DE1573704C3 - Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen - Google Patents

Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen

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DE1573704C3 DE19661573704 DE1573704A DE1573704C3 DE 1573704 C3 DE1573704 C3 DE 1573704C3 DE 19661573704 DE19661573704 DE 19661573704 DE 1573704 A DE1573704 A DE 1573704A DE 1573704 C3 DE1573704 C3 DE 1573704C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen, vorzugsweise von Befestigungsmitteln wie DübelbolztJ in der Bautechnik, bei dem die Zugkraft in Achsrichtung der Verankerung mittels eines zu dieser Verankerungsachse im wesentlichen senkrechten Hebel, welcher an seinem einen Ende an der Verankerung angreift, gemessen und an einer Meßvorrichtung abgelesen werden kann, und bei dem der Hebel starr ausgebildet und gelenkig an einer an der Verankerungswand anlegbaren Stütze angebracht ist.
Ein Prüfgerät dieser Art ist bereits aus der deutschen Patentschrift 955 997 bekannt. Dieses Prüfgerät ist jedoch für ein andersartiges Anwendungsgebiet bestimmt und konstruiert; es handelt sich nämlich um ein Spezialgerät, das ausschließlich auf das Prüfen der Haftfestigkeit der Schrauben in Eisenbahnschwellen ausgerichtet und auch nur für diesen besonderen Anwendungsfall gedacht ist. Das Prüfgerät findet nicht unmittelbar nachdem neue Schrauben in neu verlegte Eisenbahnschwellen eingesetzt sind Anwendung, weil man dann sicher sein kann, daß die Haftfestigkeit der Schrauben in den Eisenbahnschwellen voll ausreicht. Vielmehr dient das Gerät einer späteren Überprüfung, um zu verhindern, daß Eisenbahnschwellen zu frühzeitig und unwirtschaftlich einzeln ausgewechselt oder neu verdübelt werden. Entsprechend diesem speziellen Anwendungsbereich ist die Konstruktion des Prüfgerätes ausgeführt. Da das Spezialgerät nur bei Eisenbahnschwellen, also nahe dem Erdboden, Anwendung finden kann, kommt es hier keineswegs auf das Gewicht, die Handlichkeit und auf den baulichen und bedienungsmäßigen Aufwand an. Dieser Aufwand ist bei dem bekannten Gerät außerordentlich groß, weil die Kraftübertragung bzw. Kraftmessung hydraulisch erfolgt und daher über eine Leitung eine besondere Vorrichtung angeschlossen werden muß, die für die hydraulische Druckbeaufschlagung
ίο Sorge trägt. Abgesehen von dem großen Bauaufwand ist die Bedienung bzw. Handhabung dieses Prüfgerätes recht umständlich. Die hydraulische Druckbeaufschlagung erfolgt etwa im mittleren Bereich eines starren Hebels über einen gelenkig an dem Hebel an-
is gebrachten Kolben. Der gebogen ausgeführte starre Hebel ist mit seinem einen Ende gelenkig an einer an der Verankerungswand anlegbaren Stütze angebracht, während das andere Hebelende an der Verankerung angreift.
so Aus der USA.-Patentschrift 2 691 295 ist ferner ein Gerät zum Eichen von sogenannten Drehmomentenschlüsseln, wie sie z. B. in der Automobilindustrie gebräuchlich sind, bekannt. Ein solcher Drehmomentenschlüssel besteht aus einem biegsamen Stab, an dessen einem Ende ein Handgriff und eine Skala befestigt ist, während an dem anderen Ende ein Steckschlüsselansatz angebracht ist, der über einen Schraubenkopf einer anzuziehenden Schraube geschoben wird. Beim Anziehen der Schraube kann man mittels eines Zeigers, der die Biegung des Stabes nicht mitmacht, die Größe des Drehmomentes ablesen. Die Patentschrift befaßt sich nun speziell mit einem Eichgerät für einen solchen Drehmomentenschlüssel.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Prüfgerät für ein anderes Anwendungsgebiet, und zwar wird dabei von folgenden Überlegungen ausgegangen: In der Befestigungstechnik, d. h. insbesondere beim Vermörteln von Haken, Eintreiben von Haken, Bolzen, Schraubdübeln, Spreizdübeln von Hand, mit Bohrmaschinen oder Bolzensetzwerkzeugen in Mauerwerk, Beton, Holz oder Stahl, sind bisher keine handlichen Vorrichtungen bekannt, die es dem Handwerker, z. B. dem Installateur oder Gerüstbauer, ermöglichen, die Tragfähigkeit des befestigten Verankerungsmittels schnell und zuverlässig zu überprüfen. Von der ausreichenden Festigkeit dieser Verankerungen hängt jedoch häufig die Standsicherheit z. B. von Baugerüsten, unter Baukonstruktionen