CH289658A - Mercerisiermaschine. - Google Patents

Mercerisiermaschine.

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CH289658A
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Frauchiger Hans
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Frauchiger Hans
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/04Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments
    • D06B7/06Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments of hanks of yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Mercerisiermaschine.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Mercerisiermaschine. Es sind solche  Maschinen bekannt, deren Arbeitszyklus pneu  matisch gesteuert wird. Pneumatische Steuer  vorrichtungen besitzen aber nicht nur grosse  Abmessungen und einen entsprechend grossen  Leistungsverbraueh, sondern sie sind auch  nur begrenzt. einstellbar. Die Abnützung der  Ventile und dadurch verursachte Ungenauig  keiten im Arbeitsablauf sind weitere bekannte  Nachteile solcher pneumatisch gesteuerter  Maschinen.  



  Die vorliegende Erfindung sieht deshalb  die Schaffung einer Mercerisiermaschine vor.,  bei der die Dauer eines ganzen Arbeitszyklus  und die proportionale Dauer seiner einzelnen  Phasen mittels einer elektrischen     Steuerein-          riehtung    unabhängig voneinander einstellbar  sind.  



  Solche Steuereinrichtungen sind an sich  bekannt und daher nicht näher erläutert und  dargestellt. Sie besitzen nicht nur den Vorteil  des relativ kleinen Platz- und Leistungs  bedarfes, sondern sie lassen sich jeder ge  wünschten Arbeitsweise anpassen und arbei  ten genau und praktisch verzögerungsfrei.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Vertikalschnitt 'durch eine  Zwillingsmaschine nach der Linie I-I in  Fig. 2, und  Fig.2 eine Oberansicht der einen Hälfte  der Maschine.    Mit 1 ist ein Maschinengestell bezeiget,  in welchem ein Paar paralleler Walzen 2, 3  gelagert ist. Die Walzenaehsen liegen in einer  Horizontalebene.

   Die frei drehbar gelagerte  Walze 2 ist durch nicht dargestellte bekannte  Mittel, zum Beispiel durch elektrisch     antreib-          bare    und steuerbare Spindeln, in der genann  ten Horizontalebene     quer    bewegbar, während  die Walze 3 durch einen im Gestell 1 an  geordneten, umsteuerbaren Elektromotor in  beiden Drehsinnen     antreibbar    ist. Da die  Maschine bezüglich einer quer zu den Walzen  2, 3 liegenden, vertikalen Mittelebene sym  metrisch ausgebildet ist, wird im folgenden  nur die eine Maschinenhälfte beschrieben.

    Zum Zusammenwirken mit dem aus dem Ge  häuseteil des Gestelles 1 ragenden Teil der  Walze 3 ist eine Quetschwalze 4 vorgesehen,  deren     MTinkelträger    5, 6 auf     einer    im Gestell 1  befestigten Welle 7     schwenkbar    gelagert ist.  An den Armen 6 des Trägers angreifende,  einstellbare     Zugfedern    8 versuchen die       Quetsehwalze    4 in     ihrer    in der     Zeichnung     dargestellten     Wirkungslage        ui    halten.

   Die  Quetschwalze 4     besitzt        zweckmässig    einen  Mantel aus elastischem Kunststoff, welcher  von der zur Behandlung der Garnwickel 9  verwendeten Lauge nicht angegriffen wird.  



  Unter .den Walzen 2, 3 und 4 ist ein  Flottenbehälter 10 vorgesehen, an dessen  Unterseite Stützstangen 11 befestigt sind, die  in Zylindern 12 geführt sind. Eine Kurbel  stange 13 ist.     einerends    am Behälter 10 und       andernends    an einem Kurbelarm 14 ange-      lenkt, der über eine Welle 15 durch einen  nicht gezeichneten, umsteuerbaren Elektro  motor antreibbar ist. Der Flottenbehälter 10  besitzt (nicht gezeichnet) einen Einlass und  einen Auslass für das Umwalzen der Flotte.  



