CH274927A - Kreissägeblatt-Schleifmaschine. - Google Patents

Kreissägeblatt-Schleifmaschine.

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CH274927A
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saw blade
circular saw
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grinding
grinding machine
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Eckert August
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Eckert August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Kreissägeblatt-Schleifmaschine.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist. eine  Kreissägeblatt-Schleifmaschine mit kontinuier  lich drehender Schleifscheibe, einer drehbar  gelagerten Aufspannvorrichtung zum Fest  klemmen des Kreissägeblattes, einer Vorrich  tung zum Zu- und Wegführen der Aufspann  vorrichtung zwecks Ineingriffbringens der  Schleifscheibe mit dem zu schleifenden Zahn  profil und Aussereingriffbringens .derselben  beim Vorwärtsschalten des Kreissägeblattes,  dadurch gekennzeichnet,

   dass die Vorwärts  bewegung des Kreissägeblattes und die Be  wegungen der Aufspannvorrichtung zum     Zu-          und        Wegführen    des     Kreissägeblattes    mittels  durch einen einzigen     Exzenter    gemeinsam ge  steuerten Hebelsystemen bewirkt werden, wo  bei durch Verstellen je eines     Drehpunktes    in  den Hebelsystemen die Grösse der beiden Be  wegungen den Erfordernissen des Zahnprofils  angepasst und die Bewegungen aufeinander  abgestimmt werden können.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstandes     schematisch dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Vorderansicht der Maschine mit  eingespanntem Kreissägeblatt.  



  Fig. 2 ist ein Seitenriss der Schleifmaschine  mit eingespanntem Kreissägeblatt.  



  Fig. 3 ist ein Seitenriss des Vor- und     Zu-          rüekbeweggungsmechanismus    für das Säge  blatt.  



  Fig. 4 zeigt den Vorwärts-Schaltmechanis  mus für das Sägeblatt in Seitenansicht.,    Fig. 5 einen Grundriss der Schleifmaschine,  Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie II-II  der Fig. 5,  Fig. 7 einen Schnitt nach der. Linie I-I  der Fig. 5 und  Fig. 8 und Fig. 9 je eine Ansicht von  Kreissägeblättern mit Schrägschliff der Zahn  flanken bzw. der Zahnbrust.  



  Fig. 10 zeigt die Kupplungs- und Arretier  vorrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten des  Sägeblattvorschubes, zum Teil in Vorderan  sicht und teilweise im Schnitt, entsprechend  der Fig. 7, aber in kleinerem Massstab.  



  Fig. 11 zum Teil in Seitenansicht und teil  weise im Schnitt die Vorrichtungen entspre  chend der Fig. 10, jedoch bei gedrehter Kur  bel zur Arretierung der ausgekuppelten       Schaltwelle.     



  Indem Gehäuse 1 ist die waagrechte An  triebswelle 2 drehbar gelagert, welche über  die Riemenscheibe 3 mittels Transmission oder  Einzelmotor angetrieben werden     kann    und  auf welcher die in einer Schutzhaube 4 ange  ordnete Schleifscheibe 5 befestigt ist. Durch  die Hauptwelle 2 erhält die Schleifscheibe 5  eine     kontinuierliche    Drehbewegung.  



  Zur     Aufnahme    des Kreissägeblattes 6  dient eine in der     Fig.2    im Schnitt darge  stellte     Aufspannvorrichtung    7, welche     derart     auf einer Spindel 8 drehbar gelagert ist, dass  das Kreissägeblatt 6     mittels    einer Vorschub  vorrichtung     zahnweise    vorwärtsgeschaltet wer  den kann.

   Die Spannvorrichtung 7 besteht      aus einem Klemmkloben 9 mit Zentrierkonus  9', welcher auf einem auf der Spindel 8 dreh  bar gelagerten hohlen     Bolzen    10 mit tellerför  migem,     konkavem    Kopf 10'     mittels    einer auf  dem Bolzen 10 verschraubbaren Mutter dem  Lochdurchmesser des Kreissägeblattes entspre  chend eingestellt werden kann.

   Mittels der  Stellschraube 11 wird das     Kreissägeblatt    6  zur Anlage an einen     Anschlagbolzen    12 ge  bracht, welcher am Tisch 13 in nicht gezeich  neter Weise angeschraubt ist und mit der un  ter Federzug stehenden Sägeblattbremse 14       zusammenwirkt,    -die mit     ihm        gelenkig    ver  bunden ist. Der     Anschlagbolzen    12 dient zur       Unterstützung    des Kreissägeblattes gegen  Durchbiegung unter dem Bremsdruck.