gehängten Zwischendecken oder auch von einfachen Hängeschränken ab. Die Praxis begnügt sich bisher mit unmittelbaren Auszugsversuchen von Hand bzw. während des Anrödelns einer Verankerung oder mit Schlägen gegen das Verankerungsmittel, wie Bolzen, Haken oder ähnlichen, mit einem Werkzeug, z. B. einem Hammer, einem Schraubenschlüssel od. dgl. In keinem Fall läßt sich dadurch ein genügender Anhaltspunkt für die Tragfähigkeit der Verankerung erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von neu installierten Verankerungen zu schaffen, bei denen man von Anfang an nicht sicher ist, ob eine genügende Haftfestigkeit überhaupt gewährleistet ist, welches ferner mit geringem Bauaufwand hergestellt werden kann und in einfacher und handlicher Form bedienbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel zweiarmig in bezug auf
die an der Verankerungswand anlegbare Stütze ausgebildet und an dem von der Verankerungswand mit Abstand abliegenden Ende der Stütze in seinem mittleren Bereich gelenkig gelagert ist, daß an dem von der Verankerung abliegenden Hebelarm in dessen Verlängerung ein biegsamer Stab mit Handgriff und Meßskala sowie ein bis zur Meßskala reichender Zeiger befestigt sind und daß die Stütze sowie der biegsame Stab mit Meßskala und der Zeiger derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß der Stab während der Messung mittels Handgriff nach der Verankerungswand hin drückbar ist. Dadurch, daß das Prüfgerät ein geringes Gewicht hat und sich leicht handhaben läßt, ermöglicht es eine sichere Befestigungstechnik oder unwirtschaftliche Überdimensionierungen, die wegen der bisher nicht auf einfachem Wege zu bewerkstelligenden Überprüfung von Verankerungen erforderlich waren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der nach der Verankerung zu liegende Hebelarm mit einem Kettenring zur Verbindung mit einem Lasthaken versehen ist. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders für das Prüfen von verankerten Ösenschrauben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Prüfgerätes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Prüfgerät gemäß Fig. 1.
Das Prüfgerät weist einen kurzen, zweiarmigen Hebel 4 mit den beiden Hebelarmen 4a und 4b auf; der Hebel besitzt relativ hohe Steifigkeit. Der Hebel ist mittels Schraubenbolzen 3 gelenkig auf einem Stützenfuß gelagert, der seinerseits aus einer Grundplatte 1 und zwei hierauf angebrachten, den Hebel 4 in ihrem oberen Ende zwischen sich einschließenden U-Stützen 2 besteht. Der eine Hebelarm 4a trägt in einer Bohrung 5 einen Kettenring 6 mit einem Lasthaken 7, der in die zu prüfende Verankerung eingehängt wird, während der Stützenfuß 1, 2 sich auf den Verankerungsgrund, z. B. eine Beton- oder Mauerwerksfläche, aufsitzt. Der zweite Hebelarm 4a ist durch einen biegsamen Stab 8 verlängert, an dessen Ende sich ein Handgriff 9 und vor diesem eine im rechten Winkel angeschweißte Skala 10 befindet. Ferner ist an dem zweiten Hebelarm Ab ein Zeiger 11 starr angebracht, der auf der Skala 10 diejenige Durchbiegung anzeigt, welcher der biegsame Stab 8 unterliegt. Die Durchbiegung ist von der auf den Handgriff 9 ausgeübten Kraft abhängig, welcher nach den Gleichgewichtsgesetzen eine proportionale Kraft auf die Verankerung entspricht. Dadurch lassen sich auf der Skala 10 unmittelbar die entsprechenden Kraftgrößen in Kilopond angeben bzw. ablesen.
Das Prüfgerät kann in verschiedenen Größen hergestellt werden, und zwar je nach der Größe der erwarteten Verankerungskräfte.
Für Verankerungskräfte bis etwa 500 kp erhält das Prüfgerät ζ. Β. folgende Abmessungen bei Verwendung von Stahl St. 52 für den biegsamen Stab 8 und bei Verwendung von Stahl St. 37 für den Hebel 4 und den Stützenfuß 1, 2:
1. Stützenfuß 1, 2: Abmessung der Grundplatte 1 50 mm X 80 mm bei einer Dicke von 5 mm. Senkrecht darauf sind zwei U-Stützen mit einer Länge von 195 mm, Hubprofilen von 40 mm x 20 mm und mit einem lichten Abstand ίο von 5 mm aufgeschweißt. Im Abstand von 25 mm vom oberen Ende befindet sich je eine mittige Bohrung von 12 mm Durchmesser. Mit einem Schraubenbolzen 3 von 12 mm Durchmesser ist hier der Hebel 4 mit den Hebelarmen 4a und 4b gelagert.
