DE498267C - Milchkanne - Google Patents

Milchkanne

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DE498267C
DE498267C DEE37774D DEE0037774D DE498267C DE 498267 C DE498267 C DE 498267C DE E37774 D DEE37774 D DE E37774D DE E0037774 D DEE0037774 D DE E0037774D DE 498267 C DE498267 C DE 498267C
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DE
Germany
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jug
funnel
milk
lid
edge
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Expired
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DEE37774D
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English (en)
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EISEN und EMAILLIERWERKE AKT G
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EISEN und EMAILLIERWERKE AKT G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/48Local reinforcements, e.g. adjacent closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Milchkanne Die Erfindung betrifft eine Milchkanne mit kegeligexn, metallenem Sitz für den Deckel und besteht darin, daß das Material des trichterförmigen Halsteiles der Kanne am oberen Rande umgelegt und außen auf den die Deckelsitzfläche bildenden Halsabschnitt dicht anschließend aufgelegt ist, wobei in an sich bekannter Weise ein Drahtring am Tri:chterrand eingelegt sein kann.
  • Bei einer bekannten Milchkanne mit ventilkegelartig schließendem Deckel, der in den trichterförmigen Halsteil der Kanne eingepaßt wird, wird der Sitz von einem massiven, in den Halsteil eingesetzten und festgelöteten Ring gebildet. Die im, Innern der Kanne liegende Lötstelle bietet aber insofern Herstellungsschwierigkeiten, als nach den Vorschriften über den Handel mit Lebensmitteln das zur Verwendung gelangende Lot höchstens io% Blei enthalten darf und daher schwer zu behandeln ist. Erfindungsgemäß wird indessen die Sitzfläche für dien kegeligen Deckel von dem trichterförmigen Rand der Kanne selbst gebildet, so daß sich eine Lötnaht erübrigt. Außerdem bietet die Erfindung gegenüber der bekannten Milchkanne mit kegeligem, metallenem Sitz für den Dekkel den Vorteil, daß ihre Standfestgkeit nicht durch einen verhältnismäßig schweren Hals ring beeinträchtigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • In dieser zeigt Abb. i einen Querschnitt durch den oberen Teil der Kanne und Abb. 2 einen Teil der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Der Deckel i der Milchkanne ist mit .einen kegeligen Rand 2 versehen, mit dien er in bekannter Weise in den trichterförmigen Halsteil der Kanne nasch Art eines Kegelventils eingepaßt wird, so daß sich ein dichter Abschluß auch ohne Verwendung von Gummiringen o. dgL ergibt.
  • Voraussetzung für einen dichten Absichluß ist es freilich, daß sich weder der Rand; 2 noch der Halsteil der Kanne verbeulen oder verbiegen können, sondern stets ihre vorschriftsmäßige, glatte Beschaffenheit behalten. Zu diesem Zwecke ist der Deckel oben mit einem Verstärkungsflansch 3 und unten mit einem über die Sitzfläche hinaus vorspringenden Rand 4. versehen, so. daß der Deckel, auch wenn er unachtsam auf den Boden geworfen wird, nicht mit seiner Sitzfläche auftreffen kann.
  • Um ferner ein Verbeulen oder Verbiegen des trichterförmigen Halsteiles. auszuschließen, ist das Materia15 des Halsteiles erfindungsgemäß am oberen Rande umgelegt und von außen auf den die Deckelsitzfläche bildenden Halsabschnitt 6 aufgelegt. Zweckmäßig wird in den oberen Rand ein Drahtring 7 eingelegt, der den Halsteil der Kanne weiter versteift. Durch diese Ausbildung wird, der die Sitzfläche bildende Teil der Kanne so versteift, daß er auch bei der im Milchversandbetrieb üblichen muhen Behandlung nicht leicht beschädigt werden kann. Ferner wird die Notwendigkeit von Lötstellen im, Innern der Kanne vermieden. Auch ergibt sich im Innern der Kamie ein glattes Profil, so daß keine Winkel vorhanden sind, in denen sich Sehmutz festsetzen könnte.
  • Zur Befestigung des Deckels dient in bekannter Weise ein auf seitlichen Zapfen8 gelagerter Bügel g, der mit exzentrischen Abschnitten io über die Enden i i eines am hochgezogenen Boden 12 des Deckels befestigten Balkens 13 greift. Die Enden i i ragen frei über den Flansch 3 hinweg und werden beim Umlegen des Bügels derart nach unten gedrückt, daß sie sich durchbiegen und so Verschlußfedern darstellen, die den Deckel genau in Achsenrichtung an den trichterförmigen Halsteil der Kanne andrücken. Die Enden i i sind in Ansätzen 1q. des Deckels und in gabelförmigen Führungsstücken 15 geführt, die außen an der Kanne befestigt sind und die Zapfen 8 tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Milchkanne mit kegeligem; metallenem Sitz für dem Deckei, dadurch gekennzeichnet, daß das Material. des trichterförmigen Halsteiles der Kanne am oberen Rande umgelegt und außen auf den die Deckelsitzfläche bildenden Halsabschnitt dicht anschließend aufgelegt ist, wobei in an sich bekannter Weise ein. Drahtring am Trichterrande eingelegt sein kann.
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