   Die  Spindel 8 ist an einem Schlitten 15 befestigt;  welcher längs der am Tisch 13 angebrachten  Schwalbenschwanzführungsleiste 16 verschieb  bar ist und mittels einer     Stellschraube    17 in  der     gewünschten    Lage festgeklemmt     werden     kann. Die Schwalbenschwanzführungsleiste 16  ist um einen Drehzapfen 18 drehbar gelagert,  welcher senkrecht zur Tischebene ist     und    in  gleicher Achse wie der Anschlagbolzen 12  liegt.  



  Durch Lösen der Flügelmutter 19     wird     die Schwalbenschwanzführungsleiste -16 um  den Drehzapfen 18 aus der gezeichneten, zur  Antriebsachse der Schleifscheibe senkrechten  Lage drehbar     und    wird bei der Drehung in  der     längs    -der Skala 20 angebrachten Nute  geführt, wobei die Aufspannvorrichtung in  der Ebene des aufgespannten Sägeblattes     ver-          schwenkt    wird. Durch Einstellen der Schwal  benschwanzführungsleiste auf der nach Gra  den     unterteilten    Skala 20 ist es möglich, den  Zahnbrustwinkel der zu schleifenden Zähne  genau einzustellen.

   Ausserdem ist der Tisch  13 selbst in seiner Längsrichtung längs     einer     Führung 21 translatorisch verschiebbar, in  deren Schlitz sich die mit dem Tisch verbun  dene Mutter 26 bewegt, wobei durch Drehen  der Mikrometerschraube 22 eine Feineinstel  lung des Kreissägeblattes möglich ist, das  heisst das Sägeblatt kann näher oder weiter  zur bzw. von der Schleifscheibe 5 heran- bzw.  weggebracht werden, unabhängig von der    weiter unten beschriebenen automatischen Zu  stell- und Wegführungsvorrichtung.  



  Der Tisch 13 ist überdies um die zu der  Tischlängsachse parallele Längsachse der  Führung 21 nach beiden Seiten kippbar (vgl.  Fig. 6), um die Zahnbrust bezüglich der  Schleifscheibe in die erforderliche Lage für  Schrägschliffe einzustellen (vgl. Fig. 9).  



  Der Rahmen 23, der die Führung 21     und          damit    .den Tisch 13 trägt, ist mittels einer       Klemmvorrichtung    24 auf einer parallel zur  Antriebswelle 2 liegenden Stange 25 festge  klemmt. Zur Erreichung der Schrägschliffe  gemäss Fig. 8 kann -der Rahmen 23 und damit  das aufgespannte .Sägeblatt bei gelöster     Klem-          mung    um die Drehachse 25 gedreht werden.  Die Stange 25 ist mit einer Parallelogramm  führung fest verbunden, welche am Gehäuse 1  angebracht ist.

   Diese Parallelogrammführung  besteht aus einer am Gehäuse 1 sitzenden, die  hintere Seitenwand eines Gehäuses 27 bilden  den Platte 28, einer zur Platte 28 parallelen,  schwingbaren, die vordere Seitenwand des  Gehäuses 27 bildenden Platte 29 und zwei  die bewegliche Platte 29 mit der festsitzen  den Platte 28 verbindenden Federblättern 30,  31 im Gehäuse 27.    Durch     Spannen    und Entspannen der Fe  derblätter     entsteht    eine Verschiebung der be  weglichen Platte 29 in den in     Fig.    5 mit dem  Doppelpfeil bezeichneten Richtungen.

   Diese       Bewegung    wird durch die Stange 25 auf den       Rahmen    23 übertragen, wodurch auch der  Tisch 13 und die     Aufspannvorrichtung    mit  bewegt wird. Dies bewirkt ein     Weg-    oder Zu  führen der letzteren und     damit    des Säge  blattes von     und    zu der Schleifscheibe zum  Ausser- und     Ineingriffbringen.    Das Spannen  und Entspannen, der Federn erfolgt durch       Vermittlung    eines ersten Hebelsystems.