  Am Arm 5 des Quetschwalzenträgers 5, 6  ist ein Schwenkrahmen 16 gelagert. Die  Längsglieder des Rahmens 16 sind als Füh  rungsschienen für Laufrollen 17 eines Wasser  schlittens 18 ausgebildet. An den Stirnender  des Rahmens 16 sind Anschläge 19 zur Be  grenzung der Hin- und Herbewegung des  Schlittens 18 vorgesehen. Zum Verschwenken  des Rahmens 16 um seine Lagerzapfen 20  (Fig.1) ist am innern Stirnende des Rahmens  eine Stange 21 angelenkt, die mit dem einen  Ende einer weiteren Stange 22 gelenkig ver  bunden ist. Das andere Ende der Stange 22  sitzt drehbar auf einem im Maschinengestell 1  befestigten Zapfen 23 und trägt einen Knie  hebel 24, dessen Arme mit Leitrollen 25 ver  sehen sind. Die letzteren wirken mit einer  Kurvenscheibe 26 zusammen, die fest auf der  Antriebswelle 15 sitzt.  



  Zum Verschwenken der Quetschwalze 4  trägt eine Verlängerung der Querwelle 7  (Fig.2) einen Arm 27, an welchem eine Be  tätigungsstange 28 angelenkt ist. Die Stange  28 ist in nicht gezeichneter Weise in Längs  richtung hin und her bewegbar und kann  somit ein Verschwenken der Quetschwalze 4  um die Querwelle 7 bewirken.  



  Wie in Fig.1 ersichtlich, ist der Wasser  schlitten 18 mit einem Auslass 29 versehen.  Unter dem Auslass 29 münden zwei Ablauf  leitungen 30, 31 in nebeneinanderliegende  Auffangbehälter 32 bzw. 33. Zwischen dem       Auslass    29 und den Behältern 32, 33 ist ein  Schwenktrichter 34 angeordnet, dessen Aus  lass zum Beispiel mittels einer Magnetvorrich  tung über den einen oder andern der genann  ten Behälter 32, 33 geschwenkt werden kann.  



  Zwischen den beiden Walzen 2, 3 bzw.  über denselben sind zwei auf ihrer Unter  seite mit Öffnungen versehene Spülrohre 35  vorgesehen, die an eine Wasserleitung an  geschlossen sind, in welcher ein nicht ge-    zeichnetes Steuerventil bekannter Ausbildung  vorgesehen ist.  



  Die nicht gezeichnete elektrische Steuer  vorrichtung betätigt beim Betrieb der Ma  schine die folgenden Teile:  a) den Antrieb der rotierenden Walze 3,  b) den Querbewegungsantrieb der Walze 2,  c) die Betätigungsstange 28 der Quetsch.  walze 4,  d) den Hebemechanismus des Flotten  behälters,  e) den Antriebsmotor der Kurvenscheibe  26 zum Ein- und Ausfahren des     Wasser-          schlittens    18,  f) das Steuerventil der Spülrohre 35, und  g) die Sehwenkvorriehtung des Schwenk  trichters 34.  



  Vor dem     Inbetriebsetzen    der     Maschine     wird die elektrische     Steuereinrichtung    derart  eingestellt, dass sowohl die Dauer eines ganzen       Arbeitszyklus    als auch die     proportionale     Dauer der einzelnen Arbeitsphasen des Zyklus  der zu behandelnden Ware angepasst sind.  Die Arbeitsphasen, deren proportionale Dauer  unabhängig voneinander und von der Dauer  des ganzen     Zyklus    eingestellt werden können,  sind dabei die folgenden:  1.

   Stillstand der Maschine bei     ausge-          sch-,venkter        Quetschwalze    4 und in ihre  innerste Lage gegen die Walze 3 hin v er  sehobener Walze 2, wobei der Wasserschlit  ten 18, der Flottenbehälter 10 und der       Sehwenktriehter    34 die in der Zeichnung mit  ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein  nehmen.  



  2.     Strecken    der auf die Walzen 2, 3 auf  gelegten Ware 9 durch Bewegen der Walze 2  nach aussen bei rotierender Walze 3, und  Anpressen der Quetschwalze 4.  



  3. Heben des Flottenbehälters 10 und Aus  fahren des Wasserschlittens 18, Umwälzen  der Flotte bei mehrfacher Umsteuerung der  rotierenden Walze 3.  



