CH279562A - Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen und Verankern von Armierungen von Tragkonstruktionen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen und Verankern von Armierungen von Tragkonstruktionen.

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CH279562A
CH279562A CH279562DA CH279562A CH 279562 A CH279562 A CH 279562A CH 279562D A CH279562D A CH 279562DA CH 279562 A CH279562 A CH 279562A
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Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Vogt Kurt
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Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Vogt Kurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/121Construction of stressing jacks

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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen und Verankern von Armierungen  von Tragkonstruktionen.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf ein Verfahren und eine     Einrichtung    zum  Vorspannen und     Verankern    von Armierungen  von Tragkonstruktionen.  



  Solche vorgespannte Armierungen aus       lioehwertigen    Stahldrähten werden vor allem  für die Herstellung von vorgespannten Kon  struktionen aus Beton verwendet.  



  Es sind heute hauptsächlich zwei Verfah  ren und die entsprechenden Vorrichtungen für  die Herstellung vorgespannter Armierungen  mit     Endanker    bekannt. Beim ersten Verfahren  verlaufen die einzelnen Drähte der     Armierung     an den Enden längs der     Wandung    einer ko  nischen Öffnung in der vorgespannten Kon  struktion. Mittels einer speziellen Ein  richtung, an deren Umfang die Drähte mittels  Keilen zu befestigen sind, werden die Drähte  gespannt, worauf in die erwähnte Öffnung  mindestens ein Körper (zum Beispiel ein  Konus) so     eingepresst        wird,    dass eine genü  gende Reibung entsteht, die ein Gleiten der  Drähte verhindert.  



  Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht  darin, dass keine Sicherheit darüber besteht,       class    die einzelnen Drähte nach der Veranke  rung alle gleich stark gespannt. sind, das heisst  es ist fraglich, ob die gleichzeitige Veranke  rung von mehr als zwei Drähten (die Regel  bilden 8 bis 20 und mehr Drähte) mittels  Keilwirkung zuverlässig ist oder ob nicht der  eine oder andere Draht gleitet, was ohne wei-         teres    denkbar ist. Ein weiterer Nachteil des  beschriebenen Verfahrens ist der, dass es  praktisch nicht möglich ist, die     Verankerung     und die tatsächliche     Vorspannung    der Drähte  zu kontrollieren.

   Ferner ist beim Vorspannen  ein gewisses Gefahrenmoment vorhanden, in  dem die Drähte aussen an der     Vorspannein-          richtung    mit Keilen befestigt     sind.    Dazu  ist die     Vorspanneinrichtung    verhältnismässig  schwer und kompliziert.  



  Beim zweiten Verfahren durchfahren die  einzelnen Drähte der     Armierung    (eine     Armie-          rungseinheit    besteht in diesem     Falle    aus einer  Mehrzahl von Drähten, die in rechteckiger An  ordnung - zum Beispiel 4 X 8 = 32 Drähte   und mit einem gewissen Abstand, parallel       nebeneinander    verlaufen) an ihren Enden  paarweise die rechteckigen     Öffnungen    einer       Verankerungseinrichtung    aus Stahl.

   Mittels  einer speziellen Einrichtung werden die  Drähte nacheinander     paarweise    vorgespannt  und mit Hilfe eines im Querschnitt.     rechteeki-          gen    Keiles aus Stahl durch Klemmwirkung       paarweise    verankert.  



  Die Nachteile dieses Verfahrens sind vor  allem wirtschaftlicher     Natur,    indem sowohl  die verwendeten     Endverankerungen    als auch  die     Armierungseinheiten    (Drähte, Distanz  halter für die Drähte und Umhüllung der  Drähte) verhältnismässig teuer sind;     ferner.     erfordert das schrittweise Anspannen der  Drähte einen gewissen Zeitaufwand.      Technische Nachteile sind der verhältnis  mässig grosse Platzbedarf der einzelnen     Armie-          rungseinheiten    (grosser     Querschnitt).     



  Das Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildende Verfahren zeichnet sich nun  dadurch aus, dass die vorzuspannenden Drähte  mit ihren Enden an je einem gemeinsamen       Ankerkörper    befestigt. werden und mit Hilfe  mindestens einer Zugvorrichtung, die an  einem Ankerkörper angreift, gesamthaft vor  gespannt werden,     worauf    die Ankerkörper  gegen die     Tragkonstruktion    abgestützt werden.  



  Die Einrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens weist.     einen    Hebebock mit durch  gehender     axialer    Öffnung auf, durch welche  ein Zugstab verläuft, der mit seinem einen  Ende am einen zylindrisch ausgebildeten       Ankerkörper    befestigt ist und am andern  Ende sich am Kopf des Hebebockes abstützt.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Einrich  tung zur Ausführung des erfindungsgemässen  Verfahrens ist auf beiliegender Zeichnung  gezeigt, in welcher       Fig.1    die     Armierung    und die Vorspann  vorrichtung im Längsschnitt und in Ansicht.  zeigt.  