   Die  ses erste     Hebelsystem    besteht aus einem ersten  Hebel 32, welcher durch einen     Bolzen    33 mit  der beweglichen Platte 29 .der Parallelogramm  führtmg gelenkig verbunden ist und     auf    einer  im Gehäuse 27 drehbar gelagerten Achse 34       festsitzt,    einem zweiten Hebel 35, welcher       einerseits    auf der Achse 34 ebenfalls festsitzt      und anderends um einen Zapfen 36 drehbar       gelagert    ist, und einem dritten Hebel 37, wel  cher am einen Ende den Drehzapfen 36     trägt,

       um einen Drehzapfen 38 drehbar     gelagert    ist  und am     andern    Ende mit     einer    Leitrolle 39  versehen ist, welch letztere in eine Rille 40  eines Exzenters 41 eingreift. Der Drehzapfen  38 sitzt an einem Schlitten 42, welcher mittels  einer mit Gewinde versehenen Stange 43 längs  einer Führung 44 verschiebbar     ist.    Durch  Verschieben des     Schlittens    42 kann die Lage  des Drehzapfens 38 verändert werden, so dass  der Hub der Bewegungen der den Tisch tra  genden Stange 25 im gewünschten Mass     bis     zu Null verändert werden kann.

   Durch Dre  hen der Stange 43 wird der Drehpunkt 38       verstellt.    Die Stange 43 ist am     äussern    Ende  mit einem Schraubenrad 45 versehen, welches  mit einem     Schraubenrad    46     zusammenwirkt.     Das Schraubenrad 46 sitzt auf einer Welle 47  fest, welche im Gehäuse 1 drehbar gelagert  ist und durch einen Knopf 48 an der Aussen  seite des Gehäuses 1 betätigt werden     kann.     Durch Drehen des Knopfes 48 wird also der  Drehzapfen 38 des Hebels 37 verschoben und  damit der Hub der Zustellungsbewegungen  des Tisches 13 vergrössert oder verkürzt.  



  Das durch die drehbare Aufspannvorrich  tung festgeklemmte Kreissägeblatt 6 wird  durch eine mit den Bewegungen der beschrie  benen Zustellvorrichtung zum Zu- und Weg  führen des Sägeblattes     synchronisierte    Vor  wärtsschaltungen bewirkende Vorschubvorrich  tung mit einem zweiten Nebelsystem, bei  ausser     Eingriff    mit der Schleifscheibe ge  brachtem Sägeblatt zahnweise geschaltet. Diese  Vorschubvorrichtung weist eine Hauptschalt  klinke 49 und eine Hilfsschaltklinke 50 auf,  welch letztere dazu bestimmt ist, bei einzeln       ausgebrochenen    Zähnen für das regelmässige  Vorwärtsschalten des Kreissägeblattes zu sor  gen.

   Die Hilfsschaltklinke 50 ist an der Haupt  schaltklinke 49 befestigt; diese sitzt an einem  Hebel 51, welcher drehbar auf der Welle 52  ruht und     dessen    Lage in bezug auf einen fest  mit derselben Welle 52 verbundenen Hebel<B>53</B>  mittels einer Stellschraube 54 derart einge  stellt. werden kann, dass das     Vorschieben    des    Kreissägeblattes mittels der     Schaltklinken    ge  nau auf Schleifscheibenkante möglich ist.  



  Der Hebel 53 ist über die Welle 52 mit  einem     zweiten    Hebel 55 fest verbunden, welch  letzterer mit einem Hebel 56     gelenkig    verbun  den ist. Letzterer ist auf einem Drehzapfen  57 drehbar gelagert     und    an seinem Ende mit  einer     Leitrolle    58     versehen,    welche, wie die  Leitrolle 39 der Zustellvorrichtung, in die  Rille 40 des Exzenters 41 eingreift. Der Dreh  zapfen 57 sitzt gleich wie der Drehzapfen 38  an einem .Schlitten, welcher durch Drehen  der mit Gewinde versehenen Stange 59 längs  einer     Führung    60 verschoben     werden    kann.

    Die Stange 59     ist    an ihrem Ende mit einem  Schraubenrad 61 versehen, welches mit einem  Schraubenrad 62     zusammenwirkt.    Das Schrau  benrad 62 sitzt auf einer Welle 63 fest, welche  gleich wie die Welle 47 im Gehäuse 1 dreh  bar gelagert ist und von aussen mittels eines  Knopfes 64 gedreht werden kann. Durch Dre  hendes Knopfes 64 wird also der Drehzapfen  57 längs der Führung 60 verschoben und  damit der Hub der Bewegungen des Hebels 51  und der Schaltklinke 49 bzw. 50 zum Vor  wärtsschalten des Sägeblattes vergrössert oder  verkürzt.     Mittels    der     Drehknöpfe    48 und  64 können somit auch die betreffenden Be  wegungen aufeinander abgestimmt werden.