  4. Senken des Flottenbehälters 10 und Ein  fahren des Wasserschlittens 18, Spülen der  mit, Lauge behandelten Ware 9, bei mehr  facher Umsteuerung der rotierenden Walze 2  und Ausquetschen der Ware.      5. Entspannen der Ware 9 durch Bewegen  der Walze 2 in ihre innere Endlage,     Weg-          chwenken    der Quetschwalze 4 und Abstellen  des Antriebes der Walze 3.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Masehine ist im übrigen folgende: Auf die  einander genäherten Walzen 2, 3 wird wäh  rend der ersten Arbeitsphase die     Mlaterial-          strange    9 aufgebracht. Dann erfolgt automa  tisch das Antreiben der Walze 3, das Bewegen  der Walze 2 nach aussen, was ein Strecken der  Ware zur Folge hat, und das Einschwenkern  der Quetschwalze 4 unter der Wirkung der  Federn B. Ist die mittels der Steuereinrich  tung eingestellte Streckspannung erreicht, so  wird die Welle 15 und demzufolge die Kurven  scheibe 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wo  bei die obere Leitrolle 25 vom Nocken der Kur  venseheibe herab und die untere Leitrolle 25  auf diesen Nocken hinaufläuft.

   Dies bewirkt  einVerschwenken des Kniehebels24 um seinen  Zapfen 23 im Uhrzeigersinn, wodurch die  Stange 2 gehoben und der Rahmen 16 um  seine Drehachse 20 in die in Fig.1 strich  punktiert angedeuteteLage versehwenktwird.  Der mittels der Rollen 17 frei auf dem Rah  men 16 liegende Wassersehlitten18 wird in der  Folge durch sein Eigengewicht in der Zeich  nung nach rechts verschoben, so dass er dem  Flottenbehälter 10 den Durchtritt durch den  Rahmen 16 freigibt. Der Flottenbehälter  wird gleichzeitig mit dem Verschwenken des  Rahmens 16 durch die mittels des Kurbel  armes 14 und der Welle 15 bewegte Kurbel  stange 13 gehoben, bis sie die in Fig.1 strich  punktiert angedeutete Lage einnimmt.

   Die  von einem nicht gezeichneten Reservoir zum  Beispiel     mittels    einer     Förderpumpe    durch  den Behälter 10 umgewälzte Flotte wirkt  während einer mittels der Steuereinrichtung  festgelegten Zeit auf die in ihr bewegte Ware  9 ein, wobei die Quetschwalze 4 dauernd über  schüssige Lauge aus der Ware ausquetscht.  U m eine gleichmässige Behandlung der Ware  zu gewährleisten, wird die rotierende Walze 3  während dieser Arbeitsphase bezüglich ihrer  Drehrichtung mehrfach umgesteuert.

   Nach  beendeter Laugenbehandlung wird erneut die    Welle 15 angetrieben, wobei, wie in Fig.l  leicht ersichtlich, vorerst die Senkbewegung  des Flottenbehälters 10 eingeleitet wird und  anschliessend das Verschwenken des Rahmens  16 des Wasserschlittens 18 um die Achse 20  im     Gegenuhrzeigersinn    erfolgt. Der Wasser  schlitten 18 rollt demzufolge durch sein Eigen  gewicht wieder nach innen in den Bereich der  Walzen 2, 3. Die Neigung des Rahmens 16 in  dieser Lage bezüglich der Horizontalen und  die Anordnung der Rollen 17 am Wasser  schlitten 18 sind derart, dass der letztere in  seiner innern Endlage gemäss     Fig.1    horizon  tal liegt. Nun bewirkt die Steuereinrichtung  automatisch ein Öffnen des genannten Steuer  ventils in der     Anschlussleitung    der Spülrohre  35.

   Die durch die angetriebene Walze 3 unter  den aus den Rohren 35 austretenden Wasser  strahlen     hindurchbewegteWare    9 wird in der  Folge gespült. Auch während des     Spülens     wird die angetriebene     -#Valze    3 bezüglich ihrer       Drehrichtung    mehrfach umgesteuert. Das vom  Wasserschlitten 18 aufgefangene Wasser  enthält vorerst noch einen relativ grossen  Prozentsatz an Lauge und wird durch den       Auslass    29 und den Trichter 34 der Ablauf  leitung 30 zugeführt. Diese Leitung ist zweck  mässig an einen Reiniger angeschlossen, in  welchem die im Wasser enthaltene Lauge  neutralisiert wird.

   Nach Ablauf einer mittels  der Steuereinrichtung eingestellten Zeit  spanne wird der Trichter 34 automatisch     ver-          schwenkt    und das nur noch unbedeutende  Mengen an Lauge mitführende Wasser ge  langt durch den Trichter 34 in die Ablauf  leitung 31 und kann ungereinigt. abgeführt  werden. Bei Beginn der letzten Arbeitsphase  wird die Wasserzufuhr zu den Rohren 35  abgestellt., die Walze 2 zwecks     Entspannens     der behandelten Ware 9 in ihre innere     End-          lage    verschoben, die Quetschwalze entgegen  der Wirkung der Federn 8 mittels der Stange  28 von der Walze 3 weggeschwenkt und der  Drehantrieb der Walze 3 abgestellt.

