CH284823A - Die Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge verbindende Kupplung. - Google Patents

Die Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge verbindende Kupplung.

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CH284823A
CH284823A CH284823DA CH284823A CH 284823 A CH284823 A CH 284823A CH 284823D A CH284823D A CH 284823DA CH 284823 A CH284823 A CH 284823A
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CH
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toy
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lamella
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Inventor
Gmbh Gebr Maerklin Cie
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Maerklin & Cie Gmbh Geb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

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  • Toys (AREA)

Description


  Die Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge  verbindende Kupplung.         1>ie        I:r#findunn@    betrifft eine die     Antriebs-          a,ellen    von     Triebwerken.        für        Spielzeug-    und       Modellbahnf <  < lirzeuge        verbindende    Kupplung.       Erfindun.",einüss    ist das die Antriebswellen  verbindende     Kupplungsglied    eine Lamelle,  deren Enden mit Spiel in     Ausnelnnungen    der  miteinander     gekuppelten    Antriebswellen hin  einragen.  



  Es kann eine Lamelle     vorgesehen    sein, wel  che mindestens an einem Ende ein Paar Hör  ner     aufweist,    die in     atzt    einem konzentrischen  Kreis zu     (lei#    Achse der Antriebswelle liegende  und     diametral    in     bezu-    auf diese Achse im  Kopf der     Antriebswelle        angeordnete    Löcher       eingreifen.    Diese     Massnahme    wirkt sieh als       Vergrösserung    der wirksamen Hebelarme der       Kupplung    aus     -Lind        verursacht    einen 

  ruhigen       Larif    der-     Kupplung.     



  Es ist ferner vorteilhaft, die Hörner zu       krümmen,    und zwar     vorzugsweise    mit einem  Radius, der     dem    Halbmesser des Teilkreises  der Löcher     in)    Kopfe der Antriebswelle ent  spricht. Das radiale Spiel der Lamelle kann  dadurch sehr klein gehalten werden.     Zweek-          mässi;gerwei-e        Wird    die     f. < Iinelle        H-förnri;;        ,,e-          staltet.     



  In der     Zeielniung    ist. ein     Ausführungsbei-          spiel    des     @rfindun@sgegenstandes        dargestellt.          Abb.l        zeirl    eine Seitenansicht der     Kupp-          lung,          Abb.        \?    eine     Stirnansicht    einer Antriebs  welle und         Abb.    3 eine     H-förmige    Lamelle.  



  Die Antriebswelle 1     trägt    als Kopf eine       Loebseheibe        1a,    die     dureli        Versteinmen        lagen-          @#esiehert    ist. In die konzentrisch zur     Dr    eh  aelise der Antriebswelle angeordneten Löcher  der     Loeliseheibe    la greifen die Hörner 2a der       Lamelle    2 hinein.

   Die Hörner sind     entspre-          ehend    dein Radius des Teilkreises der Löcher  der     Loehseheibe        gekrümmt.    Zwischen den     Hör-          nerre    ?a und     der        Loehseheibe        1a    und ebenso       zwisehen    den     IIörnern?b    und der     Loeliseheibe          c)          'M,    die auf der Antriebswelle 3 sitzt, ist so     viel     Spiel vorgesehen,

   dass die Lamelle 2 beim Ein  fahren eines Fahrzeuges in eine Kurve nach  der Seite hin     aussehwin-#en    kann, ohne dass  ein Ecken des     Antriebes    oder ein     Verkleni-          men    der ein Gelenk bildenden     Kupplung    ein  tritt.  



  Der Erfindungsgegenstand eignet. sich be  sonders für     Falirzeug-e,    bei denen eine An  triebswelle in einem     um    eine senkrechte Achse       schwenkbaren        Treibradfahrgestell    gelagert ist.  und bei denen     siele    infolgedessen die Antriebs  wellen bei der     Kurvenfahrt    schräg zueinan  der     stellen.    Der     Erfindungsgegenstand    kann  ferner ohne weiteres Gelenke anderer Art  (z. B. Kardangelenke) oder biegsame Wellen  aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3 Die Antriebst eilen von Triebwerken für Spielzeug- und 1lodellbalinfahrzeuge verbin- < lende Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass das die Antriebswellen verbindende Kupplungsglied eine Lamelle ist, deren Enden mit Spiel in Ausnehmungen der miteinander gekuppelten Antriebswellen hineinragen. L NTER ANSPRt; CHE 1.
    Kupplung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle min destens an einem Ende ein Paar Hörner auf weist, die in auf einem konzentrischen Kreis zu der Achse der Antriebswelle liegende und diametral in bezug auf diese Achse im Kopf der Antriebswelle angeordnete Löcher ein greifen. 2. Kupplung nach dem L nteranspruch 1. dadureli gekennzeichnet, dass die Hörner ge krümmt sind. 3. Kupplung nach dein Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle H-förmig gestaltet ist.
CH284823D 1949-12-06 1950-10-09 Die Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge verbindende Kupplung. CH284823A (de)

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CH284823D CH284823A (de) 1949-12-06 1950-10-09 Die Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge verbindende Kupplung.

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