       Fig.    2     -und    3 sind Querschnitte nach den       Linien        II-II    und     III-III    in     Fig.1.     



       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab einen  Längsschnitt durch den Ankerkörper, den  Zugstab, die     Abstützmutter    und die     Abstütz-          konstruktion.     



       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie     V-V     in     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt einen Längsschnitt     durch    eine  vorgespannte     Armierung    und       Fig.    7 einen Längsschnitt durch eine Va  riante einer vorgespannten     Armierung.     Gemäss der in     Fig.1    dargestellten Aus  führung weist die     Vorspanneinrichtung     einen Hebebock 1 mit hydraulischem Kolben 2,  Pumpe 3 und Manometer 4 auf. Der Kolben  besitzt eine durchgehende     axiale    Öffnung 5,  durch welche ein Zugstab 6 verläuft.

   Der Zug  stab ist links in der Figur an einem zylindri  schen, mit Aussengewinde versehenen Anker  körper 7 befestigt und am rechten Ende mit  tels der     ,Mutter    8 am Hebebock abgestützt. Am    Fusse des Hebebockes 1. ist die     rohrförmige          Abstützkonstruktion    9     eingesehaltet,    die sich  auf eine     Unterlagsplatte    10 abstützt.  



  Das Verfahren zur     Vorspannung    und Ver  ankerung der     Armierung    ist. das folgende     (vgl.          Fig.    1) : Die in einer Hülle 11, 12 verlaufen  den Drähte 13 sind an ihrem Ende am gemein  samen Ankerkörper 7 verankert. Wichtig ist.  diese Verankerung der Drähte am Anker  körper. Sie kann vorzugsweise     dadurch    erfol  gen, dass die einzelnen Drähte 13 am Ende  eine kopfartige Verbreiterung, zum Beispiel       durch        Aufstalehen    der Drähte, erhalten     und     diese Köpfchen 14 sich am Ankerkörper ab  stützen, wie beispielsweise in     Fig.4,    6 und 7  gezeigt.  



  Die fertige     Armierung,    bestehend aus einer  Anzahl von Drähten 13, der Hülle 11, 1\3, den  Ankerkörpern 7 und     Abstützmuttern    16     aii     den beiden Enden, ist in der Tragkonstruktion  (zum Beispiel in einer Betonbrücke) einge  bettet. Um nun die     Armierung    vorzuspannen,  wird zunächst am Ankerkörper 7 der Zugstab  6 befestigt (zum Beispiel angeschraubt) und  anschliessend die     Abstützmutter    8, die     Ab-          atützkonstruktion    9 und der Hebebock 1 mit  axialer Öffnung in Stellung gebracht. Zuletzt  wird noch die Mutter 8 am Zugstab 6 ange  bracht und bis zum Kolbenende     \?'    des Hebe  bockes verschoben.  



  Nun kann die     Vorspannarbeit    beginnen  Es wird die Pumpe 3 des Hebebockes 1 mit  Hilfe des Armes 15 bedient, wobei der Kolben  \_' den Zugstab 6 und den Ankerkörper 7     naeli     aussen ziehen (nach rechts in     Fig.    1). Dadurch       werden    die Drähte 13 gespannt.  



  Zur Verankerung der     Armierung    wird die       Abstützmutter    16, die auf. das Aussengewinde  des Ankerkörpers 7     aufgesehraubt    ist, gegen  die     Unterlagsplatte    10 hin verschoben. Die  Drehung und Verschiebung der Mutter ge  schieht dabei durch ein Fenster 9' in der Ab  stützkonstruktion 9.  



  Nunmehr können der Zugstab, der Hebe  bock und die     Abstützkonstruktion    wieder ent  fernt werden, wie     Fig.    6 zeigt, und die     Armie-          rung    ist fertig vorgespannt. Es erfolgt noch      (-las Einpressen von Zementmörtel oder einem  anderen     Produkt    in den Hohlraum 17 zwi  schen Hülle 11, 12 und den Drähten 13.  



  Bei der     Verankerung    der Drähte mit  Köpfchen 14 im Ankerkörper 7 wird letzterer       verhältnismässig    kurz, wobei, bei grosser Weg  länge während des     Vorspannens,    die     Abstütz-          mutter    (wie aus     Fig.4    ersichtlich) erst auf  den Ankerkörper geschraubt wird, wenn die  ser aus der Tragkonstruktion austritt.  



  Die Drähte können auch durch Verwen  dung einer     Vergussmasse    (Mörtel, Zink, Blei  oder     dergleichen).im    Innern des     Ankerkörpers     mittels Haftung verankert werden. In diesem  Falle ist es vorteilhaft, wenn die Drähte  zwecks besserer Haftung mit Kerben ver  sehen sind.  



