufbaustoffe zerstört,  wird die     Verdaulichkeit    erschwert und wer  den Geschmacks- sowie teilweise auch     Farb-          veränderungen    der Nahrungsmittel bewirkt.  



  Durch das     Pasteurisierverfahren    werden  diese Nachteile behoben, indem die Nahrungs  mittel nicht bis zur Siedetemperatur erhitzt  werden, sondern möglichst rasch nur bis auf  die sogenannte     Pasteurisierungsteinperatur,     die kurze Zeit gehalten wird, worauf eine  rasche Abkühlung folgt. Die so durchgeführte       Pasteurisierung    verlangt kurze Behandlungs  zeiten, wozu relativ grosse     Wärmeübertra-          gungsflächen    günstig sind.  



  Der erfindungsgemässe Einsatz zur Auf  nahme von zu pasteurisierenden, flüssigen  oder halbflüssigen Nahrungsmitteln zeichnet  sich deshalb dadurch aus, dass er mindestens  einen ringförmigen Behälter besitzt, um das  Nahrungsmittel mindestens von drei Seiten  her erwärmen zu können, und dass der Ein  satz zugespitzte Füsse aufweist und mit Trag  mitteln versehen ist.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise  Ausführungen des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das erste Beispiel im Schnitt  mit einem ringförmigen Behälter,         Fig.    2 den Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Vertikalschnitt durch das  zweite Beispiel mit zwei ringförmigen Mulden  und       Fig.    4 einen Vertikalschnitt des dritten  Beispiels mit einem ringförmigen Behälter  und einem Aussenmantel.  



  In allen Figuren bedeutet 1 ein beliebiges  Gefäss (gestrichelt gezeichnet) zur Aufnahme  des Einsatzes, 2 den Behälter, 3 eine Anzahl  zugespitzter Füsse, 4 einen akustischen Signal  geber und 5 einen Tragbügel; 6 ist der freie  Raum zur Aufnahme des     Wärmeübertragungs-          mittels        zwischen    dem Gefäss 1 und dem Ein  satz. In     Fig.4    ist der Einsatz mit einem  unten offenen Aussenmantel 7 versehen, der  oben eine Anzahl Löcher 8 aufweist und unten  zugespitzte Füsse 9 hat.  



  Der Einsatz wird in das Gefäss 1 gestellt,  in dessen ringförmigen Behälter 2 das zu  pasteurisierende, flüssige Nahrungsmittel ge  bracht wurde. Nach Einfüllen des Wärme  übertragungsmediums, z. B. des Wassers, -in  das Gefäss 1 wird das     Gailze    auf eine     -Wärme-          quelle    gestellt. Durch die Füsse 3 bzw. 9 wird  eine Distanzierung des Bodens des Behälters 2  von der Heizfläche des Gefässes 1 erreicht,  wodurch das     Wärmeübertragungsmedium     leichter in alle Teile des Raumes 6 gelangt  und ausserdem eine direkte, flächenhafte Be  rührung des Muldenbodens mit der Heiz  fläche verhindert ist, was ein Anbacken des  zu pasteurisierenden Nahrungsmittels im Be  hälter 2 erschwert.

        Die dein     Wärmeübertragtangsinittel    zuge  führte Wärme wird von diesem an das zu  pasteurisierende Nahrungsmittel im Behälter  2 weitergeleitet     und    so auch dieses erwärmt.  Kommt das     Wärmeübertragungsmedium    zum  Kochen, so wird durch den entstehenden  Dampf der akustische Signalgeber 4 betätigt.  Das     Nahrungsmittel    im Behälter 2 kocht aber  nicht, sondern hat die     Pasteurisierungstem-          peratur    erreicht, die kurze Zeit gehalten wird.

    Sodann wird der Einsatz am Tragbügel 5  aus dem Gefäss 1     herausgenommen,    das Koch  wasser abgeschüttet     -und    der Einsatz     zinn    Ab  kühlen des     Pasteurisierungsgutes    erneut z. B.  in das Gefäss 1 gestellt. Das Abkühlen erfolgt.  am raschesten derart, dass nach Entfernen  des leicht     abhebbaren,        akustischen    Signals 4  kaltes Wasser durch die dadurch freiwer  dende, zentrale Öffnung einströmen gelassen  wird, das den     Raten    6 passiert und über den  Rand des Gefässes 1 abfliesst. Das Gefäss 1  muss dazu niedriger sein als der Einsatz.

    Durch die starke Zirkulation des     Kühlmittels          wird    das erwärmte Nahrungsmittel im Behäl  ter rasch     abgekühlt.     



  Das     alnistische    Signal 4 ist für den     Pa-          steurisiervorgang    nicht     unbedingt    notwendig,  aber praktisch, um das Kochen des     Wärme-          übertragtingsmittels    anzuzeigen.  



  Der unten offene Aussenmantel 7 in     Fig.    4  fängt den am Boden des Gefässes 1 entstehen  den Dampf und     führt    diesen der Aussenwand  des Behälters 2 entlang,     was-von    Vorteil ist,  wenn das Gefäss 1 niedrig ist gegenüber dem    Einsatz. Der aufgefangene Dampf entweicht.  durch die Löcher 8     (Fig.    3 und 4).  



  Die Seitenwände des Einsatzes     können     anstatt senkrecht auch konisch gemacht wer  den, was in der Zeichnung nicht dargestellt  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einsatz zur Aufnahme von zu pasteurisie renden, flüssigen oder halbflüssigen Nahrungs mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er min destens einen ringförmigen Behälter besitzt, tun das Nahrungsmittel mindestens von drei Seiten her erwärmen zu können, und dass der Einsatz zugespitzte Füsse aufweist und mit Tragmitteln versehen ist. UNTTERAINTSPRÜ'CHE 1. Einsatz nach Patentanspi-Lich, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Füsse aufweist. 2. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einem Aussen mantel versehen ist. 3. Einsatz nach Patentanspi-Lich und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse am Aussenmantel angebracht sind.
    4. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser konische Seiten wände hat. 5. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser senkrechte Seiten wände hat. 6. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein akustisebes Signal aufweist.
CH290549D 1953-01-09 1953-01-09 Einsatz zur Aufnahme von zu pasteurisierenden, flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln. CH290549A (de)

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