   Gleich  zeitig wird der Schwenktrichter 34 in die in       Fig.    1 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage       zurückv        erschwenkt.    Während dieser Still  standsphase kann die behandelte Ware 9 von      den     @V    alzen \?, 3 abgenommen und durch neue  Ware ersetzt werden, worauf der Arbeits  zyklus zufolge der gewählten Einstellung der  Steuereinrichtung von neuem beginnt.  



  Beim vorliegenden Beispiel, das als Zwil  lingsmaschine ausgebildet ist, muss die Still  standsphase so lange bemessen sein, dass der  Bedienungsperson genügend Zeit für das     Ab-          ntehmen    und Aufbringen der Ware an beiden  Maschinenseiten zur Verfügung stehen. Die  Dauer der übrigen Arbeitsphasen sowie die  Länge des gesamten Arbeitszyklus werden der  zu behandelnden Ware entsprechend ein  gestellt. Um eine noch bessere Anpassung der  Arbeitsweise der Maschine an die Art der zu  behandelnden Garustrangen zu gewährleisten,  ist zweckmässig nicht nur die Spannung der  Ware während des Streekens, sondern auch die  Spannung während der Laugenbehandlung  und während des Spülens mittels der Steuer  einrichtung einstellbar.

   Die Spannung kann  ferner der während der Behandlung auf  tretenden Schrumpfung der Ware angepasst  werden, wobei ausserdem Mittel vorgesehen  sein können, mittels welcher der gesamte  Spannbereich eingestellt und an welchen die  jeweils eingestellte Spannung der Ware ab  gelesen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mercerisiermaschine, dadurch gekennzeich net, dass die Dauer eines ganzen Arbeitszyklus und die proportionale Dauer seiner einzelnen Phasen mittels einer elektrischen Steuerein richtung unabhängig voneinander einstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Maschinengestell, an wel chem wenigstens ein Paar paralleler, horizon taler Walzen zur Aufnahme der zu behandeln den Garnwickel angeordnet ist, eine zum Zu sammenwirken mit der einen Walze be- stimmte Quetschwalze, einen unter demn Walzenpaar vertikal zwisclhen zwei Endlagen verschiebbaren Flottenbehälter, einen am Maschinengestell um eine Horizontalachse be grenzt verschwenkbar angeordneten Schwenk rahmen, auf welchem ein Wasserschlitten zwi schen einer innern und einer äussern Endlage hin und her bewegbar angeordnet ist, Spül mittel zum Zuführen von Spülwasser zu dern auf den Walzen angeordneten Garnwickeln und mittels der Steuereinrichtung steuerbare Antriebsmittel zum Drehen der einen Walze, zum einstellbaren horizontalen Querverschie ben der andern Walze,
    zum Versehwenken dler Quetschwalze unm eine horizontale Achse, zum Vertikalverselhieben des Flottenbehälters, zum Versehwenken des Schwenkrahmens und zum Betätigen eines Steuerventils der Spülmittel. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenuzeiehnet, dass die Antriebsmittel der rotierenden Walze des Walzenpaares einen umsteuerbarer- Elektromotor aufweisen und dass zum Vertikalverschieben des Flottenbehälters mit tels eines Kurbeltriebes und zum Verschwen- ken des Schwenkrahmens mittels Noeken- seheibe und Gestänge ein weiterer Elektro.- niotor vorgesehen ist.
    3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet zeichnet, dass zum Querversehieben der hori zontal beweglichen Walze elektrisch antreib- bare und steuerbare Spindeln vorgesehen sind. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wasserschlitten einen Aus lass besitzt, der über einen magnetgesteuerten Sehwenktriehter wahlweise mit der einen oder andern von zwei Ablaufleitungen in Vei#- bindung gebracht werden kann, und dass der Schlitten beim Verschwenken des Sehwenl,.- rahmens durch sein Eigengewicht verschieb bar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20080171A1 (it) * 2008-07-21 2010-01-22 Ricambi Tessili Ri Te S P A Macchina e procedimento per la mercerizzazione di fili o filati
ITMI20121361A1 (it) * 2012-08-01 2014-02-02 Reggiani Macchine Spa Macchina per la mercerizzazione di filati

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