2. Hebelarm 4 besteht aus einem Blech von 50 mm X 5 mm Querschnitt und einer Länge von 150 mm. Die mittige Bohrung von 12 mm Durchmesser ist für die Lagerung des Schraubenbolzens 3 in 65 mm bzw. 85 mm Abstand von den Enden bestimmt. Der kurze Hebelarm 4a von 65 mm Länge erhält eine Bohrung 5 von 10 mm Durchmesser in einem Abstand von 15 mm vom Ende und 15 mm Abstand vom unteren Rand zur Aufnahme des Kettenringes 6 mit einem Querschnittsdurchmesser von 10 mm, der seinerseits den Lasthaken 7 aufnimmt. Der lange Hebelarm 4b von 85 mm Länge wird mittig auf 50 mm Länge vom Ende und auf 20 mm Breite ausgeklinkt.
3. Biegsamer Stab 8: In die Ausklinkung des Hebelarmes 4 b ist der biegsame Stab 8 als Rundstab von 20 mm Durchmesser und 570 mm Länge eingeführt und allseits mit Kehlnähten verschweißt. Das äußere Ende des biegsamen Stabes 8 wird auf 100 mm Länge als Handgriff 9 ausgearbeitet oder belegt. 120 mm von diesem Ende des Stabes 8 entfernt wird ein Blech 10 mit Querschnitt 5 mm X 20 mm und 40 mm Länge rechtwinklig und in der Ebene des Hebelarmes 4b an den Stab 8 geschweißt. Auf diesem Blech wird die Skalenteilung angebracht.
4. Zeiger 11: Mit dem oberen Rand des Hebelarmes 4b abschließend wird auf diesem auf 30 mm Länge, vom Ende aus gerechnet, ein 420 mm
langer Zeiger 11 aufgeschweißt, dessen gespitztes Ende also die Skala 10 erreicht.
Das in seinen Abmessungen beschriebene Gerät hat eine Gesamtlänge von 670 mm und ein Gewicht von etwa 3 kp. Bei Erreichen einer Verankerungskraft von 50 kp müssen in der Mitte des Handgriffes 9 etwa 45 kp aufgebracht werden. Bei Annahme zweifacher Sicherheit darf die Verankerung dann im Gebrauch mit 250 kp auf Zug belastet werden. Bei der Prüfung der Verankerung überträgt die Grundplatte 1 einen Druck von etwa kp/cm2 auf den Untergrund der Verankerungswand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen, vorzugsweise von Befestigungsmitteln wie Dübelbolzen in der Bautechnik, bei dem die Zugkraft in Achsrichtung der Verankerung mittels eines zu dieser.Verankerungsachse im wesentlichen senkrechten Hebel, welcher an seinem einen Ende an der Verankerung angreift, gemessen und an einer Meßvorrichtung abgelesen werden kann, und bei.dem der Hebel starr ausgebildet und gelenkig an einer an der Verankerungswand anlegbaren Stütze angebracht ist, dadurch ge ken η ze ich η et, daß der Hebel zweiarmig (4a, 4b) in bezug auf die an der Verankerungswand anlegbare Stütze (1, 2) ausgebildet und an dem von der Verankerungswand mit Abstand abliegenden Ende der Stütze in seinem mittleren Bereich gelenkig (3) gelagert ist, daß an dem von der Verankerung abliegenden Hebelarm (4έ>) in dessen Verlängerung ein biegsamer Stab (8) mit Handgriff (9) und Meßskala (10) sowie ein bis zur Meßskala reichender Zeiger (11) befestigt sind und daß die Stütze (1, 2) sowie der biegsame Stab (8) mit Meßskala (10) und der Zeiger (11) derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß der Stab während der Messung mittels Handgriff nach der Verankerungswand hin drückbar ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Verankerung zu liegende Hebelarm (4a) mit einem Kettenring (6) zur Verbindung mit einem Lasthaken (7) versehen ist.
DE19661573704 1966-04-02 1966-04-02 Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen Expired DE1573704C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0069032 1966-04-02
DEM0069032 1966-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1573704A1 DE1573704A1 (de) 1971-02-18
DE1573704B2 DE1573704B2 (de) 1975-10-23
DE1573704C3 true DE1573704C3 (de) 1976-08-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101845A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Verbinden einer Vorsatzschale mit einem Verankerungsgrund

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101845A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Verbinden einer Vorsatzschale mit einem Verankerungsgrund

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