CH278206A - Giesskanne. - Google Patents

Giesskanne.

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Publication number
CH278206A
CH278206A CH278206DA CH278206A CH 278206 A CH278206 A CH 278206A CH 278206D A CH278206D A CH 278206DA CH 278206 A CH278206 A CH 278206A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
jug
bracket
curved part
curved
watering
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Firma G Schneider
Original Assignee
G Schneider Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by G Schneider Fa filed Critical G Schneider Fa
Publication of CH278206A publication Critical patent/CH278206A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description


  



  Gie¯kanne.



   Die Erfindung betrifft eine Gartengiesskanne jener bekannten Art, bei welcher der Tragbügel sich von der Vorderwand der Kanne bis   wu    deren Rüekwand in einem Bogen erstreekt, welcher vorzugsweise in der Ebene liegt, in welcher das Ausgussrohr und die Mittelachse der Kanne sich befinden, und bei welcher der Tragbügel als   Sehlitzbügel    ausgebildet ist, der aus einem Blechstreifen besteht, der unter der Freilassung eines LÏngsschlitzes zu einem Rohr aufgerollt ist.



   Gemϯ der Erfindung ist der Tragbügel nicht wie gebräuchlich nach einem Kreisbogen gekrümmt, sondern nach einem Ovalbogen.



  Sein flacher gekrümmter Teil ist über der obern Abcleckung und der Einf ll¯ffnung der Kanne angeordnet und sein stÏrker   gekrümm-    ter Teil an der Rückwand der Kanne befestigt.



  Hierdurch werden mehrere praktische wiehtige Vorteile erreieht :
Der Tragbügel überragt die Kanne nicht mehr so weit wie bisher. Infolgedessen wird die Gesamthöhe der Kanne geringer, und es wird in den Lagern usw. an Aufstellplatz gespart.



   Ferner befindet sich die Kanne beim Tragen hoher am Körper als bisher und st¯rt deshalb beim   Sehreiten    weniger als die bisherige Kanne. Weiter wird bei der Handhabung der Kanne   der Übergang von der Tragstellung    in die Gebrauchsstellung erleichtert. Die Hand des mit der Giesskanne Arbeitenden gleitet beim Neigen der Kanne leicht in den stÏrker gekrümmten Teil des Tragbügels und in dieser Stellung bleibt die Kanne und kann mühelos gehalten werden.



   Endlich kommt die Kanne, wenn sie f r   Niehtgebrauch    aufgehängt wird, von selbst in diejenige Lage, bei der sie sich möglichst restlos entleert.



   Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeich  nung    veranschaulicht.



   Fig.   1    ist eine   Seitenansieht    der Kanne bei Nichtgebrauch.



   Fig. 2 zeigt die Kanne in Giessstellung.



   Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Bügel nach Linie AùB der Fig. 1.



   Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Bügel in be  währter    Weise aus einem aufgerollten Blechstreifen a gebildet und so gebogen, dass der offen bleibende   Sehlitz b    bei angebrachtem Bügel oben liegt und in der Längsrichtung dieses B gels verläuft.



   Der Bügel ist nach einem Oval gekr mmt.



  Der flach gekrümmte Teil ist  ber der obern Abdeckung und der Einfülloffnung der Kanne angeordnet. Der stÏrker gekrümmte Teil ist an der Rüekwand der Kanne befestigt.



   Die ovale Gestaltung dieses   Schlitzrohr-    bügels hat zur Folge, daR der beim Tragen der Kanne benutzte Teil des Bügels, der wenig gekrümmt ist, sich in der Stellung gemäss Fig.   1 über    dem Schwerpunkt der Kanne befindet und die Kanne nur wenig überragt.



   Wird die Kanne gemäss Fig. 2 zum Giessen geneigt, so gleitet die Hand des mit der Kanne  Arbeitenden leicht in den stärker gekrümmten Teil, so dass am Bügel nicht   nachgefasst    werden muss. Da der Schwerpunkt der Wasser enthaltenden Kanne dann ungefähr unter diesem stärker gekrümmten Bügelteil liegt, ruht die   Giesskanne    während des Gebrauchs sicher in der Hand des Ben tzers.



   Die neue Gestaltung bringt somit eine we  sentliche    Erleichterung der Handhabung der Kanne mit sieh.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gartengie¯kanne, deren von der Vorderwand der Kanne bis zu deren Rückwand in einem Bogen sich erstreckender Tragbügel als Schlitzrohrbüge] ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dalS dieser Bügel nach einem Oval gekrümmt ist und dass sein flacher gekrümmter Teil ber der obern Abdeckung und der Einf ll¯ffnung der Kanne angeordnet und sein stÏrker gekrümmter Teil an der Rück- wand der Kanne befestigt ist.
CH278206D 1949-08-26 1949-08-26 Giesskanne. CH278206A (de)

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CH278206T 1949-08-26

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CH278206A true CH278206A (de) 1951-10-15

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ID=4481613

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CH278206D CH278206A (de) 1949-08-26 1949-08-26 Giesskanne.

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CH (1) CH278206A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926640C (de) * 1950-02-17 1955-04-21 Heinrich Dipl-Landw Steinmetz Giesskanne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926640C (de) * 1950-02-17 1955-04-21 Heinrich Dipl-Landw Steinmetz Giesskanne

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