  Eine andere Möglichkeit der Befestigung  am Ankerkörper ist diejenige mittels Keil  wirkung.  



  Es sei noch auf die Möglichkeit hinge  wiesen, die     Armierung    ohne     Abstützmutter    an       rler    Konstruktion zu verankern (vgl.     Fig.   <B>7).</B>  Dies geschieht dadurch, dass der Anker  körper 7, der kein     Aussengewinde    aufweist,  provisorisch so lange in seiner endgültigen  Lage gehalten wird (zum Beispiel durch zeit  weilige     Verankerung    des Zugstabes), bis der  in den Hohlraum 17     eingepresste    Mörtel er  härtet ist.  



  Die Zahl der     Armierungsdrähte    kann be  liebig sein, zum Beispiel kann auch nur ein  Draht vorhanden sein.  



  Bei sehr langen Armierungen kann an bei  den Enden gleichzeitig vorgespannt werden.  Das vorliegende Verfahren und die Vor  richtung zur Herstellung von vorgespannten  Armierungen zeichnet sich durch die folgen  den wesentlichsten Vorteile aus:  Die Armierung kann als fertiges Element,  bestehend aus Drähten, biegsamer Hülle, An  kerkörper und     Abstützmutter,    auf die Bau  stelle geliefert werden, wobei das Ganze im  Werk geprüft. werden     kann.    Es ist jederzeit.       gut.    möglich, die     Vorspannung    nachzuprüfen  oder zu verändern (vorausgesetzt natürlich,    dass in die Hülle der     Armierung    noch kein  Mörtel     eingepresst    worden ist).  



  Die     Manipulationen    auf der     Baustelle    sind  einfach und auf ein Minimum     besehränkt.     Keine herausstehenden Drähte,     weniger     Drahtabfälle. Günstige gleichmässige Vertei  lung der Drähte in der Hülle,     damit    kleiner       Querschnitt        der.Armieriuzg.    Kein Gleiten der  (oder einzelner) Drähte bei der Verankerung.  Alle Drähte sind garantiert gleichmässig ge  spannt. Sicheres Arbeiten beim Vorspannen.  



  Einfache und leichte     Vorspanngeräte.     Gute Wirtschaftlichkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Vorspannen und Ver ankern von Armierungen von Tragkonstruk tionen, dadurch gekennzeichnet, dass die vor zuspannenden Drähte mit ihren Enden an je einem gemeinsamen Ankerkörper befestigt werden und mit Hilfe mindestens einer Zug- @,orrichtung, die an einem Ankerkörper an greift, gesamthaft vorgespannt werden, wor auf die Ankerkörper gegen die Tragkonstruk tion abgestützt werden.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Hebebock mit. durch gehender axialer Öffnung, durch welche ein Zugstab verläuft., der mit seinem einen Ende am zylindrisch ausgebildeten Ankerkörper be festigt ist und am andern Ende sich am Kopf des Hebebockes abstützt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte durch je eine kopfartige Verbreiterung an ihren Enden an den Ankerkörpern befestigt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Verankerung der Drähte im Innern des Ankerkörpers mit tels Haftung eine Vergussmasse verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, und Unteranspruch . 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse eine metallische Legie rung verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse Zementmörtel verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte zur bessern Haftung mit einer gekerbten Oberfläche versehen werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Drähte durch Keilwirkung am Ankerkörper befestigt werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit dem zylindri schen, mit Aussengewinde versehenen Anker körper eine Abstützmutter zusammenwirkt, welche nach erfolgter Vorspannung der Drähte so weit verschraubt wird, dass sie sich gegen die Aussenfläche der vorgespannten Konstruktion abstützt und die Drähte unter Vorspannung hält.
    B. Einrichtung gemäss Patentanspruch II zur Ausführung des Verfahrens gemäss LTnter- anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss des Hebebockes eine Abstützkonstruktion von der Form eines Rohres eingeschaltet ist, dessen lichter Durchmesser die freie Bewe gung der Abstützmutter im Innern der Ab- stützkonstruktion gestattet. 9.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die rohrförmige Abstützkonstruktion mindestens eine seitliche Öffnung aufweist, die das Nachstellen der Abstützmutter ge stattet.
CH279562D 1950-03-10 1950-03-10 Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen und Verankern von Armierungen von Tragkonstruktionen. CH279562A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221423B (de) * 1958-04-30 1966-07-21 Romualdo Macchi Vorrichtung zum Vorspannen und Verankern eines Buendels von Stahldraehten fuer Betonbauteile mit nachtraeglichem Verbund

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221423B (de) * 1958-04-30 1966-07-21 Romualdo Macchi Vorrichtung zum Vorspannen und Verankern eines Buendels von Stahldraehten fuer Betonbauteile mit nachtraeglichem Verbund

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