DE812530C - Kupplung fuer Antriebswellen von Triebwerken fuer Spielzeug- und Modellbahntriebfahrzeuge - Google Patents

Kupplung fuer Antriebswellen von Triebwerken fuer Spielzeug- und Modellbahntriebfahrzeuge

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Publication number
DE812530C
DE812530C DEM812A DEM0000812A DE812530C DE 812530 C DE812530 C DE 812530C DE M812 A DEM812 A DE M812A DE M0000812 A DEM0000812 A DE M0000812A DE 812530 C DE812530 C DE 812530C
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DE
Germany
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drive shafts
coupling
toy
engines
lamella
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Expired
Application number
DEM812A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/28Mechanical toy railway systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung des Erfindungsgedankens, der dem Gegenstand des Patentes Bot 818 zugrunde liegt. Dieses Patent schützt eine Kupplung für Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahntriebfahrzeuge. Sein Erfindungsmerkmal besteht darin, als Kupplung eine Lamelle zu verwenden, deren Enden mit etwas Spiel ih vorzugsweise zentrisch angeordnete Vertiefungen der miteinander zu kuppelnden Antriebswellen hineinragen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird zum selben Verwendungszweck statt dessen eine Lamelle benutzt, die mindestens zwei konzentrisch zu der Drehachse angeordnete Hörner aufweist. Diese Hörner greifen in Löcher in den Antriebswellen hinein, die konzentrisch zu den Achsen der Antriebswellen angeordnet sind.
  • Diese Maßnahme wirkt sich als Vergrößerung der wirksamen Hebelarme der Kupplung aus und hat eine größere Laufruhe der Kupplung zur Folge.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, die Hörner zu krümmen, und zwar vorzugsweise mit einem Radius, der dem Halbmesser des Teilkreises der Löcher in den Stirnflächen der Antriebswellen entspricht. Diese Bauart gestattet es, das radiale Spiel der Kupplung besonders klein zu halten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. t zeigt eine Seitenansicht der Kupplung, Abb. 2 eine Stirnansicht einer Antriebswelle und Abb. 3 eine H-förmige Lamelle.
  • Die Antriebswelle t trägt als Kopf eine Lochscheibe ja, die durch Verstemmen lagengesichert ist. In die konzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle angeordneten Löcher der Lochscheibe t° greifen die Hörner 2° der Lamelle 2 hinein. Die Hörner" sind entsprechend dem Radius des Teilkreises der Löcher der Lochscheibe ,gekrümmt. Zwischen den Hörnern 2° und der Lochscheibe ja und ebenso zwischen den Hörnern 2b und der Lochscheibe 3°, die auf der Antriebswelle 3 sitzt, ist so viel Spiel vorgesehen, daß die Lamelle 2 beim Einfahren eines Fahrzeuges in eine Kurve nach der Seite .hin ausschwingen kann, ohne daß ein Ecken des Antriebes oder ein Verklemmen der Gelenke bildenden Kupplungen eintritt.
  • Für Antriebe, deren Wellen im Betrieb nicht oder nur wenig zur Seite hin ausschwingen, hat sich die H-förmig geformte Lamelle gemäß Abb. 3 gut bewährt. Der Erfindungsgegenstand kann ferner ohne weiteres mit anderen Gelenken (z. B. Kardangelenken) oder mit biegsamen Wellen kombiniert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Kupplung für Antriebswellen von Triebwerken für Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge, die gemäß Patent Bot 818 als Lamelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (2) mindestens zwei Hörner (2°, bzw. 2b) aufweist, die paarweise angeordnet sind und die in konzentrisch zu den Achsen der Antriebswellen angeordnete Löcher im Kopf der Antriebswelle (t bzw. 3) eingreifen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörner (2° bzw. 2b) gekrümmt sind, und zwar vorzugsweise mit einem Radius, der dem Halbmesser des Teilkreises der Löcher in den Stirnflächen der Antriebswellen (t, 3) entspricht.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (2) H-förmig gestaltet ist.
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