    Der in Fig. 7 im Schnitt gezeichnete Exzen  ter 41, in dessen Rille 40 beide Leitrollen 39  und 58 eingreifen,     ist    mittels eines konischen  Stiftes auf einer Welle 65 festgekeilt (vgl.  Fig. 10, 11). Auf dieser Welle 65 ist ein  Schneckenrad 66 drehbar     gelagert.    Dieses  Schneckenrad 66 kann mittels eines einen dia  metralen Längsschlitz der Welle 65 durch  setzenden Bolzens und eines vom Bolzen ge  tragenen     Stellringes    67 durch Anziehen der  Schraube 70 gegen den Exzenter 41 ange  presst werden, wodurch dieser Exzenter über  das Schneckenrad und die auf der Haupt  antriebswelle 2 festsitzende Schnecke 68 mit  dem Schleifscheibenantrieb gekuppelt wird.

    Durch die Schraube 70 können also sowohl die       Vorschubvorrichtung    wie auch die Zustell  vorrichtung ein- bzw. ausgeschaltet werden.  Eine Kurbel 69 mit einem     Arretierstift    69a      dient dazu, bei     aasgekuppeltem,    jedoch rotie  rendem Schneckenrad 66 das Mitdrehen der  Welle 65 zu verhindern.  



  Um die Welle 65 aus dem blockierten Zu  stand in den freien Zustand überzuführen,  wird der Arretierstift hochgezogen und mit  tels eines seitlich angebrachten Stiftes und  einer zum Einführen des Stiftes vorgese  henen, nicht gezeichneten Nute am Kurbel  gehäuse fixiert, so dass er nicht mehr nach  unten fallen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreissägeblatt-Schleifmaschine mit konti- nuierlich drehender Schleifscheibe, einer dreh bar gelagerten Aufspannvorrichtung zum Festklemmen des Kreissägeblattes, einer Vor richtung zum Zu- und Wegführen der Auf- spaunvorrichtung zwecks Ineingriffbringens der Schleifscheibe mit dem zu schleifenden Zahnprofil und Aussereingriffbringens der selben beim Vorwärtsschalten des Kreissäge blattes, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vor- wärtsbewegung des Kreissägeblattes und die Bewegungen der Aufspannvorrichtung zum Zu- und Wegführen des Kreissägeblattes mit tels durch einen einzigen Exzenter gemeinsam gesteuerten Hebelsystemen bewirkt werden, wobei durch Verstellen je eines Drehpunktes in den Hebelsystemen die Grösse der beiden Bewegungen den Erfordernissen des Zahn- profils angepasst und die Bewegungen aufein ander abgestimmt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannvorrichtung für das Kreissägeblatt auf einem Tisch in der Ebene der Sägeblatt auflage verschwenkbar montiert und der Tisch translatorisch in seiner Längsrichtung von und zur Schleifscheibe bewegbar sowie um eine zu seiner Längsachse parallele Achse kippbar ist, um das Zahnprofil und die Zahn brust bezüglich der Schleifscheibe in die zum Schleifen des gewünschten Zahnbrustwinkels bzw. eines Schrägschliffes der Zahnbrust er forderliche Lage bringen zu können. 2.
    Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannvorrichtung auf einem Schlitten montiert ist, welcher an einer zur Antriebs achse der Schleifscheibe senkrecht einstell baren Führung zur und von der Schleif scheibe weg verschiebbar ist. 3. Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Schlit tens der Aufspannvorrichtung auf einem Tisch um eine zu diesem senkrechte Achse drehbar angeordnet ist. 4. Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch zu und von der Schleifscheibe weg verschiebbar ist, wobei zur Feineinstellung seiner Lage bezüg lich der Schleifscheibe eine Mikrometer schraube vorgesehen ist.
    5. Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragrah men des Tisches auf einer Stange drehbar und festklemmbar gelagert ist, die parallel zur Antriebswelle der Schleifscheibe angeordnet ist. 6. Kreissägeblatt-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprächen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Trag rahmen mit dem Tisch tragende Stange zur Ausführung der Zu- und Wegbewegungen be züglich der Schleifscheibe vom Exzenter durch Vermittlung eines der Hebelsysteme und einer Parallelogrammführung gesteuert wird.
CH274927D 1948-02-06 1948-02-06 Kreissägeblatt-Schleifmaschine. CH274927A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479061A1 (fr) * 1980-03-25 1981-10-02 Gibert Jean Affuteuse de precision avec diviseur universel pour l'affutage notamment d'outils circulaires dentes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479061A1 (fr) * 1980-03-25 1981-10-02 Gibert Jean Affuteuse de precision avec diviseur universel pour l'affutage notamment d'outils circulaires dentes

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